ks_969 hat geschrieben:Ich stelle mir die Frage warum die Funktionäre des FCK so lange warten mit einem Krisengespräch um energischer die Chance auf die Bundesliga zu ergreifen. Das hätte man schon vor 2-3 Wochen machen müssen.
Wir reden hier doch immer von zu viel Druck....jetzt hat die Mannschaft und der Trainer maximalen Druck....denn sie braucht vier Siege um platz drei noch zu erreichen. (...)
Quatsch. Das Krisengespräch hätten sie direkt nach dem Spiel gegen Düsseldoof führen sollen. Am besten direkt nach dem Abpfiff in der Kabine. Dann wären wir jetzt Tabellenführer. Awwer sowas vun ... :lol:
Wie auch immer - was bei uns wirklich konsistent ist ist die Inkonsistenz. Man kann nur den Kopf schütteln. Viele verlangen, dass wir nicht ständig den Trainer wechseln sollten, aber wehe wir verlieren mal.
Mit dem nächsten Trainer wird es natürlich besser. Die Erfahrung haben wir ja in den letzten 20 Jahren bilderbuchähnlich sammeln können.
With your feet in the air and your head on the ground. Try this trick and spin it, yeah - Your head will collapse but there's nothing in it and you'll ask yourself - Where is my mind
Also schau ich mir mal wieder alles an und schüttel mit dem Kopf und sehne mit weiterhin einfach mal nach einer ruhigen Saison. Einer, nur einer Saison. Mal ohne Abstiegskampf, ohne Trainerwechsel, ohne Ärger im Vorstand. Aber das wäre halt auch nicht mehr mein FCK....
Das liegt gar nicht so lange zurück: in unserer ersten Saison nach dem Aufstieg aus der 3. Liga in die 2. Liga war das eigentlich alles der Fall...
"Der Schlüssel zum Erfolg ist Kameradschaft und der Wille, alles für den anderen zu geben." (Fritz Walter)
Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Nur weil es einmal funktionierte, bleibt es unwahrscheinlich, dass es erneut funktionieren wird. Ich finde es eine saublöde Idee, jetzt Anfang zu ersetzen. Stellt Euch vor, der neue Trainer scheitert, dann gehen wir mit einem angezählten Trainer in die neue Saison oder wechseln sogar erneut. Fast alle erfolgreichen Trainer arbeiten schon länger in den Vereinen.
Schlimm genug, wie die Meinung der Fans von den Medien beeinflusst und gleichzeitig aufgegriffen wird. Ich wäre fassungslos, wenn ich nicht genau dieses Szenario bereits vor Monaten geahnt hätte.
Was sich gerade bei uns wieder zeigt: Da entstehen Eigendynamiken, die jegliche vernünftige Diskussionsgrundlage in die Tonnen treten. Gerade in sportlich extremen Situationen nehmen die üblichen Medien die Meinung der Fans an und verstärken diese noch. Zu oft bereits waren dbb-Passagen in der Vergangenheit im SWR, Kicker und wie sie alle heißen wiedergekäut worden. Diese mediale Entwicklung wird dem meisten Trainern zum Verhängnis, da die Fans über ihr Verhalten die Möglichkeit bekommen, Einfluss auf die Vereinsführung, die Mannschaft und den Trainer selbst genüsslich auszuüben.
Daumen runter, Rübe ab, Kaiser Nero wäre zufrieden.
Auf mich wirkt das Ganze wie ein trauriger Akt der Selbstbefriedigung. Auch wenn diese Macht, die wir nicht nur hier auf dbb haben, gerne von denen, die sie genau deshalb zelebrieren, negiert wird.
Ich war selbst hier mal Teil dieser sich selbst zerfleischende Masse, bis ich registriert habe, wie viel es Spaß es mir bereitete, andere Menschen in der Öffentlichkeit abzukanzeln. Ich hielt irgendwann inne, durchlebte Schamgefühle, und realisierte, dass mein Rotz in den Tasten niemandem etwas gebracht hat, außer meinem ganz kurzen Gefühl der Genugtuung. Heute sehe ich mich als kleines Rädchen unseres grandiosen Absturzes der 10er Jahre – stolz bin ich darauf nicht. Zumal ich mich im echten Leben zu den Optimisten zähle.
