Horst Eckel wird am Montag beim SPORT BILD-Award in Hamburg für sein Lebenswerk geehrt. Der heute 87-Jährige ist der letzte lebende Spieler aus der Weltmeister-Mannschaft von 1954. Beim "Wunder von Bern", bei dem die DFB-Elf im Finale gegen Ungarn mit 3:2 gewann, war Eckel mit damals 22 Jahren der jüngste deutsche Spieler. "Horst Eckel hat eines der größten Wunder der Sport-Geschichte mitbewirkt", begründet "Sport Bild"-Chefredakteur Matthias Brügelmann die Auszeichnung. (…)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Ehre wem Ehre gebührt
Und Horst Eckel hat sich nicht nur um den FCK sondern auch um den Fussball in ganz Deutschland verdient gemacht.
Immer ein Vorbild!
In den 70ern konnte ich mir nicht vorstellen, daß
1. die Mauer fällt und
2. der 1.FCK jemals wieder Deutscher Meister oder Pokalsieger wird.
Geschichte kann sich wiederholen? Wir arbeiten dran...
Allein das Original-Zitat in meiner Signatur sorgt beim Lesen immer wieder dafür, dass ich einen Klos im Hals habe.
Chapeau, Windhund, du warst und bist ein wirklich ganz Großer deiner Zunft und ein echter Lautrer!
Gruß vom HAP
"... Von dem Angebot (von Preston North End) hätte ich damals halb Vogelbach kaufen können. ... Ich weiß, das versteht heute niemand, dass ich nicht gewechselt habe. Aber ich hätte sogar Geld gezahlt, um in Kaiserslautern spielen zu dürfen." (FCK-Legende Horst Eckel)
Er sollte ein Vorbild für die jungen Fußballer unter uns sein...nicht die ganzen Lackaffen die mit Gelfrisur ihr Trikot spazieren tragen und die Millionen scheffeln!
Glückwunsch Horst Eckel
"...so lang es in Deutschland Fußball gibt, gibt es auch den FCK!"
Möge "die Zeeb" noch gaaanz, gaaanz lange unser größtes lebendes Idol bleiben!
[Vielleicht schaffst Du es ja auch noch - nach all Deinen überaus beeindruckenden Erfolgen -, die aktuelle Führungsriege moralisch-ethisch einzunorden.]
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)
Leider gibt es diesen Menschenschlag in unserer Zeit nicht mehr. Weder beim Sport noch sonstwo. Vlt. liegt es daran, dass man sich diese Charaktereingenschaften mit keiner App herunterlagen kann.
Ich konnte mich einige Male mit Horst unterhalten, zumal ich auch seinen Zweitsport ausübte.
Ein feiner Mensch, dem ich von ganzem Herzen noch viele Jahre bei bester Gesundheit wünsche.
Das betzeherz benoetigt blut! Blut ist Bundesligafussball -
keine 3.Liga!
Herzlichen Glückwunsch, Horst Eckel! Ein toller Mensch und Sportsmann, der zweifelsohne als Vorbild dienen kann! Ich hoffe. Er bleibt uns noch lange erhalten!