Sehr geehrter Herr ..Äh.. wie war nochmal der Name? Auch egal: nur weil ein paar Fans und Mitarbeiter das tun was sie Ihrer Meinung nach nicht hätten tun dürfen muss man nicht Verallgemeinern: Dem 1. FC Kaiserslautern fehlt es an Mindest-Abstand und an Mindest-Anstand. Danke für diese Erkenntnis; das ist besser als die Bildzeitung. Ich gehe nicht konform mit manchen Fan-Sprüchen und -Gesängen. Aber wenn Sie die Gesänge im Stadion nicht anhören können, dann bleiben Sie besser zu Hause. Überhaupt: hat Sie jemand nach Ihrer Meinung gefragt?
Zuletzt geändert von WM1954 am 08.02.2021, 16:07, insgesamt 1-mal geändert.
Der FCK hat sich zum Mannschaftsempfang nach dem Derbysieg geäußert:
Der FCK nimmt Stellung zum Empfang der Mannschaft
Im Folgenden möchte der 1. FC Kaiserslautern Stellung zu den Vorfällen nach dem für alle sehr emotionalen 2:0-Derbysieg am vergangenen Samstag beim SV Waldhof Mannheim und den drauf folgenden Ereignissen im Rahmen des Empfanges der Mannschaft durch die Fans am Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern nehmen.
Der emotionale und überwältigende Empfang unseres Mannschaftsbusses durch die FCK-Fans auf der Straße zum Betzenberg vor dem Stadion verlief in weiten Teilen, aber eben leider nicht zu 100% unter Einhaltung der aktuellen Corona-Regeln. Nicht-Corona-konforme Handlungen im Rahmen seines Verantwortungsbereiches wird der FCK intern aufarbeiten.
An dieser Stelle möchte der 1. FC Kaiserslautern nochmals ganz deutlich klarstellen, dass sich der Club und alle seine Mitarbeiter der getragenen Verantwortung im Thema „Corona-Pandemie“ bewusst sind und dieses Thema seit Beginn der Pandemie sehr ernst nehmen. So werden im Rahmen unseres Trainings- und Sonderspielbetriebs alle notwendigen Maßnahmen täglich mit sehr hoher Disziplin vollumfänglich umgesetzt. Auch bei den Fans der Roten Teufel treffen die getroffenen Maßnahmen seit Beginn der Pandemie auf großes Verständnis. An dieser Stelle möchte der FCK auch seine Anhänger nochmals sensibilisieren, sich auch weiterhin an die gültigen Corona-Regeln zu halten.
Seit gestern habe ich ein bisschen Angst davor, wenn Fußballfans wieder zurück in die Stadien dürfen. Was wird in manchen Sportredaktionen los sein, wenn es dann bei einem Risikospiel vor dem Anpfiff, im Stadion und nach dem Spiel richtig "abgeht"? Vorab: Ja, die Bilder aus Braunschweig, Kaiserslautern oder Köln sind aufgrund der aktuellen Situation zu verurteilen. Die andere Seite ist: Ihr Verein ist für viele Fans das Lebenselixier. Das alles findet derzeit nur noch im Fernsehen statt, was man nicht vergessen darf. Für mich ist das jetzt eine andere Situation als im Mai 2020. Wisst ihr noch als mancher schrie, dass sich Fans bei Geisterspielen vor den Stadien treffen würden? Ja, genau. Wenn sich Fans in der Pandemie karitativ engagieren, erfährt man das meist nur in sozialen Medien.
Ich denke, dass wir so langsam von dieser Zeigefinger-Mentalität wegkommen müssen, denn sie ist überhaupt nicht gut. Ich wünsche mir, dass man differenziert berichtet und wenn möglich mit Leuten redet, die bei solchen Vorfällen vor Ort waren. Polemik ist derzeit echt Gift. Aufgrund der Verunsicherung und der momentan kurzen Zündschnur der Bevölkerung hat auch der Sportjournalismus eine Verantwortung. Daher sollte man sich überlegen, ob man den ein oder anderen unfundierten Artikel, der Klicks generieren könnte, nicht mal in der Schublade lässt.