Und so habe ich auch die letzten 4 FCK-Jahre durchgehend genossen. Bei aller berechtigten Kritik, die man seit der Antwerpen-Ära äußern durfte. Die im Übrigen auch momentan angebracht ist. Dass bei uns aber immer gleich der Weltuntergang herhalten muss, während wir noch mitten drin im Geschäft sind, ist mir völlig schleierhaft.
Was wir in unserer ungebremsten Wut gerne übersehen: Die derzeitige Studienlage kommt fatalerweise zu dem Schluss, dass die allermeisten Trainerentlassungen höchstens einen marginalen Einfluss auf die nachfolgenden Ergebnisse haben. Entscheidungen gegen die aufgeladene Volksseele, auf eine sofortige Entlassung bei einer kurzfristigen Ergebniskrise – und um nichts anderes handelt es sich bei uns derzeit - zu verzichten, halten Wissenschaftler für sinnvoll.
Denn egal, ob die wir das nächste Spiel gewinnen oder verlieren: Bei einem Trainerwechsel wäre es, rein statistisch gesehen, genauso gekommen. Trainerwechsel, ob in oder zwischen den Saisons, folgen wissenschaftlich betrachtet eher der Logik des Würfelspiels: Glück oder Pech. Effekte auf die nachfolgenden Ergebnisse des Teams lassen tatsächlich sich nicht nachweisen, null Komma null Evidenz.
Ich frage mich, inwieweit unsere Sponsoren sich von den hiesigen Diskussionen treiben lassen und tatsächlich Druck ausüben – gänzlich losgelöst von Sachargumenten, die finden nämlich in solch einer emotional aufgeheizten Situation kaum noch Gehör. Das ist das Thema, was mich tatsächlich beunruhigt.
Also – entweder ist bei uns mal wieder etwas vorgefallen, von dem wir nichts wissen, oder es werden gerade Entscheidungen getroffen – von wem auch immer – die sich rein objektiv nicht nachvollziehen lassen.
Ich hatte bereits im Februar insgeheim die Befürchtung, dass bei einem späten Absturz im Saisonfinale (was rein sportlich für eine Topsaison spricht, psychologisch in unserem non-resilienten Umfeld hingegen einem Super-Gau gleichkommt) alles zerschlagen wird, was im letzten Jahr entwickelt wurde. Traurig. Sportliche Entwicklungen verlaufen im Übrigen selten linear – gerade Rückschläge und der Umgang damit lassen Teams wachsen. Ich nenne mal exemplarisch den Erfolgstrainer Klopp, und erinnere mich in dem Kontext an seine ersten beiden Jahre beim BVB – nicht gerade eine glänzende Epoche in seiner großen Vita. Viele Niederlagen auch gegen die damaligen Kellerkinder konnten jedoch die laaaangsame und stete Entwicklung des BVB unter ihm hin zu einem internationalen Top-Team nicht verhindern. Ein Traum, wenn so etwas bei uns realisierbar wäre.
An dieser Stelle möchte ich meinen herzlichen Dank an die zahlreichen User loswerden, die sich argumentativ dieser unguten Entwicklung entgegengestellt haben – schade, dass gutes Argumentieren in unserer Zeit immer einem Kampf gegen Windmühlen gleicht.
Und all denen hier, deren Welt wegen des wahrscheinlich verpassten Aufstiegs erschüttert wurde, gebe ich ein wunderbares Zitat von M. Seligman mit auf den Weg:
“Der Optimist erlebt ebenso viele Niederlagen und Tragödien wie der Pessimist, aber er bewältigt sie besser.”
Sorry für den überlangen Text, ich schreibe ja nur noch selten, aber das musste mal raus.
Man setzt sich ein Ziel.
Legt die Mannschaft und Strategie darauf aus. Alles läuft gut, die Stimmung steigt, alles sind gut drauf und die Bude ist immer gesammelt voll.
Es läuft sogar besser als erwartet! Und dann ändert man das Ziel!!!
Dass das dann nur schief gehen kann und , mal wieder, zu Verwirrung und dem typischen FCK- Hickhack führt, ist ja klar!
Ich hatte damit eigentlich schon früher gerechnet.
Wenn ich in dieser Saison aufsteigen will, dann lege ich das VOR der Saison fest. Hole entspr. Leute an Bord. Jetzt hätte man das Glück weit oben dabei zu sein und alle drehen am Rad!
Der Aufsteiger wird dieses Jahr wohl die geringste Punktzahl seit jeher haben. Damit konnte niemand rechnen.
Jetzt geht alles wieder von vorne los. Konstanz ade!
