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Stefan Kuntz im Interview
„Meine Oma hatte Recht“
Stefan Kuntz ist der Barack Obama der Pfalz: Unter seiner Ägide wurde der FCK wieder zum Aufstiegskandidaten. Hier erzählt er, wie er Frust mit Gartenarbeit therapiert und es ihm gelang, dass der Sparkassenleiter wieder grüßt.
Stefan Kuntz, nach Ihren Jobs als Spieler, Trainer und Manager sind Sie nun Vorstandsvorsitzender. Was kann jetzt noch kommen?
Die Frage stelle ich mir nicht, denn ich habe gerade das Gefühl, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.
Trotzdem fällt es schwer, sich eine einen Vollblutfußballer wie Sie als obersten Funktionär vorzustellen.
Ich habe mir nach meiner aktiven Laufbahn oft die Frage gestellt, was mich beruflich am meisten reizt. Und ich glaube, die Gabe die ich habe, kann ich in dieser Position derzeit am besten an den Mann bringen.
Welche Gabe meinen Sie?
Menschen für eine Sache zu begeistern.
Und das ist einfacher, wenn Sie im FCK-Vorstand sind, als beim VfL Bochum Manager?
Ursache für meinen Wechsel war, dass ich in Bochum nicht mehr weiterarbeiten wollte. Eine Möglichkeit wäre gewesen, in sportlicher Funktion, zu einem anderen Klub zu wechseln. Aber dort wäre ich wieder sehr nah am Sport gewesen – zuständig für die Mannschaft und das Drumherum. Das wollte ich nicht.
Aber warum nicht?
Weil mir die Gesamtheit der Aufgaben, die in einem Verein auf einen zukommen, mehr Spaß machen als die reine Verantwortung für das Sportliche.
Mit anderen Worten: Sie haben den Geschäftsmann in sich entdeckt?
Wenn man so lange wie ich den Job als Fußballer gemacht hat, merkt man überhaupt nicht, dass man noch andere Fertigkeiten besitzt. Aber ich hätte nie den Job in Kaiserslautern übernehmen können, wenn ich nicht zwei Jahre in Bochum gearbeitet hätte. Die Zusammenarbeit mit Ansgar Schwenken und den vielen guten Mitarbeitern beim VfL war ungemein lehrreich und außerdem ist der VfL eine seriös und solide geführter Verein.
Dabei waren Sie immer vom Herzen Fußballer. Warum liegt Ihnen die konzeptionelle Tätigkeit mehr als der Trainerjob?
Ich habe den Trainerjob unterschätzt. Wenn man wie ich 16 Jahre Profi war und einen diese Tätigkeit so sehr ausfüllt, will man auch nach Ende der aktiven Laufbahn irgendwie dabei bleiben. Also wurde ich Trainer. Bei Borussia Neunkirchen und beim KSC habe ich das auch noch ganz gut hinbekommen. Doch nach und nach bekam ich den Eindruck, dass ich einige Eigenschaften, die man als Trainer braucht, gar nicht ausgebildet habe.
Zum Beispiel?
Ich habe immer geglaubt, dass alle Spieler so denken wie ich als Aktiver gedacht habe. Aber ein Trainer darf nie von sich auf andere schließen. Inzwischen habe ich gemerkt, dass man das, was ich mir unter Disziplin und Ordnung vorstelle, anders durchdrücken muss, als mit einem tendenziell demokratischen Führungsstil. Dann war ich 2003 nach dem Trainerjob beim LR Ahlen ein Jahr lang arbeitslos, was einen gravierenden Einschnitt zu meiner Einstellung zum Fußball bedeutete. (...)
Quelle und komplettes Interview: http://www.11freunde.de/bundesligen/118693
Auch erschienen in der aktuellen Printausgabe des 11 Freunde Magazins.
„Meine Oma hatte Recht“
Stefan Kuntz ist der Barack Obama der Pfalz: Unter seiner Ägide wurde der FCK wieder zum Aufstiegskandidaten. Hier erzählt er, wie er Frust mit Gartenarbeit therapiert und es ihm gelang, dass der Sparkassenleiter wieder grüßt.