Vielleicht sollte sich die SWR-Sportredaktion mal etwas intensiver an dieser (zumindest in den aktuellen Pandemie-Zeiten sehr zweifelhaften) Spritztour des "Aushängeschilds des deutschen Fußballs" abarbeiten:
Deutlicher kann man dem Rest der Gesellschaft nicht den ausgestreckten Mittelfinger zeigen und sich generell einen Scheiß um andere kümmern.
Das nachweisliche Fehlverhalten rund um die FCK-Rückkehr, die ich ebenfalls nicht gut heiße, mutet da doch eher wie ein Kindergeburtstag (selbstverständlich ohne Gäste...) an.
Gruß vom HAP
"... Von dem Angebot (von Preston North End) hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können. ... Ich weiß, das versteht heute niemand, dass ich nicht gewechselt habe. Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um in Kaiserslautern spielen zu dürfen." (FCK-Legende Horst Eckel)
Egal wie richtig, wie falsch, wie moralisch, wie unmoralisch... Eins ist bei uns auch schon seit Jahren in der DNA.
Nach einem super Erfolgserlebnis lässt eine Ernüchterung, egal in welcher Form, nie länger als ein-bis zwei Tage auf sich warten.
Man fragt sich immer, was noch kommen kann, aber es kommt immer was.
Frag mich nur was passiert, wenn wir auch noch die kleinen Bayern schlagen.
Verkraften wir überhaupt 2 Siege in Folge oder wird dann das Rathaus gestürmt?
SWR und Bild Zeitung werden schon ihre Kameras positionieren.
Natürlich hätte sich Jean besser eine Maske angezogen, keine Frage. Auch um sich selbst und somit die Mannschaft zu schützen. Das wird er selbst wissen. Hier allerdings wie Holger Kühner jetzt Fässer wie Frauenfeindlichkeit aufzumachen ist völlig fehl am Platz und nichts als Populismus, denn ohne Pandemie wäre das Fass auch zugeblieben. Und mal ehrlich, dass Männer auf sowas stehen gehört zur Arterhaltung und es gibt sogar Frauen, die das gar nicht so schlecht finden. Dass Männer so dargestellt werden, als würden sie jeden Tag dreimal in ein Bordell gehen, könnte man auch als männerfeindliche Passage betrachten. Aber männerfeindlich ist eben nicht populistisch. Ein Außenstehender kann einfach nicht verstehen, was uns als Fans das bedeutet und wie verdammt gut uns das tut! Immerhin haben auch genügend Frauen mitgrgrölt. Jean war in diesem Moment Fan und nicht Spieler oder Kapitän. Diese Identifikation verbindet und ist enorm wichtig, wenn er auch in der Außendarstellung einen Bärendienst geleistet hat und man das zurecht kritisch betrachten darf!
Natürlich hoffe ich inständig, dass niemand zu Schaden gekommen ist oder kommt. Weder durch die Pyrotechnik, noch durch das verdammte Virus.
Vorschlag an alle Beteiligten:
- Jean, entschuldige dich bitte offiziell und vor allem, konzentriere dich bitte, bitte direkt wieder auf‘s Fußballspielen!
-FCK: klärt das bitte intern, ohne eventuelle Sanktionen öffentlich zu machen.
-alle Fans, die oben waren und sich einem Risiko ausgesetzt haben, begebt euch bitte freiwillig 10 Tage in Quarantäne oder verhaltet euch zumindest so, dass ihr niemanden gefährdet. Denn wenn die Aktion als Superspreaderereignis endet, wäre das katastrophal!
-Fans, die diese Momente und ja, auch diese Videos und die Stimmung genossen haben, öffnet als Dankeschön bitte ein gemeinnütziges Spendenkonto und ich bin der erste, der einzahlt!
