"Die Kölnteufel" siegen gegen "Faninitiative 'Jetzt erst recht', Meckenbach" oder: "Der scheiss Ball muss doch mal rein gehn...!"
Beim diesjährigen Hallencup traten erstmals in der Geschichte die Fanclubs "Die Kölnteufel" und die "Faninitiative 'Jetzt erst recht', Meckenbach" gegeneinander an.
Durch viele Auswärtsfahrten und auch gegenseitige Blockbesuche in der "Weschdkurv'" kannte man sich untereinander bisweilen schon sehr gut und man konnte sich anfreunden.
Jetzt sollte diese Freundschaft jedoch auf eine Probe gestellt werden.
Für beide Fanclubs war nur noch der sprichwörtliche goldene Blumentopf beim Fanclubhallencup 2009 zu gewinnen.
Die Gegner (die da hießen: Trifels Brigade Kaiserslautern, Zum blauen Haus K'lautern, Aeternus Fides Langenlonsheim sowie FC Bächle Wachenheim) waren einfach zu stark.
Die Kölnteufel fuhren im gesamten Turnier 2 Siege ein und mussten sich bei 3 Niederlagen geschlagen geben.
Die Ergebnisse der Kölnteufel im Überblick:
FC Bächle Wachenheim - Kölnteufel 2:0
Trifels Brigade -
Kölnteufel 0:1
Aeternus Fides - Kölnteufel 1:0
zum blauen Haus, Kaiserslautern - Kölnteufel 3:0
Kölnteufel - Fanini 4:0
Das Spiel gegen Aeternus Fides fand um 12:30 in Halle 2 statt, da sich beide Mannschaften zuvor darauf einigten das Spiel (vom Fanbeirat um 8:42 angesetzt) nach hinten zu legen, wegen der unmöglichen Anreisezeit. Alle anderen Spiele fanden in Halle 1 statt.
Das Spiel gegen die Faninitiative 'Jetzt erst recht', Meckenbach wurde vorgezogen und in einer Spielpause (Spielplaneinhaltung wurde unterschritten

) durchgeführt.
Der Sieg ging ganz klar an die, in diesem Spiel überragenden Kölnteufel :twisted:
Im Fazit muss man feststellen, daß die Kölnteufel doch eine starke Mannschaft dargeboten haben und auch gegen die anderen Mannschaften zahlreiche Chancen herausgespielt haben.
Aber bei nur einem Treffer in vier Spielen kommt man eben nur auf drei verwertbare Punkte.
Immerhin konnte man im letzten Spiel nochmal alle Kräfte bündeln und die Faninis niederringen
Fazit für die gesamte Veranstaltung:
Insgesamt hat alles sehr viel Spaß gemacht (mit Ausnahme des einen Ausfalls, den die Kölnteufel zu beklagen hatten).
Leider verlief die Veranstaltung etwas chaotisch und man konnte die Lautsprecherdurchsagen kaum verstehen.
In der Halle 2 wusste der Schriftführer für die Tabellen oftmals nicht, wie das Spiel denn überhaupt ausgegangen ist
Am "Kassenstand" (so nenne ich es jetzt einfach mal) wussten die entsprechenden Fanbeiräte nicht, was ihre Kollegen tun.
Allerdings muss man hier Rüdiger Petersen aus der Region Nahe/Hunsrück/Mosel ausnehmen. Der hat echt 1A Arbeit geleistet und sich klasse um alles gekümmert!
Was man von der Organisation bezüglich des "Nachholspiels" der Kölnteufel gegen Aeternus Fides nicht sagen konnte.
Mal hieß es, daß das Spiel um 12:30 ist, dann wieder nicht. Dann war von 15 Uhr die Rede, dann doch wieder um 12:30.
So, genug gemosert! Nun die positiven Dinge!

Die Kölnteufel konnten ihre bestehende Freundschaft zur Faninitiative "Jetzt erst recht" weiter ausbauen,
neue Freundschaften zu diversen Fanclubs schließen (Beispiele: zum Blauen Haus, Kaiserslautern & Inferno Rosso, Heidelberg),
und die Verpflegung der Spieler durch selbst mitgebrachte Sachen (Philipp und Frank aus Duisburg) war spitzenmäßig!
Der Unterhaltungs- und Spaßfaktor lag sehr hoch und hat "Die Kölnteufel" motiviert im Sommer beim Fanclubturnier am Fröhnerhof teilzunehmen.
Allen die mitgemacht und für viel Spaß gesorgt haben: DANKESCHÖN
Die Kölnteufel,
17. Januar 2009
i.V. Mathias L., Köln
Quelle:
http://www.koelnteufel.de/forum/viewtopic.php?t=903
und
www.fanini.de/board/index.php?page=Thread&threadID=1338
Weiterer Bericht zu finden unter
http://www.fanini.de/hallenturnier2009.php
Auszüge:
Zu ihrem zweiten Turnier bei Fanclubmeisterschaften des 1. FC Kaiserslautern trat die Fanini „Jetzt Erst Recht“ am 17.01.2009 an. Gegner im Schulzentrum Süd waren dieses Mal:
- Trifels Brigade Kaiserslautern
- Zum blauen Haus Kaiserslautern
- Aeternus Fides Langenlonsheim
- FC Bächle Wachenheim
sowie die befreundeten Kölnteufel. Die Spielzeit betrug zehn Minuten pro Partie. Diese wurden von offiziellen Schiedsrichtern geleitet.
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Im letzten Spiel des Tages – 1h vorgezogen wegen der weiten Anfahrt des Gegners – trafen wir auf die befreundeten Kölnteufel.
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In der 8. Minute wurde der Ronaldinho der Kölnteufel eingewechselt – er trug die Nummer fünf und hört auf den Namen „Matze aus Kölle“. Wenige erkannten ihn, denn die obilgatorische Mütze fehlte irgendwie auf seinem Kopf. Reißen konnte aber auch er nichts, „alle auf die fünf“ oder „der kann eh nix“ schallte es durch die Halle. Trotzdem konterte der Dom-Brasilianer in der 9. Minute frei aufs Tor zu, jedoch wollte der Ball sich nicht treten lassen und rollte vorher weg.
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die Kölnteufel und die Fanini verstehen sich halt nicht nur auf dem Platz.