"...Die Suche des Zweit-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern nach dem Nachfolger von Trainer Wolfgang Wolf läuft. „Wir sind nach wir vor eine gute Adresse", betont FCK-Sportdirektor Michael Schjönberg. „Mich freut, dass sich so viele Trainer bewerben, da sieht man, dass der FCK noch immer einen guten Ruf hat", sagte nach dem 3:0-Sieg gegen Fürth Vereinschef Erwin Göbel. Die gute Leistung der Mannschaft ließ ihn auf- und durchatmen. Göbel muss nicht auf Teufel komm raus schon vor dem Freitagsspiel gegen Kickers Offenbach den neuen Trainer der „Roten Teufel" präsentieren. Er dementiert, dass die Trainerfrage schon beantwortet ist. Den Kandidaten Sforza aber nennt auch der Boss interessant ..."
aus der rheinpfalz von heute.
edit:
und das schreibt sforza auf seiner page zum thema
"...Aus aktuellem Anlass widme ich mich heute gern auch meiner alten Heimat, dem 1. FC Kaiserslautern. Ich freue mich über die riesige Zustimmung von FCK-Fans, die ich in vielen Gästebucheinträgen und emails der letzten Tage erfahren habe - ebenso wie von Fans des FC Luzern, die meine Arbeit beim FCL würdigen.
Was die Spekulationen über die Trainerfrage in der Pfalz angeht: Es ist eine Ehre für mich, dass mein Name in diesem Zusammenhang genannt wird. Ich möchte es aber so halten wie immer und keine Spekulationen kommentieren. In den vergangenen Monaten wurde ich auch schon mit anderen Clubs in Verbindung gebracht, auch dazu gab es von meiner Seite aus keine Stellungnahme. Hierfür bitte ich um Verständnis.
Ich freue mich jedesfalls, dass dem FCK am Wochenende ein überzeugender Sieg über Greuther Fürth gelungen ist. Und ich freue mich darüber hinaus, dass es dem Verein gelungen ist, mit Michael Schjönberg einen Sportdirektor in die Pfalz zu holen, der für Aufbruch steht. Das lässt für die Zukunft hoffen.
Bis zum nächsten Mal grüßt herzlich
Ciriaco Sforza"
www.ciriaco-sforza.de