-die Mannschaft soll bitte das Gefühl mitnehmen und sich in etwa vorstellen was dann los ist, wenn sie unser aller Ziel irgendwann erreicht hat. Das war erst ein kleiner Vorgeschmack auf das was nach der Pandemie auf euch zukommt!!!
Zuletzt geändert von FcKeiler am 08.02.2021, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
Also ich hab mich heut morgen einfach testen lassen!
Alles gut!
Ich stelle jetzt einfach mal die Theorie auf, die Bangalos haben sämtliche keime in meiner Umgebung abgetötet
bleibt Gesund
PS der FCK IST WIEDER DA!!!!
ChrisW hat geschrieben:Egal wie richtig, wie falsch, wie moralisch, wie unmoralisch... Eins ist bei uns auch schon seit Jahren in der DNA.
Nach einem super Erfolgserlebnis lässt eine Ernüchterung, egal in welcher Form, nie länger als ein-bis zwei Tage auf sich warten.
Man fragt sich immer, was noch kommen kann, aber es kommt immer was.
Frag mich nur was passiert, wenn wir auch noch die kleinen Bayern schlagen.
Verkraften wir überhaupt 2 Siege in Folge oder wird dann das Rathaus gestürmt?
SWR und Bild Zeitung werden schon ihre Kameras positionieren.
Könntest diesen Beitrag im "off topic thread" veröffentlichen. Vllt als neuer thread " Fussball in Coronatagen", wenn es nicht einen solchen schon gibt.
Hessischer Aussenposten hat geschrieben:Vielleicht sollte sich die SWR-Sportredaktion mal etwas intensiver an dieser (zumindest in den aktuellen Pandemie-Zeiten sehr zweifelhaften) Spritztour des "Aushängeschilds des deutschen Fußballs" abarbeiten:
Deutlicher kann man dem Rest der Gesellschaft nicht den ausgestreckten Mittelfinger zeigen und sich generell einen Scheiß um andere kümmern.
Das nachweisliche Fehlverhalten rund um die FCK-Rückkehr, die ich ebenfalls nicht gut heiße, mutet da doch eher wie ein Kindergeburtstag (selbstverständlich ohne Gäste...) an.
Ich würde so gerne wissen, wie der Mitarbeiter heißt, der die Abflugerlaubnis verweigert hat, damit ich ihm einen Präsentekorb senden kann. Selten habe ich eine Behörde so gefeiert wie dieses Wochenende.
Ein aufgeblasenes Thema, aber dennoch sollte sich der Verein und die Mannschaft eingestehen:
Wie dumm kann man eigentlich sein?
Wie auch immer man zu der kompletten Coronageschichte stehen mag, es war doch klar, dass über solche Bilder im Anschluss gesprochen wird. Es wird sich mehr über die mediale Berichterstattung aufgeregt als über den begangenen Fehler.
Da bewegt man sich den ganzen Spieltag in dieser Coronablase, und der Zimmer steigt aus dem Bus ohne jegliche Vorsicht.
Selbst bei der größten Freude erwarte ich da Professionalität.
Der FCK bzw. die Öffentlichkeitsarbeit hat wieder einmal richtigen Mist gebaut. Seht es ein Leute.
Vor allem dem Rosskopf einen auf den Deckel geben, er ist Leiter der Öffentlichkeitsarbeit und steht somit in der Verantwortung. Das muss er sich eingestehen.
Und dann sollte die Sache auch erledigt sein, aber nicht mehr vorkommen
Zuletzt geändert von Gypsy am 08.02.2021, 15:33, insgesamt 4-mal geändert.