Und wenn Lieberknecht kommen sollte, wird das in 1-1,5 Jahren wieder so sein. Es ist zum Kotzen!
Und ich könnte wetten, dass wir nächstes Jahr wieder unten rumkrebsen un um den Klassenerhalt bangen müssen.
Langsam glaub ich, wir brauchen mal einen anständigen GF.
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
Wie damals bei Marco Antwerpen, wird dem Trainer vom Verein mal wieder nicht der Rücken gestärkt. Klar, man kann sich als Verein zurücklehnen und sagen, wir verkünden etwas , wenn es was zu verkünden gibt, wir können ja nichts dafür, dass die Medien was schreiben, aber Anfang ist jetzt definitiv geschädigt , ob an den Gerüchten was dran ist oder nicht
Zitat Hengen (14.06.2024):
Im Video-Interview (ab Minute 10:30) mit der "Rheinpfalz" sagt Geschäftsführer Hengen jetzt, eine Woche vor dem Vorbereitungsstart mit dem neuen Coach Markus Anfang: "Sportlich wollen wir in der oberen Tabellenhälfte angesiedelt sein. Eine ruhigere Saison zu haben, das ist das Ziel."
Na das Ziel hat Markus Anfang ja deutlich verfehlt
Sollte der nächste Trainerversuch schiefgehen, sollte ein anderer gehen müssen.
Zuletzt geändert von Mark4FCK am 22.04.2025, 16:56, insgesamt 1-mal geändert.
De Sandhofer hat geschrieben:Hengen sollte gehen und ein Lampengeschäft mit dem Namen Uffhänge eröffnen oder eine Chillbase für gestresste Abiturienten mit dem Namen Abhänge
So langsam denk ich auch dass der Schuldige Hengen heißt und nicht die Trainer die wir seitdem hatten
Markus Anfang bleibt bis Ende seines Vertrages.
Macht er es gut, verlängern und Kontinuität rein bringen und Ruhe im Verein!
Macht er es schlecht nächstes Jahr oder verfehlt die Ziele, sofort Klose holen, dessen Vertrag nächstes Jahr ausläuft beim Clubb/Klubb.
Meine Meinung.
Aber andauernd die (erfolgreichen) Trainer feuern ist genau so sinnbefreit wie unser Stadion nach Jahrzehnten mal wieder ordentlich zu kärchern! *IRONIE!*
Zuletzt geändert von yamyam am 22.04.2025, 16:56, insgesamt 1-mal geändert.
#FFFFFF ist der hex color code für weiß, aber auch: Free Football From F*cking FIFA
BayernBetze hat geschrieben:Wie damals bei Marco Antwerpen, wird dem Trainer vom Verein mal wieder nicht der Rücken gestärkt. Klar, man kann sich als Verein zurücklehnen und sagen, wir verkünden etwas , wenn es was zu verkünden gibt, wir können ja nichts dafür, dass die Medien was schreiben, aber Anfang ist jetzt definitiv geschädigt , ob an den Gerüchten was dran ist oder nicht
Tjs wir werden nie erfahren ob der Aufstieg mit Antwerpen geklappt hätte
Hengen macht sich das irgendwie zu einfach
roterteufel81 hat geschrieben:Was aber nicht heißt, dass Lautern dann auch über das Saisonende hinaus mit dem Cheftrainer zusammenarbeiten wird. In der Mannschaft sollen Anfangs Ansprachen mittlerweile ebenfalls auf Unzufriedenheit stoßen.
Würde zumindest den Printartikel aus der Rheinpfalz bekräftigen, da sprach man auch davon, dass es in der Mannschaft brodelt und un der Kabine Unzufriedenheit aufkommt.
Na komm in jeder Mannschaft gibt es Pro und Kontra was den Trainer angeht
SaarDevil84 hat geschrieben:Wenn dem so ist, sollte man sich wieder mit Klose beschäftigen. Er hat gezeigt, dass er was entwickeln kann. Aber nochmal, ich hoffe man macht mit Anfang weiter.
Das Thema Klose passt perfekt zu meiner Auffassung.
Habt Ihr die letzte Zeit irgendetwas vernommen, dass die Nürnberger Klose loswerden möchten ? Ich nicht.
Nürnberg spielt jetzt auch gerade nicht erfolgreich.
Aber sie lassen Klose in Ruhe arbeiten. Er wird den Teufel tun und Nürnberg verlassen. Mit Sicherheit werden sie in Ruhe weiterarbeiten und kommendes Jahr dann angreifen.
