"Selbst Drittliga-Kicker verdienen wie Top-Banker"
In der dritten Liga im Durchschnitt 116.000 Euro brutto, in der zweiten Liga 450.000 Euro. Meines Erachtens viel zu viel, auch wenn ein Spieler nur 10-15 Jahre spielen wird.
Wenn hier ein Extrovertierter Spieler meint, aus der Reihe tanzen zu müssen, dann soll er dorthin gehen, wo er glücklich wird. In heutigen Zeiten sollte er froh sein, privilegiert zu sein. Andere drehen jeden Cent um, um Miete und Essen zu bezahlen und bekommen nicht die den Hintern gepudert.
"Nur rund zehn Prozent aller Spieler haben nach dem Ende ihrer Karriere für den Rest ihres Lebens wirklich ausgesorgt", sagt VDV-Vizepräsident Carsten Ramelow, früher Profi bei Bayer Leverkusen im Interview mit 11Freunde.de.
Eines der wichtigsten Probleme: "Viele Spieler haben nicht gelernt, sich um ihre Dinge selbst zu kümmern." Denn während der Profi-Laufbahn kümmert sich der Verein um alles, vom Training bis zur Wohnung bis zum Mittagessen. Die meisten fallen nach ihrer Karriere deswegen erst einmal in ein Loch.
Quelle:
https://www.finanzen100.de/finanznachri ... 46_288017/
Wertschätzung erfährt man durch gutes Standing im Team, durch den Trainer und den Fans. Und wenn bei einem finanziell maroden Verein, wie der unsere, Wertschätzung lediglich durch Euronen definiert wird, soll dieser Spieler den Verein verlassen.
Meine ganz persönliche Meinung.