Sasic ist ein selbstgefälliger, eingebildeter, intoleranter Sturkopp, der nicht nur den Hauch eines eigenen Fehlers eingesteht.
Das ist einfach zum Kotzen!
Sasics Artist ein Musterbeispiel von einem autoritären Führungsstil:
Der Vorgesetzte gibt Anweisungen, Aufgaben und Anordnungen weiter,
ohne die Mitarbeiter nach ihrer Meinung
zu fragen. Die Entscheidung trifft der Chef ganz allein, ohne seine Untergebenen mit einzubeziehen. Von seinen Untergebenen erwartet der Vorgesetzte nahezu bedingungslosen Gehorsam und
duldet keinen Widerspruch oder Kritik. Bei Fehlern wird
bestraft, statt zu helfen. ....
Zum Vorteil hat ein solcher Führungsstil auch,
zumindest kurzfristig, einen verbessernden Einfluss auf die Arbeitsleistung innerhalb einer Organisationseinheit.
Allerdings ist eine solche Leistungssteigerung nicht über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten.
Als
Nachteil sind hingegen die
mangelnde Motivation der Mitarbeiter, die
Einschränkung der persönlichen Freiheit und die
Gefahr von Fehlentscheidungen durch überforderte Vorgesetzte zu nennen. Außerdem kann es zu
Rivalitäten zwischen den einzelnen Mitarbeitern kommen und neue Talente werden nicht entdeckt.
Wir spielen seit Mitte der Vorrunde beschissen und der Diktator sortiert einen Spieler nach dem andern aus, der Anregungen bzw. Kritik äußert.
Es wundert mich ehrlich gesagt, dass es nicht schon vorher richtig gekracht hat, wobei es womöglich schon vor Beginn der Rückrunde soweit war, dass die Mannschaft reagierte.
Es gibt keinen anderen Ausweg, als spätestens nach Ende der Saison die Reißleine zu ziehen, bevor alle Spieler, denen der FCK am Herzen liegt oder die die Fußball spielen können, schon bei anderen Vereinen unterschrieben haben!
Wenn die Aufstellung am Freitag schon aus objektiver Sicht noch gravierendere Fehler offenbart, muss kurzfristig was passieren und das wird es auch.
Hiermit bin ich jetzt ein offizieller Sasic-Gegner. Und das kam nicht wie so viele denken "schon nach drei schlechten Spielen", sondern baute sich langsam nach den ersten sechs schlechten Spielen vor der Winterpause auf.