
Sehe ich auch so bzw. mancher Spieler. Dann sitzt er seinen Vertrag notfalls auf der Tribüne ab. Gibt schlimmeres im Leben. Ich als Nichtbetroffener würde lieber vor toller Atmosphäre beim FCK spielen.Miro.Klose hat geschrieben:Der wieviele buli Vertrag es ist, is doch egal. Er hat ne gewisse Klasse und wird sich denken wieso auf Abfindung Verzichten in einem Jahr lecken sich immernoch 2&3 ligisten die Finger nach ihm, dann sitzt er sein Vertrag eben aus und mit Glück und wunder bekommt er vielleicht doch noch bessere exitmoglichkeiten oder Einsätze
Würde es auch so machen
Ob Luxus oder nicht, da muss man der Weitsicht der Führung vertrauen. Im vergangenen Jahr hatte Dresden auch luxuriöse 10 Punkte nach 5 Spielen. Das Ende ist bekannt...Solingerteufel hat geschrieben:...eine sehr luxuriöse situation in der wir uns befinden...
Nehme dich mal als Zitat/Anregung.wernerg1958 hat geschrieben:Das liebe Geld! Hand aufs Herz, wer würde den Arbeitgeber wechseln ohne Not und einiges an Gehalt zu verlieren, nur weil beim der Chef ein schönes Betriebsgelände hat? Mit anderen Worten Qualität kostet. Ein Jumbo fliegt eben höher als eine Cessna. Wasch mich aber mach mich nicht nass..... Nur was ist teurer den Abstieg zu riskieren oder einen guten Tabellenplatz zu bekommen und am Ende auch mehr TV-Einnahmen. Ein Entscheidung bzw. aktuell einige schwere Entscheidungen für den SV und den Trainer, die Uhr läuft langsam ab.
Prinzipiell stimme ich dir zu, aber ich sehe da parallelen bei solchen Methoden als der Abstieg von Lautern begann.Schnullibulli hat geschrieben:Finde Klements Haltung auch nachvollziehbar. Dass er hier weniger bekommen wird ist klar.
Daß er nen Ausgleich möchte für den Vertrag den er hat ebenso.
Wie man es dreht ist letztlich egal (Handgeld oder Ablöse an VfB und der gibt's dann weiter als Entschädigung.
HOLEN!!!
die 80er hat geschrieben:Nehme dich mal als Zitat/Anregung.wernerg1958 hat geschrieben:Das liebe Geld! Hand aufs Herz, wer würde den Arbeitgeber wechseln ohne Not und einiges an Gehalt zu verlieren, nur weil beim der Chef ein schönes Betriebsgelände hat? Mit anderen Worten Qualität kostet. Ein Jumbo fliegt eben höher als eine Cessna. Wasch mich aber mach mich nicht nass..... Nur was ist teurer den Abstieg zu riskieren oder einen guten Tabellenplatz zu bekommen und am Ende auch mehr TV-Einnahmen. Ein Entscheidung bzw. aktuell einige schwere Entscheidungen für den SV und den Trainer, die Uhr läuft langsam ab.
bei dem Spielern geht es zwar auch um das Geld, aber was der ein oder andere nicht als Argument schrieb und sehr wohl bei den Fussballspielern versus uns normal joblern sehe ist der Fakt:
Sie wollen und müssen spielen!
Welchen Sinn macht 20-30% mehr Geld, dafür aber auf der Bank?![]()
Und da macht Gehaltsverzicht sehr wohl Sinn, wenn ich dafür eher spiele, und dann noch bei uns...
2. bei ihm finde ich gut, er kennt verein und umfeld war da... kenne ihn als spieler jedoch nicht![]()
würde mich trotzdem freuen wenn man sich einigt (FCK/VFB/Spieler) , dann haben alle 3 was davon
Wenn einer aber zu sehr auf die Kohle schaut und nicht in die zeit passende abstriche macht, jo mei, andere mütter haben auch schöne töchter![]()
plus, die zahl an spielern ohne job nimmt auch zu...
siehe auch alex winkler, , auch wenn er älter ist...
So wie ich das verstehe, würde er das Gehaltsgefüge nicht sprengen, sondern sich wohl eher im oberen Regal einreihen. Das ist aber um einiges weniger als in Stuttgart, wo er noch Vertrag hat. Diese Lücke will er bzw. sein Berater (teilweise?) geschlossen sehen. Es geht also um Abfindung (aus Sicht des VfB) oder Handgeld (aus Sicht des FCK), worum sich die Vereine und Spieler streiten. Würde ich als handelsüblich betrachten. Der Unterschied zu deinem Beispiel Durm ist wahrscheinlich der, dass Durm sein Geld bei seiner Vita schon dreimal verdient hat, während Klement noch ein paar Jährchen die Knochen hinhalten muss, bis er das Niveau von Durm erreicht, das er heute schon hat…Mephistopheles hat geschrieben: Nein! Von Charakter muss nicht gesprochen werden. Aber von den Interessen des Vereins und von den Konsequenzen, die zu befürchten sind, wenn das Gehaltsgefüge gesprengt werden würde.