bin mal gespannt wie das fantechnisch so abläuft...ob gepfiffen wird wenn die spieler von 1860 einlaufen usw,ob es schmähgesänge geben wird etc..die fanfreundschaft zu den 60ern is ja etwas eingeschlafen wie ich so das gefühl habe,bin mal gespannt!aber wechselgesänge mit den 60 fans wärn doch mal was,ohne dass mir jetzt ein passender inhalt dazu einfallen würde
des kannste vergessen! bevor da wechselgesänge mit den löwen aufkommen, beschimpfen sich eher beide fangruppen! ich persönlich finds schade, dass die fanfreundschaft so eingeschlafen ist!
Rein verletzungstechnisch gesehen haben die auch etwas Probleme...Schäfer und J.Wolff sind laut Kicker verletzt und obendrein droht Berhalter offenbar eine nachträgliche Sperre wegen Tätlichkeit (nachzulesen auf kicker.de)!
Da sind wir wenigstens nicht die einzigen,die vom Pech verfolgt sind!
chris hat geschrieben:des kannste vergessen! bevor da wechselgesänge mit den löwen aufkommen, beschimpfen sich eher beide fangruppen! ich persönlich finds schade, dass die fanfreundschaft so eingeschlafen ist!
Wir bekriegen uns ja schon in unserer eigenen Kurve, warum soll es das dann mit 60igern besser laufen.
„Einen Verein sucht man sich nicht aus, man wird in ihn hinein Geboren!“
Mit einer Leistung wie in Aue werden unsere Löwenfreunde aus München uns leider schlagen. Ich hoffe, dass das unsere Mannschaft weiss und entsprechend dagegen hält.
Also die Fanfreundschaft war echt eingeschlafen, hatte sogar mitgekommen das im 60-Forum nicht so gut über uns geredet wurde, ist aber schon länger her.
Allerdings scheint es seit dieser Saison wieder etwas bergauf zu gehen, insbesondere eben weil wir auch in der gleichen Liga spielen. Ich denke es wäre angebracht die 60-er freundlich zu empfangen, damit unsere Freundschaft wieder richtig aufblüht. Finde es klasse mit der Choreo, und es muss ja auch nicht immer alles von der GL sein!
En Wechselgesang sollte doch möglich sein, aber ich weiss auch nicht genau was das gesungen werden soll
Hab auch das Gefühl das es mit der Fanfreundschaft wieder besser wird!
War doch geil als wir im Hinspiel zusammen mit den 60ern "Sch*** Bayern München" gesungen haben!
Mein Tipp fürs Spiel ist ein 2:0 Heimsieg und geile Stimmung!
paddy hat geschrieben:es wird doch sogar ne choreo geben zur fanfreundschaft,allerdings nicht von der gl
na da,bin ich ja mal gespannt...hoff auf ne gute atmosphäre,GEMEINSAM mit den 60ern...wenn wir uns schon mit denen in die wolle bekommen,dann weiß ich au net
Wellfleschesser hat geschrieben:Gibts schon eine Aufstellung?
Dann hätt ich wenigstens was zu schreiben.
bzw.was zu kritisieren
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar
Bei allem Frust, der hier zurzeit herrscht - wir sollten die Löwen genauso herzlich emfpangen wie sie uns in der Vorrunde. Das war einmalig!
Sechzig und der FCK
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar
Am Montag können sie beweisen,daß sie noch eine Mannschaft sind die die letzte Chance nutzt,zeigt uns daß ihr noch wollt,wer nicht mitzieht und sich 100%ig den Arsch aufreißt,ob Trainer oder Spieler ,sollte kein FCK Trikot mehr tragen dürfen,auf solche kann ich verzichten.
Marky hat geschrieben:Bei allem Frust, der hier zurzeit herrscht - wir sollten die Löwen genauso herzlich emfpangen wie sie uns in der Vorrunde. Das war einmalig!
Sechzig und der FCK
So seh ich das auch.
Und wenn ich einen seh der sie auspfeifft oder beschimpft, hau ich ihm an die Backe
1860 München: DFB-Sportgericht hat reagiert
Berhalter drei Spiele gesperrt
Gregg Berhalter ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nachträglich wegen einer Tätlichkeit für drei Spiele gesperrt worden. Gegen den Amerikaner wurde vom Kontrollausschuss auf Grund des Verdachtes einer Tätlichkeit ermittelt.
Das Punktspiel der "Löwen" gegen Schlusslicht Eintracht Braunschweig (2:0) hatte für Gregg Berhalter damit unangenehme Folgen. Der Kontrollausschuss des DFB unter dem Vorsitz vonHorst Hilpert hatte nach Auswertung der Fernsehbilder ein Ermittlungsverfahren gegen den 33-Jährigen eingeleitet. Laut Kontrollausschuss besteht der Verdacht, "dass sich Berhalter unbeobachtet vom Schiedsrichter einer Tätlichkeit gegen den Gegner und damit eines krass sportwidrigen Verhaltens schuldig gemacht haben könnte".
