
unsinn, es fehlt einfach der Cashflow, ähnlich wie Karstadt und Galeria Kaufhof und viele andere, wird zZ auf Mietzahlungen verzichtet. Auch das wird geregelt werden, so wie immer.wernerg1958 hat geschrieben:Das klingt nicht gut, und könnte einen "Erdrutsch" in Sache Finanzen auslösen. Hier hat die Stadt die Möglichkeit den Vertrag zu kündigen. Weiter sind das aus meiner Sicht Anzeichen für den Gang in die Regelinsolvenz. Anscheinend ist eine Sanierung und Planinsolvenz nicht mehr möglich was mit Corona nicht viel zu tun hat, es löste es nun nur schneller aus. Davon abgesehen weiß kein Mensch wann ein Spiel mit Zuschauern wieder möglich ist. Der FCK wird hier nicht der einzige Club sind höchsten der 1.
wernerg1958 hat geschrieben:@DentDoc, das stimmt so nicht, denn allein schon deshalb nicht
Du musst aber auch berücksichtigen, dass die Geschäftsstellenbüros weiter genutzt werden und - nach jetzigem Stand - ab Montag auch wieder die Trainingsplätze. Das gehört ja auch alles zum Mietobjekt Fritz-Walter-Stadion dazu und nicht nur die 90 Minuten Fußballspiel alle zwei Wochen.scheiss fc köln hat geschrieben:Der FCK ist Mieter einer Immobilie, die er wegen der aktuellen Lage nicht nutzen darf.
Ich bin immer davon ausgegangen, dass der FCK die Miete als jährlichen Einmalbetrag bezahlt. Weiß da jemand etwas Näheres, wie diesbezüglich die vertragliche Gestaltung mit der Stadiongesellschaft ist?Thomas hat geschrieben: Wir sollten hier erstmal genauere Infos abwarten, ehe es in Richtung Panik oder auch Beschwichtigung geht. Konkret geht es bei der Stadionpacht umgerechnet um ca. 35.000-45.000 Euro pro Monat, wir reden also nicht von Millionensummen.
"Wer wegen der Corona-Pandemie plötzlich weniger oder gar kein Einkommen mehr hat und deshalb seine Miete nicht mehr zahlen kann, darf sich auch diese ab April bis zum 30. Juni 2020 stunden lassen, ohne eine Kündigung befürchten zu müssen. Allerdings müssen Mieter die Rückstände innerhalb von zwei Jahren nachzahlen. Gelingt dies nicht, darf der Vermieter ihnen dann kündigen.Heise hat geschrieben:Rechnungen können nicht gezahlt werden, hmmmm dann heißt es doch eigentlich Insolvenz, es sei denn das neue Gesetz, dass man 3 Monate keine Miete zahlen kann, ohne gekündigt zu werden, gilt auch für die Pacht.
Beirats-Sprecher Dr. Markus Merk (58). zu BILD: „Wir müssen diesen Anspruch prüfen und anzeigen. Es geht um die Pacht bis 30. Juni 2020. Bis dahin setzen wir die Zahlungen aus. Ab 1. Juli stehen wir zu den ausgehandelten Konditionen.“Motorschrauber hat geschrieben:Herr Keßler, H. Merk und Kollegen sie sind jetzt gefordert offen zu kommunizieren.
Danke für die Ergänzung des Zitats!Rheinteufel2222 hat geschrieben:Beirats-Sprecher Dr. Markus Merk (58). zu BILD: „Wir müssen diesen Anspruch prüfen und anzeigen. Es geht um die Pacht bis 30. Juni 2020. Bis dahin setzen wir die Zahlungen aus. Ab 1. Juli stehen wir zu den ausgehandelten Konditionen.“Motorschrauber hat geschrieben:Herr Keßler, H. Merk und Kollegen sie sind jetzt gefordert offen zu kommunizieren.
https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html
Miete oder Pacht?Thomas hat geschrieben: Du musst aber auch berücksichtigen, dass die Geschäftsstellenbüros weiter genutzt werden und - nach jetzigem Stand - ab Montag auch wieder die Trainingsplätze. Das gehört ja auch alles zum Mietobjekt Fritz-Walter-Stadion dazu und nicht nur die 90 Minuten Fußballspiel alle zwei Wochen.
Wenn die Stadiongesellschaft für sich eine Planinsolvenz anstrebt, dann kann sie das gerne beantragen.US hat geschrieben:...
Könnte die Stadiongesellschaft ihrerseits in der aktuellen Situation eine Planinsolvenz beantragen?
Das würde nichts bringen, da die Stadt für die Schulden der Stadiongesellschaft bürgt. Warum sollten die Gläubiger der Stadiongesellschaft daher im Rahmen eines Planinsolvenzverfahrens auf ihre Forderungen verzichten?US hat geschrieben: Könnte die Stadiongesellschaft ihrerseits in der aktuellen Situation eine Planinsolvenz beantragen?