
DAS würde mich auch interessierenF-W-8 hat geschrieben:Kurze Frage an die Rechtsgelehrten und Satzungsfüchse:
Verstehe ich es richtig, dass man bei 600 "Unterschriften" eine AOMV einberufen kann mit dem Zweck der Nichtentlastung des AR und dies bei einer Nichtentlastung eine Neuwahl zur Folge hätte?
Frage für einen Freund.
John, ich sage das nicht einfach mal so.JohnDoe hat geschrieben: Aber die Behauptung aufstellen, das man vor 17 Jahren nen Investor gebraucht hätte, ist grundsolide? Alles klar
Was wundert dich daran?WernerL hat geschrieben:mich wundert bis heute dass aus den Saalschlachtden 1996-1997 eine Meisterschaft 1998 entstanden ist.
Genau, und heute kann der FCK die Mannschaft nicht zusammenhalten und versagt GENAU DESWEGEN.daachdieb hat geschrieben:Was wundert dich daran?WernerL hat geschrieben:mich wundert bis heute dass aus den Saalschlachtden 1996-1997 eine Meisterschaft 1998 entstanden ist.
damals waren Leute am Werk die von Fußball Ahnung hatten und eine Mannschaft, die nach dem Abstieg zusammen bleiben konnte.
Bei den ersten drei Heimspielen waren über 90.000 Zuschauer hier, hätte die Mannschaft geliefert, wären das nicht weniger, eher noch mehr geworden.daachdieb hat geschrieben:1.) Ein "guter Saisonstart" ist nich nach 1 oder 2 Spielen hingelegt. Das dauert.freakshow2410 hat geschrieben:Wenn wir einen Lauf bekommen würden, dann hätten wir auch ganz schnell wieder 30k im Stadion.
2.) aprpos Dauer. Der DK Verkauf kommt vor dem Saisonstart. Sieht schlecht aus momentan für die Verkaufszahlen.
3.) welche Annahmen könnten dazu führen, dass man an einen sich einzustellenden "Lauf" glauben würde. Die sportliche Leitung? Das Gerüst aus Spielern dieser Saison? Der mit Becca nicht wirklich höhere Etat?
4.) 30k in Liga 3 sind eventuell beim Eröffnungsspiel und noch mal bei 1 oder 2 Spielen zu Saisonende drin. Aber nicht im Schnitt.
Du fährst mir zu viel auf der würde-könnte-hätte-Kette.Südpfälzer1319 hat geschrieben: hätte die Mannschaft geliefert, wären das nicht weniger, eher noch mehr geworden.
F-W-8 hat geschrieben:Kurze Frage an die Rechtsgelehrten und Satzungsfüchse:
Verstehe ich es richtig, dass man bei 600 "Unterschriften" eine AOMV einberufen kann mit dem Zweck der Nichtentlastung des AR und dies bei einer Nichtentlastung eine Neuwahl zur Folge hätte?
Frage für einen Freund.
Du musst es eher so sagen:Weil Deine „Chefs“ solche Ahnungslosen sind gehen wir vor die Hunde!steppenwolf hat geschrieben:@Kexxx, kann ich deinen letzten Post so zusammenfassen: Weil niemand aus der Führungsriege auf mich gehört hat, geht der FCK jetzt vor die Hunde? Vielleicht habe ich es auch aufgrund "intellektueller" Defizite falsch aufgefasst.
Danke für diesen emotionalen Beitrag.Prinz Pilaw hat geschrieben:Mein alter, kranker Freund
Ich habe einen guten Freund. Und er ist schwer krank.
Viele Jahre haben wir gemeinsam verbracht. Haben zusammen geweint, zusammen gelacht. Waren unterwegs in ganz Deutschland, überall. Wir teilen viele gemeinsame Erinnerungen an das, was mal war. Aber seit einigen Jahren schon, da geht es meinem Freund nicht gut.
Zuerst wussten wir beide nicht, was es ist. Vielleicht geht ja doch alles bald vorbei? Vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm mit dieser Krankheit. Allein die Symptome waren deutlich: Das blutrote Herz, es schlägt nicht mehr so kräftig.
Am Anfang stolperte die Pumpe nur hin und wieder. Wir dachten, das gibt sich schon. Herzblut hatten wir beide noch genug, das war klar. Und so schleppte sich mein guter Freund dahin. Mal ging es besser, mal ging es schlechter. Man kennt das.
Doch seit einer Weile schon ist es klar: Ein Spenderherz muss her. Da hilft kein Herumdoktern mehr, keine Homöopathie. Aderlass hat auch nicht funktioniert. Nein, mein Freund braucht das ganz große Ding, keine halben Sachen mehr. Bald steht die entscheidende Operation an, und mir ist schlecht.
Ich habe meinen guten Freund länger nicht besucht. Vielleicht, weil mir sein Zustand jedes Mal Kummer bereitet hat, wenn ich ihn so sehen musste. All die schönen Jahre, immer war er der Größte und Stärkste für mich. Und heute hängt er da, am Tropf, und sieht das Ende.