Jo warum soll Klose auch wechseln?
Der will mit Sicherheit in Nürnberg was aufbauen
ich jedenfalls finde die Vorgehensweise der Verantwortlichen aktuell mal wieder richtig sinnfrei.
Kann mir nicht vorstellen, dass dies für 4 restlichen Spiele uns voranbringt.
Eine gute frühzeitige Kaderplanung für die kommende Saison 2. Liga mit dem neuen Sportdirektor Klos und eine Zusammenarbeit mit unserem Trainer Anfang wäre für mich mit Abstand der richtige Weg gewesen.
Hengen hätte eine Ansage machen können und das FCK-Volk zur Ruhe bringen können.
Was ist denn hier los? Man hat doch Anfang verpflichtet, weil man seine Art Fussball spielen zu lassen so schätzte. Lasst ihm doch wenigstens mal eine Sommertransferperiode Zeit, geeignete Spieler dafür zu ergänzen. Das sieht doch gar nicht so schlecht aus. Wenn man ehrlich ist, hatten wir in den letzten 3 Spielen 10 bessere Chancen, als jene, die zu den 6 Gegentoren führten. Man kann doch nicht jedesmal nach der 3. Niederlage den Trainer infrage stellen. Oder ist das eine Fußballweisheit Herr Hengen? Wir stehen doch ohnehin vor einem riesigen Umbruch. Eventuelle „Grüppchen“ lösen sich dann von alleine.
yamyam hat geschrieben:
Aber andauernd die (erfolgreichen) Trainer feuern ist genau so sinnbefreit wie unser Stadion nach Jahrzehnten mal wieder ordentlich zu kärchern! *IRONIE!*
Ich bin deiner Meinung.
Wenn es stimmt, dass es u.a. auch in der Mannschaft rumort - die Frage nach der Grüppchenbildung wurde ja schon auf der PK vor BS aufgeworfen - sitzt das Problem jedoch tiefer und ist nicht von jetzt auf nachher zu lösen, bzw. evtl. wirklich nur mit einem Trainerwechsel abwendbar.
Aufstiegskampf ist kein Zuckerschlecken. Eine Einheit zu bilden um maximalen Erfolg zu generieren umso schwieriger.
Evtl. haben Teile der Generation Z einfach Bedürfnisse, die im harten Aufstiegskampf hinten anstehen MÜSSTEN. Sie haben es nur noch nicht ganz begriffen?
Zum Tod von Werner Lorant - Gott hab ihn selig - passt das ja ganz wunderbar.
Zuletzt geändert von BetzeDubbe am 22.04.2025, 17:19, insgesamt 3-mal geändert.
Vielleicht wurden in der Vergangenheit wenig (Grammozis für Schuster) Fehler gemacht, ansonsten wäre man nicht von Mittelmaß 3.Liga in die Spitzengruppe 2.Liga gekommen.
Klose hin und her.
Letztendlich geht er da hin wo es das Geld gibt
Wie Alle halt
So ist das mit dem Profi
Verständlich aber nicht mehr das was einmal der Betze ausgemacht hat
Fußballer oder Funktionäre die über Jahre oder länger treu waren
Vielleicht noch Freiburg
Anfang kann gerne sofort gehen
Sollte auch
Denn da ist was faul
Es war nicht allein die Mannschaft die in den letzten Wochen nicht geliefert hat
Der Verein sollte jetzt wie vor Jahren auf alles oder nichts gehen
Haben wir noch etwas zu verlieren ?
Es muss ein deutlicher Ruck durch den Verein und die Mannschaft gehen und zwar sehr schnell!
Wagen wir doch einmal eine Prognose: Köln ist durch und obwohl beim HSV der Baum lichterloh zu brennen scheint gehe ich mal davon aus, dass die das dieses Mal schaffen. Beim gegenwärtigen Stand der Dinge machen Kiel, Bochum und Heidenheim den Relegationsplatz unter sich aus. Nehmen wir jetzt mal den HSV dazu, dann halte ich von den übrigen Mannschaften die da noch um Platz 3 streiten (Magdeburg, Düsseldorf, Elversberg und Paderborn) für keinen so stark, als das er es mit einem der 3 Bundesligisten aufnehmen könnte. Ich gehe sogar noch weiter: Das Spiel gegen Schalke zu Hause geht verloren und weil wir das Spiel beim KSC auch noch verlieren fängt uns dieser ab und wir landen auf Platz 8 oder 9. Das Spiel in Köln am letzten Spieltag können wir uns dann schenken, weil Köln bis dato aufgestiegen ist und es für uns nur noch um die goldene Ananas geht. Somit wäre das Saisonziel einstelliger Tabellenplatz erreicht und Anfang kann uns mit dieser Tatsache zum Saisonende in einem positiven Licht verlassen. Auch die Führungsebene steht mit dem Ergebnis immer noch gut da, da wie gesagt das Saisonziel erreicht wurde. Das dann am Ende leider nicht mehr drin war naja, da wird sich dann irgendeine Ausrede finden...