Da haben sie beim Mainzer Hof- und Narrensender mal wieder etwas gefunden was sie am FCK kritisieren können. Diesmal sind es Bilder von feiernden Menschen die es noch wagen in diesen Zeiten Emotionen zu zeigen. Anblicke die beim lokalen Bundesligaverein aus Mainz nichtmal zu Normalzeiten zu erwarten wären. Dabei hat uns die Regierung doch auf unabsehbare Zeit verboten "zu Leben" und gedenkt gar nicht daran an diesem Zustand bald etwas verändern zu wollen. Bis 2022 vielleicht 2023 wenn es mit dem Impftempo weitergeht alles dicht. Emotionen bleiben verboten, Menschen dicht an dicht trifft man nur noch an der Fleischtheke im Supermarkt. Normalerweise hätte ich auch gesagt, haltet euch an die Regeln, aber mittlerweile fehlt mir das Verständnis, wenn ich sehe wie uns Politiker seit Monaten einsperren und daran nichts verändern.
Die Stellungnahme passt doch... Klar war das nicht komplett geil was die Pandemieregeln usw angeht und klar sieht man an einem solchen Beispiel, dass der "König Fussball" sich dann doch immer wieder mal ein paar Ausnahmesituationen gönnt/sie schafft - das kann man sicher auch irgendwo verurteilen, ich persönlich finde das auch nicht toll.
Aber, auf einer persönlichen Ebene muss ich sagen, dass 1. hin und hergerissen bin und 2. ich ein kleines Tränchen verdrückt habe, bei dem Video, das aus ein paar Metern Entfernung zum Bus gefilmt wurde. Das Video, auf dem man Zimmer das Lied anstimmen sieht und die Filmerin oder eine Person, die nebendransteht relativ legendär so etwas grölt wie "ZimmmerrrrdugeiilieeeeSAAUUUUU".
Wie gesagt, es war nicht alles geil, aber dieses Bild und diese kurze Explosion der Euphorie hat auch ein bißchen Hoffnung gegeben, dass wir in der Pandemie nicht völlig abstumpfen, emotional. Unserem Verein gegenüber aber auch insgesamt. Das war ein kurzer Euphoriemoment, ich musste gar nicht vor Ort sein, um davon mitgerissen zu werden. Es hat einfach einen kleinen Riss in diesen teilweise grauen und stumpfen Coronaalltag gezogen...
Wir dürfen nicht in die mediale Falle tappen. Die über uns richten wollen, halten sich doch selbst nicht immer an ihre Vorschriften. Dennoch muss man heutzutage vorsichtig agieren.
Der Derbysieg hilft den Menschen, einfach ein bißchen Grund zur Freude in schweren Zeiten!
BTZNBRG hat geschrieben:Da haben sie beim Mainzer Hof- und Narrensender mal wieder etwas gefunden was sie am FCK kritisieren können. Diesmal sind es Bilder von feiernden Menschen die es noch wagen in diesen Zeiten Emotionen zu zeigen. Anblicke die beim lokalen Bundesligaverein aus Mainz nichtmal zu Normalzeiten zu erwarten wären. Dabei hat uns die Regierung doch auf unabsehbare Zeit verboten "zu Leben" und gedenkt gar nicht daran an diesem Zustand bald etwas verändern zu wollen. Bis 2022 vielleicht 2023 wenn es mit dem Impftempo weitergeht alles dicht. Emotionen bleiben verboten, Menschen dicht an dicht trifft man nur noch an der Fleischtheke im Supermarkt. Normalerweise hätte ich auch gesagt, haltet euch an die Regeln, aber mittlerweile fehlt mir das Verständnis, wenn ich sehe wie uns Politiker seit Monaten einsperren und daran nichts verändern.
Super Beitrag - sehe ich ganz genauso. Die sind doch nur neidisch weil sie selbst keine Fanszene haben...
...wir lieben dicke Titten und den Suff - wir gehen 3x täglich in den Puff und wenn der Waldhof brennt - dann ist alles klar - dann warn die Lautrer wieder da!!!
Danke Jean Zimmer - spätestens seit vorgestern Legendenstatus.
Wir lieben dicke Titten und den Suff - wir gehen 3x täglich in den Puff und wenn der Waldhof brennt, dann ist alles klar - dann warn die Lautrer wieder da!!!