Stefan Kuntz, nach Ihren Jobs als Spieler, Trainer und Manager sind Sie nun Vorstandsvorsitzender. Was kann jetzt noch kommen?
Die Frage stelle ich mir nicht, denn ich habe gerade das Gefühl, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.
Trotzdem fällt es schwer, sich eine einen Vollblutfußballer wie Sie als obersten Funktionär vorzustellen.
Ich habe mir nach meiner aktiven Laufbahn oft die Frage gestellt, was mich beruflich am meisten reizt. Und ich glaube, die Gabe die ich habe, kann ich in dieser Position derzeit am besten an den Mann bringen.
Welche Gabe meinen Sie?
Menschen für eine Sache zu begeistern.
Und das ist einfacher, wenn Sie im FCK-Vorstand sind, als beim VfL Bochum Manager?
Ursache für meinen Wechsel war, dass ich in Bochum nicht mehr weiterarbeiten wollte. Eine Möglichkeit wäre gewesen, in sportlicher Funktion, zu einem anderen Klub zu wechseln. Aber dort wäre ich wieder sehr nah am Sport gewesen – zuständig für die Mannschaft und das Drumherum. Das wollte ich nicht.
Aber warum nicht?
Weil mir die Gesamtheit der Aufgaben, die in einem Verein auf einen zukommen, mehr Spaß machen als die reine Verantwortung für das Sportliche.
Mit anderen Worten: Sie haben den Geschäftsmann in sich entdeckt?
Wenn man so lange wie ich den Job als Fußballer gemacht hat, merkt man überhaupt nicht, dass man noch andere Fertigkeiten besitzt. Aber ich hätte nie den Job in Kaiserslautern übernehmen können, wenn ich nicht zwei Jahre in Bochum gearbeitet hätte. Die Zusammenarbeit mit Ansgar Schwenken und den vielen guten Mitarbeitern beim VfL war ungemein lehrreich und außerdem ist der VfL eine seriös und solide geführter Verein.
Dabei waren Sie immer vom Herzen Fußballer. Warum liegt Ihnen die konzeptionelle Tätigkeit mehr als der Trainerjob?
Ich habe den Trainerjob unterschätzt. Wenn man wie ich 16 Jahre Profi war und einen diese Tätigkeit so sehr ausfüllt, will man auch nach Ende der aktiven Laufbahn irgendwie dabei bleiben. Also wurde ich Trainer. Bei Borussia Neunkirchen und beim KSC habe ich das auch noch ganz gut hinbekommen. Doch nach und nach bekam ich den Eindruck, dass ich einige Eigenschaften, die man als Trainer braucht, gar nicht ausgebildet habe.
Zum Beispiel?
Ich habe immer geglaubt, dass alle Spieler so denken wie ich als Aktiver gedacht habe. Aber ein Trainer darf nie von sich auf andere schließen. Inzwischen habe ich gemerkt, dass man das, was ich mir unter Disziplin und Ordnung vorstelle, anders durchdrücken muss, als mit einem tendenziell demokratischen Führungsstil. Dann war ich 2003 nach dem Trainerjob beim LR Ahlen ein Jahr lang arbeitslos, was einen gravierenden Einschnitt zu meiner Einstellung zum Fußball bedeutete. (...)
Quelle und komplettes Interview: http://www.11freunde.de/bundesligen/118693
Auch erschienen in der aktuellen Printausgabe des 11 Freunde Magazins.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
das mit seiner oma find ich immer wieder genial!
1.FC Kaiserslautern - Ungarn
Weltmeister 1954
Weltmeister 1954
Der erste schwarze Präsident der Pfalz?
Naja, bei einer Redaktion die Bücher rezensiert die sie scheinbar nie gelesen haben und die Zeilen in Vereinshymnen dichtet, die sie dann wegen dieser Zeilen hinterher dissen... da wundert mich auch so eine Unkreativität nimmer.

