Man sollte in Zukunft grundsätzlich SO spielen.De Sandhofer hat geschrieben:... ...
Hier noch ein paar Sicherheitsvorschläge für die doch sehr gefährdeten Spieler.
Mindestabstand
... ...
https://www.youtube.com/watch?v=xIl45f6i1PU
Man sollte in Zukunft grundsätzlich SO spielen.De Sandhofer hat geschrieben:... ...
Hier noch ein paar Sicherheitsvorschläge für die doch sehr gefährdeten Spieler.
Mindestabstand
... ...
Nicht uninteressant. Der Torhüter ist etwas benachteiligt beim Fangen.Lonly Devil hat geschrieben: Man sollte in Zukunft grundsätzlich SO spielen.
https://www.youtube.com/watch?v=xIl45f6i1PU
Die Frage sei gestattet, was t-online.de zum Bayern-nahen Medium macht?Oktober1973 hat geschrieben: Wenn schon ein "Bayern" nahes Medium die Situation so beschreibt
Telekom als Bayern-Investor?Scrooge McDuck hat geschrieben:Die Frage sei gestattet, was t-online.de zum Bayern-nahen Medium macht?Oktober1973 hat geschrieben: Wenn schon ein "Bayern" nahes Medium die Situation so beschreibt
Dazu müsste t-online.de halt noch was mit der Telekom zu tun haben. Hat es aber nicht mehr.Lonly Devil hat geschrieben: Telekom als Bayern-Investor?
Oder hat sich da etwas geändert?
Da hat sich, im Hintergrund, wohl doch etwas geändert.Scrooge McDuck hat geschrieben:Dazu müsste t-online.de halt noch was mit der Telekom zu tun haben. Hat es aber nicht mehr.Lonly Devil hat geschrieben: Telekom als Bayern-Investor?
Oder hat sich da etwas geändert?
Im November 2015 verkaufte die Deutsche Telekom die Website t-online.de und den Vermarkter Interactive Media an Ströer.[28] Zuvor waren Gespräche mit dem Medienkonzern Axel Springer gescheitert.[29]
Der E-Mail-Dienst sowie Medien- und Kundencenter werden weiterhin von der Deutschen Telekom betrieben. Der Kaufpreis betrug rund 300 Millionen Euro. Die Transaktion erfolgte auf dem Wege einer Kapitalerhöhung von Ströer gegen Sacheinlage der beiden Gesellschaften; die Deutsche Telekom erhielt dabei einen Anteil von 11,6 Prozent an Ströer.[30]
Im August 2016 wurde t-online.de Teil der Ströer Digital Publishing GmbH.[31] Standort der Gesellschaft ist Frankfurt.[32] Die neue Zentralredaktion hat ihren Sitz in Berlin.[33]
Am 25. März 2019 erhielt die Website ein neues Logo. Es enthält erstmals nicht mehr das typische Telekom-T. Von der Magenta-Farbe übriggeblieben ist nur noch ein kleiner Magenta-Punkt, der der 24-jährigen Geschichte von t-online.de Rechnung tragen soll.[34]
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/T-online.de
Darum meine Frage, warum t-online.de Bayern-nah sei.Lonly Devil hat geschrieben: Da hat sich, im Hintergrund, wohl doch etwas geändert.![]()
Es mag sein, dass t-online.de noch der Telekom zugerechnet wird.Scrooge McDuck hat geschrieben: Darum meine Frage, warum t-online.de Bayern-nah sei.
Sorry hast natürlich Recht.Scrooge McDuck hat geschrieben:Darum meine Frage, warum t-online.de Bayern-nah sei.Lonly Devil hat geschrieben: Da hat sich, im Hintergrund, wohl doch etwas geändert.![]()
Das ist er. Absolut. Ging mir nur um die Einordnung der Kritik.Oktober1973 hat geschrieben: Sorry hast natürlich Recht.
Hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.
Trotzdem nach wie vor bemerkenswerter Artikel mit klarem Standpunkt.
Südpfälzer1319 hat geschrieben:Jetzt sind erst einmal drei Personen vom 1.FC Köln, positiv getestet worden. Ob Spieler oder vom Betreuerstab, verraten sie nicht. Wer jetzt noch über Fußballspielen nachdenkt...
Schreibt die Bild in der Überschrift. Mehr war nicht zu lesen, ist ein Plus Artikel.2 Stars und ein Physio positiv getestet
Der "Express" schreibt ebenfalls von zwei Spielern plus einem Betreuer, die beim FC positiv getestet wurden. Hier die offizielle Mitteilung des 1. FC Köln:SEAN hat geschrieben: Mehr war nicht zu lesen, ist ein Plus Artikel.