Berhalter wurde verdächtigt, seinem Gegenspieler Golban in der 6. Spielminute der Begegnung absichtlich mit dem rechten Knie in den Genitalbereich getreten zu haben. Weil Schiedsrichter Wolfgang Walz dem Kontrollausschuss erklärte, diesen Vorfall nicht gesehen zu haben, konnte der Ausschuss nachträglich ermitteln. Das DFB-Sportgericht sah die Aktion nun als erwiesen an und zog den 1860-Akteur für drei Spiele aus dem Verkehr. Berhalter hat das Urteil akzeptiert, es ist damit rechtskräftig.
Berhalter stand in der Partie mehrfach im Fokus. In der 90. Minute geriet der Amerikaner erneut mit Golban aneinander und die "Löwen" waren im Glück, dass es keinen Strafstoß gegen sie gab. In der Nachspielzeit bekamen hingegen die Münchner einen Strafstoß zugesprochen, den wiederum Berhalter zum 2:0-Endstand verwandelte.
1860 München: Stürmer mit Muskelfaserriss
Zwangspause für Wolff
Josh Wolff wird dem Zweitligisten 1860 München beim Spiel in Kaiserslautern am kommenden Montag fehlen. Wie eine Kernspinuntersuchung ergab, zog sich der 30-jährige Stürmer der "Löwen" am Sonntag beim 2:0-Erfolg der Münchner gegen Schlusslicht Eintracht Braunschweig einen Muskelfaserriss im rechten Adduktorenbereich zu und muss eine Pause einlegen.
Nach 66 Minuten war die Partie gegen die Niedersachsen am Sonntag für Wolff beendet. Göktan nahm den Platz des verletzten US-Amerikaners, der bei der WM 2006 zu einem Kurzeinsatz kam, ein und brachte die Elf von Trainer Walter Schachner mit seinem Tor zum 1:0 zehn Minuten vor dem Ende auf die Siegerstraße.
Wolff wechselte in der Winterpause ablösefrei von den Kansas City Wizards nach München, kam in allen sieben Rückrundenspielen zum Einsatz, wusste aber noch nicht zu überzeugen (ein Tor, kicker-Durchschnittsnote 4,14).
Mal ein Artikel aus dem Münchner Merkur über den Ex-FCK und aktuellen 1860 Stürmer Berkant Göktan
06.03.2007 Ein Tor als erstes Argument
Göktans Vertrag läuft aus - am liebsten würde er bei 1860 bleiben München - Berkant Göktan (26) hat am Tag danach noch einmal geschildert, wie er es erlebt hat, sein erstes Tor im bezahlten Fußball seit 10. Oktober 2005. Der Löwen-Stürmer lief versetzt hinter Daniel Baier auf das Braunschweiger Tor zu, er rief in Richtung des Spielmachers, „doch er hat mich aus dem Augenwinkel gesehen”. Göktan hoffte, „dass es nicht Abseits ist wie beim ersten Tor” und dann war er einfach „froh, als der Ball drin war”.
Beim Jubeln danach merkte er dann jedoch, dass er länger raus ist aus dem Geschäft, die Laufwege der Kollegen sind ihm noch nicht vertraut: „Die waren schneller als ich”, schildert er grinsend, „auf einmal sind sie alle weg gewesen.”
Die jubelnden Löwen-Profis waren kollektiv zur Trainerbank gelaufen - und auch Göktan steuerte nach kurzem Innehalten auf Walter Schachner zu. Er weiß, was er dem Steirer zu verdanken hat. Gefragt nach den Personen, denen er sein Comeback im Profifußball zu verdanken hat, nennt er als erstes den U23-Coach Marco Kurz („Er hat mich zu Sechzig geholt”). Danach kommt schon Schachner: „Er gibt mir die Chance, hier Einsätze zu haben.”
Selbstverständlich ist das nicht. Schachner hätte in der Winterpause allen Grund gehabt, Göktan für immer aufzugeben. Der Deutsch-Türke hatte mit der so genannten Pulsuhr-Affäre den ultimativen Grund geliefert, an seiner Belehrbarkeit zu zweifeln. Doch als ehemaliger Klassestürmer weiß Schachner auch, was für ein ungeschliffenes Juwel dem Verein da zugelaufen ist. „Der Bursche ist gut. Er hat einen Torinstinkt, das ist ja kein Geheimnis”, sagt der Coach, „es liegt nur an ihm.” (...)