
Jedenfalls steht da auf beiden Seiten schweres Geschütz hinter dem Graben.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Da könnte man jetzt verschiedene Rückschlüsse ziehen.
Zum Beispiel, wer Gerry diesen Anwalt empfohlen hat (und nein, das wird nicht Becca gewesen sein).
Zweitens welche Zielsetzung hier seitens von Becca und ggf. den anderen Großgläubigern verfolgt wird.
Und welche Art der Einigung am Ende im Raum stehen könnte.
Littig war da möglicherweise nur ein Vorgeschmack.
Weimar: Der 1. FC Kaiserslautern ist der erste ehemalige Deutsche Meister, der in ein Insolvenzverfahren gehen muss. Dieser Fall ist in Sachen Reichweite und Größe des Fan-Umfelds einmalig. In Ansätzen ähnlich brisant sind allenfalls die Insolvenzverfahren bei anderen Traditionsklubs wie etwa Rot-Weiß Essen Anfang des letzten Jahrzehnts.Betzegeist hat geschrieben:Der erste Deutsche Meister der Insolvenz angemeldet hat. Ich finde das sollte auf unseren Briefkopf...
Damit haben wir ein weiteres absolutes Alleinstellungsmerkmal.
Das 4:3 von Penny Islacker war definitiv Abseits...also sind eigentlich wir Meister..:NECKARTEUFEL:.. hat geschrieben:Deutscher Meister 1955 zählt nicht, weil wir der Gegner waren?
@Rheinteufel2222:Rheinteufel2222 hat geschrieben:Da könnte man jetzt verschiedene Rückschlüsse ziehen.
Zum Beispiel, wer Gerry diesen Anwalt empfohlen hat (und nein, das wird nicht Becca gewesen sein).
Zweitens welche Zielsetzung hier seitens von Becca und ggf. den anderen Großgläubigern verfolgt wird.
Und welche Art der Einigung am Ende im Raum stehen könnte.
Littig war da möglicherweise nur ein Vorgeschmack.
@Rückkorb:Rückkorb hat geschrieben:Jedenfalls steht da auf beiden Seiten schweres Geschütz hinter dem Graben.
.......
Jedenfalls will man mit der eingeholten juristischen respektive anwaltlichen Expertise hochgradig gewappnet sein. Das anfängerhafte Schlingern im Zusammenhang mit Becca dürfte da durchaus eine Lehre gewesen sein.
Hallo @NECKARTEUFEL und alle: Da hat sich tatsächlich ein ganz dummer Fehler eingeschlichen. Daniel Weimar hat das so gesagt, aber es hätte uns natürlich auffallen müssen, gerade noch mit dem FCK als Essens Endspiel-Gegner..:NECKARTEUFEL:.. hat geschrieben:Weimar: Der 1. FC Kaiserslautern ist der erste ehemalige Deutsche Meister, der in ein Insolvenzverfahren gehen muss. Dieser Fall ist in Sachen Reichweite und Größe des Fan-Umfelds einmalig. In Ansätzen ähnlich brisant sind allenfalls die Insolvenzverfahren bei anderen Traditionsklubs wie etwa Rot-Weiß Essen Anfang des letzten Jahrzehnts.Betzegeist hat geschrieben:Der erste Deutsche Meister der Insolvenz angemeldet hat. Ich finde das sollte auf unseren Briefkopf...
Damit haben wir ein weiteres absolutes Alleinstellungsmerkmal.
Deutscher Meister 1955 zählt nicht, weil wir der Gegner waren?
Das denke ich auch, das er die Meister ab der ersten Saison 63/64 gemeint hat. Unter dem Strich ist es aber auch egal, es ist schlimm genug und ich hoffe, das alles so planmäßig läuft, wie es sich der FCK vorstellt und die Gläubiger so weg kommen, das man sich noch in die Augen sehen kann.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Er wird nur die Bundesliga-Meister gemeint haben. Alles andere war ja auch noch Amateur-Fußball (und auf schwarz-weiß).
Das schmälert sicher nicht die Qualität des sehr guten Interviews.