1. FC Köln hat geschrieben:Drei Personen beim FC in Quarantäne
Ergebnisse der Tests auf COVID-19
Nach positiven Tests sind drei Personen beim FC in Quarantäne. Das Gruppentraining kann fortgesetzt werden.
Der 1. FC Köln hat am Donnerstag seine gesamte Mannschaft sowie Trainer- und Betreuerstab auf COVID-19 testen lassen. Drei Personen wurden positiv getestet, alle sind symptomfrei. Nach einer Bewertung der Fälle durch das zuständige Gesundheitsamt müssen die drei positiv getesteten Personen in eine 14-tägige häusliche Quarantäne. Der 1. FC Köln wird aus Rücksicht auf die Privatsphäre der Betroffenen keine Namen bestätigen.
Der Trainingsbetrieb des 1. FC Köln kann aufgrund der bereits seit dem 6. April praktizierten Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen im Gruppentraining wie geplant weiterlaufen. Voraussetzung dafür ist, dass der entsprechende Personenkreis weiter so getestet wird, wie es im medizinischen Konzept der „Taskforce Sportmedizin/Sonderspielbetrieb“ der Deutschen Fußball-Liga DFL vorgesehen ist.
Dieses Vorgehen wurde am Freitag auch mit dem Vorsitzenden der Taskforce, Prof. Dr. med. Tim Meyer, ärztlicher Direktor des Instituts für Sport- und Präventivmedizin an der Universität des Saarlandes sowie Prof. Dr. med. Barbara Gärtner, Fachärztin für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, abgestimmt.
Prof. Dr. med. Tim Meyer sagt: „Wir sehen jetzt im Alltag, dass unser Konzept frühzeitig Risiken erkennt und reduziert. Dazu werden wir stets im engen Austausch mit den zuständigen Gesundheitsbehörden und den medizinischen Experten sein. Wir sind überzeugt, dass wir den Spielern mit unserem Konzept die Ausübung ihres Berufs unter bestmöglichem Infektionsschutz ermöglichen können.“
FC-Geschäftsführer Horst Heldt sagt: „Die Gesundheit und die Privatsphäre unserer Spieler und Mitarbeiter hat Vorrang vor allen anderen Überlegungen. Die bisherigen Maßnahmen sowie die Strategie regelmäßiger Tests haben sich dahingehend bewährt, dass wir jetzt mit individuellen Lösungen reagieren können.“
Quelle: https://fc.de/fc-info/news/detailseite/ ... -covid-19/
Ja, man stelle sich nur vor diese 3 Personen hätten die Mindestregeln nicht eingehalten.Südpfälzer1319 hat geschrieben:Jo, bestmöglicher Infektionsschutz und drei infiziert. Glauben die eigentlich selbst, was sie da erzählen!?
1. Aha, wir wissen das inzwischen? Kannst Du mal Quellen nennen?eye of the tiger hat geschrieben:... Wir wissen inzwischen, dass die Letalität des Virus irgendwo zwischen 0,1%-0,3% liegt. Da man anfangs von rund 5% ausging, war die Stilllegung von allem nachvollziehbar. So ist es das nicht mehr.
Sprach der alles selbst regulieren Markt, und konnte 14 Tage kein Klopapier lieferneye of the tiger hat geschrieben:Wenn Sozialisten versuchen die Welt zu retten...
Was glaubst du denn, was passiert, wenn solche Regeln eingeführt werden (mal davon abgesehen, dass da erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken bestehen...)? Die Gehälter erhöhen sich genau um diesen Prozentsatz. Wer badet es aus? Die Fans. Warum? Weil wir eine Marktwirtschaft in Deutschland haben und zum Glück keinen Sozialismus... Sonst hätten wir schon nach 3 Wochen Lockdown nichts mehr zu fressen gehabt.
"Wir sind beim Abflachen der Kurve deutlich über das Ziel hinausgeschossen. Der Preis dafür ist, dass die Epidemie umso länger anhält."Rheinteufel2222 hat geschrieben:Andersherum wäre der bessere Weg: nicht mehr verbieten, sondern mehr Menschen mehr erlauben. Wir sind beim Abflachen der Kurve deutlich über das Ziel hinausgeschossen. Der Preis dafür ist, dass die Epidemie umso länger anhält. Es wird daher Zeit, alle, und nicht nur den Fußball, so schnell irgendwie vertretbar wieder in die Normalität zu entlassen.
Die mittlerweile prognostizierte halbe Milliarde Menschen, die jetzt weltweit unter die Armutsgrenze rutschen, war der Lockdown meiner Meinung nach nicht wert. Abstandhalten hätte gereicht.