Naja, bei einer Redaktion die Bücher rezensiert die sie scheinbar nie gelesen haben und die Zeilen in Vereinshymnen dichtet, die sie dann wegen dieser Zeilen hinterher dissen... da wundert mich auch so eine Unkreativität nimmer.

Es gibt immer was zu lachen.
Kurz und knapp:
Danke Stefan Kuntz
für alles!

Nur der
Danke Stefan Kuntz

für alles!

Nur der

FCK 4-life
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)
Es gibt immer nur eines zu bemerken: wenn vom Köln-Spiel und Fritz' Grab und dem Wetter erzählt wird, dann setzt mein Verstand aus und ich bekomm ganz weiche Knie.
Stefan: Danke!
Stefan: Danke!
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
unzerstörbar - NUR der F C K
Paul hat geschrieben:Es gibt immer nur eines zu bemerken: wenn vom Köln-Spiel und Fritz' Grab und dem Wetter erzählt wird, dann setzt mein Verstand aus und ich bekomm ganz weiche Knie.
Stefan: Danke!
Und mir erst, mir wird's sogar schlecht und ich muss doppel


Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!
ich muß mir mal die User aufschreiben, die hier jetzt SK wieder zu Recht loben und vergöttern. Wer weiß wie lange es dauert, bis die gleichen Leute seinen Kopf fordern.
So wie das vor ca. 1 1/2 Wochen mit MS gemacht wurde.
So wie das vor ca. 1 1/2 Wochen mit MS gemacht wurde.
ceterum censeo Mogontiacum esse deprimendam
Stefan hat eine verdammt schwere Aufgabe übernommen und liefert trotz der hohen Hürden eine bemerkenswerte Arbeit ab.
Auch in diesem Interview macht er eine gute Figur. Und vor allem nimmt man ihm ohne weiteres die abgegebenen Statements ab.
Ganz besonders bewegend empfand ich die Passage, als er die Situation auf dem Lauterer Friedhof am Morgen des 18.Mai beschreibt. Ein Verein wie der FCK darf einfach nicht untergehen. Hier sind wir alle nachhaltig gefordert!
FRITZ WALTER HILFT VON OBEN, WIR VON UNTEN!
Auch in diesem Interview macht er eine gute Figur. Und vor allem nimmt man ihm ohne weiteres die abgegebenen Statements ab.
Ganz besonders bewegend empfand ich die Passage, als er die Situation auf dem Lauterer Friedhof am Morgen des 18.Mai beschreibt. Ein Verein wie der FCK darf einfach nicht untergehen. Hier sind wir alle nachhaltig gefordert!
FRITZ WALTER HILFT VON OBEN, WIR VON UNTEN!
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Der "Obama der Pfalz"
Ole Rot-Weiss, so laaft die Gschicht




Ole Rot-Weiss, so laaft die Gschicht



Klassenerhalt 2011
Kohli32 hat geschrieben:ich muß mir mal die User aufschreiben, die hier jetzt SK wieder zu Recht loben und vergöttern. Wer weiß wie lange es dauert, bis die gleichen Leute seinen Kopf fordern.
So wie das vor ca. 1 1/2 Wochen mit MS gemacht wurde.
Die brauchste net aufschreiben, ich fürchte dass wenn des Spiel in Ahlen verloren wird die ganzen Pöbler sofort wieder aus ihren Löchern kriechen...

Allein aus dem Grund muss n' Dreier her

ich muß mir mal die User aufschreiben, die hier jetzt SK wieder zu Recht loben und vergöttern. Wer weiß wie lange es dauert, bis die gleichen Leute seinen Kopf fordern.
So wie das vor ca. 1 1/2 Wochen mit MS gemacht wurde.

Harte Zeiten durchlebt die UNZERSTÖRBAR, doch sie wird es überstehen!
@schmo
Ich auch.
Ooooooh ja! Ganz großes Kino. Gänsehaut pur.
*InErinnerungschwelg*
Ich auch.
Paul hat geschrieben:Es gibt immer nur eines zu bemerken: wenn vom Köln-Spiel und Fritz' Grab und dem Wetter erzählt wird, dann setzt mein Verstand aus und ich bekomm ganz weiche Knie.
Stefan: Danke!
Ooooooh ja! Ganz großes Kino. Gänsehaut pur.
*InErinnerungschwelg*
FCK 4-life
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)
@ Kohli32
Also ich glaube persönlich nicht an irgendwelche Götter und sogenannte "Halbgötter" sind auch nicht sakrosankt. Es ist ein ganz normaler Vorgang, wenn die Arbeit von Stefan Kuntz von den Fans und vor allem von uns Vereinsmitgliedern konstruktiv und kritisch begleitet wird.
Also ich glaube persönlich nicht an irgendwelche Götter und sogenannte "Halbgötter" sind auch nicht sakrosankt. Es ist ein ganz normaler Vorgang, wenn die Arbeit von Stefan Kuntz von den Fans und vor allem von uns Vereinsmitgliedern konstruktiv und kritisch begleitet wird.
Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
kepptn hat geschrieben:Der erste schwarze Präsident der Pfalz?![]()
Naja, bei einer Redaktion die Bücher rezensiert die sie scheinbar nie gelesen haben --... da wundert mich auch so eine Unkreativität nimmer. [ http://www.macinacs.de/smile/zeitg29x23.gif ]


