Also die Neue Zürcher Zeitung weiß auch nicht, was sie bezüglich Sforza schreiben soll
Gestern:
Sforza ersetzt LatourTrainer Hanspeter Latour muss die Grasshoppers verlassen, für ihn übernimmt - nicht unerwartet - Ciriaco Sforza das Traineramt.Sforza galt als Kronfavorit für die Nachfolge von Latour. Der ehemalige Schweizer Internationale, der von GC aus seine erfolgreiche Ausland-Karriere (Kaiserslautern, Bayern München, Inter Mailand) lanciert hatte, unterschrieb bis 2011. Nach dem Ende seiner Spielerkarriere vor drei Jahren hatte Sforza in der Innerschweiz seine erste Chance erhalten, sich als Headcoach zu beweisen. Er schaffte mit dem FCL zweimal den Ligaerhalt und einmal (2007) den Einzug in den Cupfinal.
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http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/akt ... 14825.htmlUnd heute bringen sie Sforza wieder mit dem FCK in Verbindung:
Personifiziertes SelbstvertrauenCiriaco Sforza war ein herausragender Schweizer Fussballer – ist er auch ein guter Trainer?bir. Oft ist nicht klar, wer im Fussball um wen buhlt. Doch wer im Gespräch bleibt, hat Vorteile. Der 39-jährige Ciriaco Sforza war auf dem Rasen ein Meister, er ist dies auch seit je in den Beziehungen zu den Medien. Seit Jahren pflegt er den direkten Draht in die Redaktion des «Blicks». Das hat ihm manchen Dienst erwiesen und kann die Wirkung eines Gratis-PR-Büros haben. Nach der denkwürdigen 0:1-Niederlage 1996 in Aserbeidschan gab Sforza als Gegenleistung während des Rückflugs exklusiv den Rücktritt aus dem Nationalteam bekannt. Es sollte nur ein temporärer Rücktritt sein, wie sich herausstellte. Zuletzt kam er 2009 überall dort ins Gespräch, wo Trainer gesucht wurden. Heutzutage kann man leicht kolportieren, dass Fans in Foren nach einem Trainer rufen. In Kaiserslautern sollen sie offenbar Sforza verlangen, weil dessen Liebe zu Kaiserslautern nicht erloschen ist. So einfach ist das.
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http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/p ... 18231.html