@Flo
War es nicht auch im Mai (rum), dass FCK Fans für andere Leute einkaufen waren und die unterstützt haben ?
Ich glaube mich dunkel daran zu erinnern...
Des weitern:
@Jean Zimmer:
Wenn es zu ner Strafe kommt sag bescheid, ich schmeiß was ins Kässel!
A) saugeile Aktion! So muss Betze sei!
B) negschdes mol - Maske uff!!!
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
Eine Strafe durch den DFB droht aber nicht, da die Vorkommnisse außerhalb des Stadions stattfanden – dort hat der Verband keine Befugnisse, um Strafen aussprechen zu können.
Also eins hat dieser Schmierfink vom SWR erreicht:
Bei aller von mir geäußert Kritik an unserer Vereinsführung - die Stellungnahme war klasse. Danke an Team Merk. Und danke an Jean Zimmer.
Lasst uns nach außen wieder ein richtig eingeschworener Haufen sein!
Gegen alle Widerstände! Gegenüber der Presse! Gegenüber der Exekutiven! Gegenüber allen Nicht-FCKler!
Einfach nur geil!
Zuletzt geändert von jones83 am 08.02.2021, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
Wir lieben dicke Titten und den Suff - wir gehen 3x täglich in den Puff und wenn der Waldhof brennt, dann ist alles klar - dann warn die Lautrer wieder da!!!
@jones83
Warum denn Team Merk?! - nur mal aus Neugier und durchaus ernst gemeint...
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
ChrisW hat geschrieben:
Frag mich nur was passiert, wenn wir auch noch die kleinen Bayern schlagen.
Verkraften wir überhaupt 2 Siege in Folge oder wird dann das Rathaus gestürmt?
SWR und Bild Zeitung werden schon ihre Kameras positionieren.
Das werden wir am Samstag sehen was dann los ist
Hoffentlich kommt danach kein so kleiner Monk auf die Idee und stürmt das Rathaus, am Schluss machen Sie uns dann noch dafür Verantwortlich
Jetzt musste ich mir das doch auch mal durchlesen und habe folgenden Kommentar:
Der SWR und seine Redaktion sollten sich fragen, ob Holger Kühner den Anforderungen gewachsen ist, die der Beruf eines Journalisten mit sich bringt. Da wurde nicht nur der Mindest-Anstand missachtet, sondern es fehlte vor allem das Fingerspitzengefühl eines guten Journalisten.
PS:
Ich habe am 15.06.1991 gegen 23:30 an der Kreuzung Marktstrasse / Spittelstrasse die Strasse mit meinem Campingstuhl für gut eine Stunde blockiert (danach wurde ich von anderen Barbaren abgelöst) - drohen mir Konsequenzen?
Wuttke
Wir lieben dicke Titten und den Suff - wir gehen 3x täglich in den Puff und wenn der Waldhof brennt, dann ist alles klar - dann warn die Lautrer wieder da!!!
Betze_FUX hat geschrieben:@Flo
War es nicht auch im Mai (rum), dass FCK Fans für andere Leute einkaufen waren und die unterstützt haben ?
Ich glaube mich dunkel daran zu erinnern...
Ja, zum Beispiel. Es gab aber noch massig Aktionen von Fans anderer Vereine.
Flo hat geschrieben:Ich denke, dass wir so langsam von dieser Zeigefinger-Mentalität wegkommen müssen, denn sie ist überhaupt nicht gut. Ich wünsche mir, dass man differenziert berichtet und wenn möglich mit Leuten redet, die bei solchen Vorfällen vor Ort waren. Polemik ist derzeit echt Gift. Aufgrund der Verunsicherung und der momentan kurzen Zündschnur der Bevölkerung hat auch der Sportjournalismus eine Verantwortung. Daher sollte man sich überlegen, ob man den ein oder anderen unfundierten Artikel, der Klicks generieren könnte, nicht mal in der Schublade lässt.
Genau. Und der SWR ist schließlich auch nicht Twitter, sollte man meinen.