Ich habe im Museum bisher keine Megaphonanlage der Walter-Elf gesehen, ebenso keine von unseren Meisterschaften/Pokalsiegen 1951-1953-1990-1991-1996-1998!
ich denke mal, man sollte da jetzt alles nicht dramatisieren......wir sind Pfälzer und wir sind eben so.
Davon lebt auch ein Stück weit der Verein und das macht doch den FCK aus.
Ich verschreie nach jeder Niederlage "Gott und die Welt" und nach jedem Sieg denke ich, boar wir marschieren jetzt durch bis zur deutschen Meisterschaft 09/10.
Aber das gehört zu unseren tugenden und ist ein Stück weit Emotion die Vereinen fehlen und irgendwie ist doch alles nur Momentaufnahme.
Fußballspielen und Trockenmauer, jo mei, schreib das mal in einer Bewerbung
Davon lebt auch ein Stück weit der Verein und das macht doch den FCK aus.
Ich verschreie nach jeder Niederlage "Gott und die Welt" und nach jedem Sieg denke ich, boar wir marschieren jetzt durch bis zur deutschen Meisterschaft 09/10.
Aber das gehört zu unseren tugenden und ist ein Stück weit Emotion die Vereinen fehlen und irgendwie ist doch alles nur Momentaufnahme.
Fußballspielen und Trockenmauer, jo mei, schreib das mal in einer Bewerbung

Weschtkurv hat geschrieben:Kohli32 hat geschrieben:ich muß mir mal die User aufschreiben, die hier jetzt SK wieder zu Recht loben und vergöttern. Wer weiß wie lange es dauert, bis die gleichen Leute seinen Kopf fordern.
So wie das vor ca. 1 1/2 Wochen mit MS gemacht wurde.
Die brauchste net aufschreiben, ich fürchte dass wenn des Spiel in Ahlen verloren wird die ganzen Pöbler sofort wieder aus ihren Löchern kriechen...![]()
Allein aus dem Grund muss n' Dreier her
Wieso Pöbler?
Bleiben wir doch bei SK: "nennen wir sie »Zombie-Zombies«"
Passt!
Toller Bericht, Stefan wie ich ihn kenne! Er paßt einfach zum FCK, aus und basta! 

Rot, Weiß, Rot, wir kämpfen bis zum Tod!
Stefan Kuntz ist der Barack Obama der Pfalz:
Wer bitteschön ist Barack Obama? Es muß wohl heißen Barack Obama ist der Stefan Kuntz der USA.
Danke Stefan
Wer bitteschön ist Barack Obama? Es muß wohl heißen Barack Obama ist der Stefan Kuntz der USA.
Danke Stefan
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100 m Trockenmauer ????
Was ist das den für ein Grundstück ?
Bin nämlich auch gerade eine am basteln.
sind aber nur 12 m, aber dafür 2 m hoch.
Da kann ich mich auspowern.Ich sags euch......
Satanische F. schrieb es auch schon, eine gesunde kritische Meinung ist minds genau so erlaubt als blind und planlos immer " JA, lass die mal machen" zu schreiben.
Solange ich schreibe, die Mannschaft hat top gespielt oder der Spieler xyz war sau gut, darf ich auch an scheiß Spieltagen schreiben, das die Mannschaft schlecht gespielt hat. Und genau das ist ok so.
Was ist das den für ein Grundstück ?
Bin nämlich auch gerade eine am basteln.
sind aber nur 12 m, aber dafür 2 m hoch.
Da kann ich mich auspowern.Ich sags euch......
Satanische F. schrieb es auch schon, eine gesunde kritische Meinung ist minds genau so erlaubt als blind und planlos immer " JA, lass die mal machen" zu schreiben.
Solange ich schreibe, die Mannschaft hat top gespielt oder der Spieler xyz war sau gut, darf ich auch an scheiß Spieltagen schreiben, das die Mannschaft schlecht gespielt hat. Und genau das ist ok so.
Auf dem gleichen Friedhof, auf dem Fritz Walter liegt, liegen auch meine Großeltern. Ich war an jenem Tag da und habe die Leute dort auf dem Friedhof gesehen, die am Grab vom Fritz um Hilfe flehten, dann bekam ich den Pfostenschuss des Kölner Helmes mit und im nächsten Moment erlebte ich, wie der Himmel seine Schleusen öffnet. Alle echten Lauterer haben sich angeschaut und gewusst: Fritz-Walter-Wetter. Jetzt guckt er zu, der alte Fritz. Fünf Minuten später fällt das 1:0 für uns. Wer da keine Gänsehaut und Tränen in den Augen hat, ist emotional unterkühlt.
>>>> DA LÄUFTS MIR EISKALT DEN RÜCKEN RUNTER