Franke / Sport1 haben ja in den letzten Jahren oft damit geglänzt aus Gerüchten und Wünschen hier einfach mal (sich hinterher nicht bestätigende) Tatsachen zu machen.
Trotzdem, fürs Protokoll:
Sollten die tatsächlich Lieberknecht auf den Stuhl setzen – ei, ei, ei... Dann sollen die Investoren mit ihren Ambitionen dem auch einen Kader hinstellen bei dem man niemanden groß besser machen muss. Lieberknecht kann die "Basics", hat sich aber regelmäßig komplett überfordert gezeigt wenn es darum geht was mit Substanz zu bauen. Wenn das Profil 'Fussballlehrer' ist eine totale Fehlbesetzung. Als 'Coach' für eine starke Mannschaft reicht es gerade so.
DevilsRightHand hat geschrieben:Vielleicht wurden in der Vergangenheit wenig (Grammozis für Schuster) Fehler gemacht, ansonsten wäre man nicht von Mittelmaß 3.Liga in die Spitzengruppe 2.Liga gekommen.
Ich sehe uns absolut nicht in der Spitzengruppe der 2. Liga - weit entfernt. In vielerlei Hinsicht und Punkte. Und spielerisch und von der Qualität der Spieler sieht man das ja aktuell auch.
(Edit: Das hat nichts damit zu tun, dass ich Ache, Ritter, Yokota und andere nicht absolut geil finde und bewundere!)
DAS wir da stehen wo wir stehen liegt an einigen sehr glücklichen Umständen und Spielen die wir hatten und zudem dem "Versagen" der Konkurrenz sowie der damit verbundenen extrem ausgeglichenen um nicht zu sagen glattgebügelten 2. Liga aktuell.
Und genau WEIL wie eigentlich gar nicht aufstiegsbereit sind, sollten wir genau JETZT die Chance nutzen, weil wir es nie wieder "so einfach" "geschenkt" bekommen.
Und SOLLTEN wir doch noch Rele spielen und gewinnen, dann volle Power und maximales verfügbares Geld in die 1. Liga und Ruhe und Kontinuität, damit wir nicht als Fischfutter untergehen und direkt wieder absteigen.
Zuletzt geändert von yamyam am 22.04.2025, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
#FFFFFF ist der hex color code für weiß, aber auch: Free Football From F*cking FIFA
De Betze isch un bleibt a Chaos-Klub.
Ob‘s irgendwann mo wieder a Trainer mehr als drei johr packt?
Mir wärn letztes Jahr faschd abgstieche un spielen jetzt a Bombe runde un wieder sin so viele unzufriede.
Ich kann’s nid fasse.
Un de Lieberknecht is dann wieder die neie Messias. Lächerlich.
Ich kann das nicht nachvollziehen! So eine Saison wie diese, jeder, aber auch jeder hier hätte das im August unterschrieben.
Aufstieg?! Das wir so lange ganz oben drin standen, war mehr dem Unvermögen der Gegner zu verdanken, als der eigenen Spielstärke. Spiele wie auswärts Berlin, hat man gewonnen und keiner wusste warum.
Das Spielermaterial lässt nicht mehr zu. Versteht nur keiner.
Jetzt Markus Anfang vor die Tür zu setzen, wo er uns so eine Saison beschert hat, kann ich nicht verstehen. Das Thema Kontinuität wäre eher einmal angebracht.
Schuster hat man auf Tabellenplatz 11 entlassen. Anfang hat man jetzt gesagt du machst im Sommer Feierabend, aktuell 7.
Viel Spaß dem neuen, unter Platz drei scheint für dich hier keine Sonne.
Weltgeschichte 2.0 man lernt nicht aus der Vergangenheit
125 Jahre und nichts gelernt.