roterteufel81 hat geschrieben:Den Teil kann ich absolut nachvollziehen.Thomas hat geschrieben:Der FCK-Fanbeirat als offiziell gewähltes Sprachrohr der über 320 Fanclubs sowie das Fanbündnis FCK mit seinen rund 25 Fanclubs inklusive Ultragruppen haben folgende Stellungnahme zur angekündigten Sektorentrennung veröffentlicht:
Das Fanbündnis 1. FC Kaiserslautern und der FCK-Fanbeirat haben ein Statement zur angekündigten Sektorentrennung im Fritz-Walter-Stadion veröffentlicht. Die Fanvertreter kritisieren sowohl die (fehlende) Kommunikation als auch die Maßnahme an sich.
Die Fanbeauftragen und die Fanarbeit von Seiten des Vereins muss im Moment ne absolute Katastrophe mit verschlechternder Tendenz sein, wie mir zugetragen wurde.
Den einen Fanbeauftragten (den ich auch wegen der Fahnenwedelerei angeschrieben hatte) gibt es mittlerweile auch offensichtlich nicht mehr beim Verein (siehe auch FCK Webseite), die Dame muss fachlich völlig überfordert sein und konnte den Anforderungen zu Zweit schon nicht gerecht werden.
Dazu noch eine Menge anderer Dinge, die akuell im Argen liegen
Der Teil ist keine Raketenwissenschaft.Thomas hat geschrieben:Wir fordern deshalb den Verein auf, die Sektorentrennung umgehend zu verwerfen und gemeinsam mit uns Fans eine geeignete Lösung zu finden.
Einfach die Quertreiber von Seiten der Fanbeauftragten, Fan-Beiräten/-vertretern und des Bündnisses zur Raison rufen und dann braucht es keine Beschwerden, Zäune und Trennungen mehr.
Aber eigentlich genügt es schon vollkommen, wenn die Betreffenden selbst einfach nur den Grad der Übertreibung runterfahren.
Keine Probleme mehr mit Über-Überfüllung, Überbesoffenen, Fahnenwedlern, Pöblern, Becherwerfern, Drogenkonsumenten.
Das liegt mal zuallererst an den betreffenden Fans und deren Verhalten selbst.
Der Verein hat nur nach langer langer Zeit darauf reagiert.
Mich wundert es, dass jetzt so überrascht getan wird.
Jeder Blinde mit Krückstock sieht in jedem Heimspiel seit mindestens dem Saarbrückenspiel letzes Jahr, was Sache ist.
Und was wurde gemacht?
Es wurde immer weiter übertrieben mit dem Höhepunkt Heimspiel gegen den HSV, das neben übelstem Gedrängel noch wegen anderer asozialen Taten in die Fanbücher eingehen wird (Mädels von Hinten anpinkeln, Wildpinkeln, Urinbecher schmeissen, überhaupt sinnlos bei jeder Gelegenheit Becher werfen, Leute rumschubsen und anpöbeln,...)
Die betreffenden Fans selbst haben das zu verantworten, GANZ ALLEIN. Sich selbst hinterfragen ob wirklich immer alles bis zum Anschlag nötig ist, statt sich jetzt zu empören, wäre durchaus mal angebracht. Es müssen ja nicht immer 273% Party-Hard sein, vielleicht tun es auch mal 130%.
Auf eine hoffentlich bessere Zukunft mit ALLEN ZUSAMMEN, ohne Zäune, Trennung, Gedrängel, weniger Asis und etwas weniger Gewedel
Sorry, war hierauf bezogen.
Habe dich so verstanden dass du auch für die umgehende Aufhebung der Trennung bist. Das sehe ich nunmal aus Sicherheitsgründen (sie Post von Salamander) als schwerwiegender als irgendwelche Bewegungsfreiheit. Mit den Kumpels kann man auch außerhalb des Stadions quatschen und geht dann einfach auf seinen gekauften Platz.
Im Sommer kann man dann Resümee ziehen und schauen was man tut, aber erstmal muß hier reagiert werden.
Wenn ich dich da falsch verstanden habe, scusi!!!