>>>> DA LÄUFTS MIR EISKALT DEN RÜCKEN RUNTER



Auf geht's Lautern,
kämpfen und siegen!
kämpfen und siegen!
TDFCK hat geschrieben:Satanische F. schrieb es auch schon, eine gesunde kritische Meinung ist minds genau so erlaubt als blind und planlos immer " JA, lass die mal machen" zu schreiben.
Solange ich schreibe, die Mannschaft hat top gespielt oder der Spieler xyz war sau gut, darf ich auch an scheiß Spieltagen schreiben, das die Mannschaft schlecht gespielt hat. Und genau das ist ok so.
Gegen fundierte konstruktive Kritik hab ich auch nicht's - im Gegenteil.
Satanische F. und du beleben doch das Forum - ihr seid doch gar nicht gemeint.
Mein Ziel sind die Nasen die hier nur Trainer oder Spieler raus posten aber ansonsten jeglicher vernünftiger Diskussion vernbleiben.
@ TDFCK
Übernimm dich nicht! In deinem Alter.
Hast ja gelesen: aus 12 Metern können schnell 120 Meter werden...
Müssen wir uns jetzt ernsthaft Sorgen um unseren Stefan machen? Verwechselt er jetzt schon seinen Garten mit dem Felssockel vom Betze?
@ Weschtkurv
Danke!
Übernimm dich nicht! In deinem Alter.

Hast ja gelesen: aus 12 Metern können schnell 120 Meter werden...
Müssen wir uns jetzt ernsthaft Sorgen um unseren Stefan machen? Verwechselt er jetzt schon seinen Garten mit dem Felssockel vom Betze?
@ Weschtkurv
Danke!

Die Freiheit der Pfalz wird am Betzenberg verteidigt.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
Der FCK ist das Gewehr, das man sich Tag und Nacht an die Stirn hält, ohne je abzudrücken.
So, dann kommt alle mal wieder runter und kriegt euch ein.
Stefan Kuntz ist schon ein Guter und genau der Richtige für den Verein. Genau wie bei seiner Rede vor der Jahreshauptversammlung hat er auch bei diesem Interview seine Hausaufgaben gemacht. Er weiss ganz genau, daß er seit der Winterpause sehr still war und es wieder Zeit für einen Letter of the President war. Das muss man ihm lassen, das kann er.
Doch hier in Jubelorgien auszubrechen halte ich etwas weit hergeholt. Nichts Neues auf dem Berg, das Drehen der bekannten Argumente, das Zitieren von Fritz-Walter.
Daher sollten die altbekannten Jubelperser genauso in ihren Löchern bleiben, wie die "Jara raus" Rufer, ob mit oder ohne Punkte aus dem nächsten Siel.
Das einzig wirklich interessante ist das Vorbild Uli Hoeneß, ich möchte nicht das Gras wachsen hören, aber das wäre der Erstligist, der dem Ritter Stefan die Königskrone aufsetzt ...und schon so manches Lautrer Herzblut ist an der Isar gelandet.
Ich würde sagen schaun wir mal....
Stefan Kuntz ist schon ein Guter und genau der Richtige für den Verein. Genau wie bei seiner Rede vor der Jahreshauptversammlung hat er auch bei diesem Interview seine Hausaufgaben gemacht. Er weiss ganz genau, daß er seit der Winterpause sehr still war und es wieder Zeit für einen Letter of the President war. Das muss man ihm lassen, das kann er.
Doch hier in Jubelorgien auszubrechen halte ich etwas weit hergeholt. Nichts Neues auf dem Berg, das Drehen der bekannten Argumente, das Zitieren von Fritz-Walter.
Daher sollten die altbekannten Jubelperser genauso in ihren Löchern bleiben, wie die "Jara raus" Rufer, ob mit oder ohne Punkte aus dem nächsten Siel.
Das einzig wirklich interessante ist das Vorbild Uli Hoeneß, ich möchte nicht das Gras wachsen hören, aber das wäre der Erstligist, der dem Ritter Stefan die Königskrone aufsetzt ...und schon so manches Lautrer Herzblut ist an der Isar gelandet.
Ich würde sagen schaun wir mal....
Hasta la Victoria - siempre!
"kepptn"]Der erste schwarze Präsident der Pfalz?
Wohl eher: yes we can

Wohl eher: yes we can
,, Ja, der hat Kaiserslautern erfunden"
(Kleiner Junge auf die Frage eines Reporter, ob weiß wer Fritz Walter ist)
(Kleiner Junge auf die Frage eines Reporter, ob weiß wer Fritz Walter ist)
TDFCK hat geschrieben:100 m Trockenmauer ????
Was ist das den für ein Grundstück ?
habe ich mich auch gefragt, wollte er das saarland einmauern:))))

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