DBB hat geschrieben:Korrektur: Im Text war zunächst die Rede davon, dass der FCK "der erste ehemalige Deutsche Meister" sei, der in ein Insolvenzverfahren gehen muss. Präziser ist die Bezeichnung "der erste ehemalige Bundesliga-Meister", da zuvor mit Rot-Weiß Essen (1955 vor Gründung der Bundesliga) und dem Chemnitzer FC (1967 in der DDR) auch schon zwei andere Ex-Meister Insolvenz angemeldet haben.
„Ich bin Mitte, Ende Mai, noch lange vor Bekanntwerden des Insolvenzverfahrens, ausgetreten“, so Weichel zur RHEINPFALZ. Weichel begründete seinen Austritt mit persönlichen Motiven. Die Diskussionen rund um Stadionmiete und mögliche Aktienübertragungen an die Stadt hatten aus Sicht Weichels vor allem in den sozialen Medien an „Qualität und Intensität“ stark zugelegt. So weit, dass er eine Grenze erreicht sah, so Weichel, an der er „Auswirkungen auf sein Amt als Oberbürgermeister“ befürchtete. Das habe ihn zu dem Schritt bewogen.
Verstehe dennoch Weichels Schritt nicht. Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?Jo1954 hat geschrieben:„Ich bin Mitte, Ende Mai, noch lange vor Bekanntwerden des Insolvenzverfahrens, ausgetreten“, so Weichel zur RHEINPFALZ. Weichel begründete seinen Austritt mit persönlichen Motiven. Die Diskussionen rund um Stadionmiete und mögliche Aktienübertragungen an die Stadt hatten aus Sicht Weichels vor allem in den sozialen Medien an „Qualität und Intensität“ stark zugelegt. So weit, dass er eine Grenze erreicht sah, so Weichel, an der er „Auswirkungen auf sein Amt als Oberbürgermeister“ befürchtete. Das habe ihn zu dem Schritt bewogen.
Quelle und kompletter Text https://www.rheinpfalz.de/lokal/kaisers ... 77564.html
Das dachte ich auch, verbunden mit der Hoffnung dass die damit eine wichtige (gute?) Rolle spielen könnte in den Verhandlungen.tom55232 hat geschrieben:Würde die Stadt nicht im Zuge einer Regelinsolvenz die Komplette Pacht für die Komplette Laufzeit als Insolvenzforderung anmelden.
Wären sie dann nicht der größte Gläubiger den wird hätten ?
Musst du auch nicht verstehen....tu ich auch nicht. Das ist von Weichel doch nur vorgeschoben. Als würde er jetzt was dieses Thema Stadionpacht angeht nicht mehr diffamiert werden. Da hätte er eher als OB zurücktreten müssen, dann wäre er die Sache wohl los gewesen.GerryTarzan1979 hat geschrieben:
Verstehe dennoch Weichels Schritt nicht. Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
OK, er setzt ein Statment, aber ich halte es wie in der Ehe: Wie in GUTEN, als auch in SCHLECHTEN Tagen. Jetzt sind herausfordende Tage. Aber wenn man sich liebt, dann versucht man das GEMEINSAM durchzustehen.
...oder man kann sich verpi...
Ich wäre mit der Aussage vorsichtig!EchterLauterer hat geschrieben:Geil, wie er gerade den Gläubigern die Pistole auf die Brust setzt:
All-in. Im Wesentlichen keine Verhandlungsoptionen mehr für die Gläubiger. Das kann Verhandlungen durchaus beschleunigen.
Welche Sicherheiten?Saarpfalz hat geschrieben: Ich wäre mit der Aussage vorsichtig!![]()
Keiner von uns weiß genau welche Sicherheiten sich die Gläubiger schriftlich zusichern ließen.
Es steht doch im Raum das sich Gläuber als Sicherheit festschreiben ließen:SEAN hat geschrieben: Welche Sicherheiten?
Das einzige, das meines Wissens dem FCK noch gehört, ist das verpfändete NLZ (Wohl bei der KSK), und die Transfereinnahmen von Spielern.