Friedhelm Funkel: "Bin nach wie vor fußballverrückt"

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Friedhelm Funkel ist nach Dirk Schuster und Dimitrios Grammozis der dritte Trainer, der in dieser Saison beim 1. FC Kaiserslautern an der Seitenlinie steht. Mehr Erfahrung geht in der schwierigen Situation der Roten Teufel kaum. Der FCK ist der zwölfte Verein, den der Altmeister in seiner langen Trainerkarriere betreut. Und das Feuer, das in dem 70-Jährigen lodert, ist in jedem Moment zu spüren. In der Länderspielpause nahm sich Friedhelm Funkel Zeit für ein ausführliches Gespräch mit der Redaktion von Treffpunkt Betze. Im heutigen ersten Teil spricht der Trainer über seine Beweggründe, den FCK zu übernehmen, seine Zeit als Spieler in Kaiserslautern, das Trainerteam und die Belastungen einer 50- bis 60-Stunden-Woche.

Teil I: https://treffpunkt-betze.de/article/245 ... BCckt-1-2/

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Friedhelm Funkel: „Bin nach wie vor absolut fußballverrückt“

Tja, Friedhelm, Dir ist schon klar, was das dann heißt, in Hinblick auf Deine Zukunft nach der Saison? Als Fußballverrückter sollte man doch unter seinesgleichen bleiben. Und es gibt kaum mehr Fußballverrückte, als in Lautern.

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Es gibt auch einen zweiten Teil.

Friedhelm Funkel: „Arbeite lieber mit einem kleineren Kader“

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Im zweiten Teil unseres Interviews spricht Friedhelm Funkel über die Mannschaftshierarchie beim FCK, die Kadergröße, den richtigen Umgang mit den Fans und seine Zukunft.

Quelle: https://treffpunkt-betze.de/article/245 ... kader-2-2/

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Und auch da lässt Funkel durchblicken, dass er eigentlich auch für die kommende Saison sich vorstellen könnte, wieder eine Mannschaft zu trainieren. Und auf Rückfrage sagt er, dass er durch die Vereinsführung/GF noch nicht angesprochen wurde, ob er nach der Saison bei uns verlängern will. Ich sage mal so: hoffentlich warten sie nicht zu lange. Ich glaube, dass man schon jetzt merken kann, dass Funkel für uns ein echter Gewinn ist.