Das Spenderherz muss her. Alles auf Rot. Die letzte Karte wird gespielt.
Lange haben wir gewartet und gebangt, ob wir einen passenden Spender finden. Viele boten sich nicht an. Ein Herz, das gibt man schließlich nicht einfach mal so. Aber nun ist es so weit: Ein Spender hat sich gemeldet. Mehrere sogar sollen es sein. Und ich frage mich: Meinen die es ernst? Geben die meinem Freund wirklich, was er so dringend braucht? Oder ist es nur ein Bluff? Ein falsches Spiel, um an seinen Nachlass zu kommen? Einige reiben sich schon die Hände. Mein Freund hat schließlich einiges zu veräußern. Neben seinem guten Namen sind das jede Menge Grundstücke, die sind teuer heute. Scheiße. Was, wenn das alles nur ein Trick ist? Die nutzen seine Notlage doch nur aus! Warum haben die sich nicht schon früher gemeldet!? Warum jetzt, wo er von den Strapazen der letzten Jahre schon so sehr gezeichnet ist? Ob er das Herz annimmt…
Der Operationssaal wird vorbereitet, heißt es. Die Ärzte sind sich nicht einig über das Vorgehen. Sie streiten und zanken wie kleine Kinder, jeder will Recht haben. Keine gute Voraussetzung für einen so riskanten Eingriff. Ich habe Angst. Wird mein Freund es schaffen? Ist es nicht viel eher ein Sterben auf Raten, und wäre ihm nach all der langen Leidenszeit nicht viel eher damit geholfen, wenn er seinen Frieden machen könnte? Ich weiß es nicht. Ich habe es nicht zu entscheiden.
Aber eines weiß ich zum Glück: Ich bin nicht alleine mit meinen Sorgen.
Viele Freunde konnte mein Kumpel schon immer sein Eigen nennen. Wenn es hart auf hart kam, waren sie alle da. Sie schlugen sich an seiner Seite für ihn, sie opferten ihre Zeit, viel Geld. Nahmen tausend Mühen auf sich, nur um bei ihm zu sein, ihn zu unterstützen. In guten und in schweren Zeiten. Und auch am Ende werden sie bei ihm sein, das ist sicher. Sie alle würden ihr Herz für ihn geben, wenn sie es denn nur könnten.
Auch wenn mein Freund nie ganz einfach war. Immer schon war er ein Chaot, gerne stand er im Mittelpunkt. Hat sich oft überschätzt und konnte nie das Maul halten, wenn‘s denn mal angebracht gewesen wäre. Hart, aber herzlich. Das machte ihn immer schon besonders und so wird es auch bleiben. Der ändert sich nicht mehr.
Bald steht sie an, die Operation, und der Ausgang ist ungewiss. Darum werde ich ihn noch einmal besuchen gehen, meinen alten, kranken Freund. Diesen Samstag, um halb zwei. Kommst du mit?
JohnDoe hat geschrieben:Wie kann man denn allen ernstes alles was in der Zwischenzeit war ausblenden und so machen, als ob das jetzt daran liegt, das wir damals nicht ausgegliedert haben?Strafraum hat geschrieben:Meiner Meinung nach wird wenn alles Zusammenbricht und Insolvenz angemeldet wird, die Traditionalisten / e.V. Befürworter gewonnen haben. Dann soll es so sein......
Dann können Briegel als 1. Vorsitzender handeln
Kassierer: Mario Basler ( Versäuft das Geld im Sportheim )
Schriftführer :
Scout:
Trainer: Ciriaco Sforza
Jugendtrainer: Axel Roos
Und alles wird toll. Ganz bestimmt.
Ich sehe es aber ähnlich wie WernerL. Das alte verfilzte denken vieler hier, und Jäggis Hubschrauber sind der Grund dafür, das zu spät ausgegliedert wurde.
Das ist rational nicht nachvollziehbar, wie das miteinander zusammen hängen soll.
Es wäre in dieser Zwischenzeit auch so möglich gewesen, dauerhaft 1. Liga Fußball hier zu haben. Alleine das für sich betrachtet, macht den Einwurf dumm, sinnlos, nennt es wie es wollt, jedenfalls wurde nicht zu spät ausgegliedert. Wer das behauptet, tritt sehr vielen Mitfans unbegründet in die Eier und verlässt auch die rationale Ebene der Diskussion.
Übrigens gibt es zwischen dem Schwachsinn den du da oben überspitzt aufführst oder sich komplett an irgendjemanden zu verkaufen auch noch mehr als genug Grautöne..
Das sind die richtigen Worte für den Rotz, der da abläuft! Es geht um die Grundstücke - und um sonst nichts bei dem großen Mann mit dem vielen Geld! Und der Sozialdemokrat spielt da mit. Sauber! Großes Kino! Man meint halt nur, dass das der falsche Film ist, der da gerade läuft! Man sollte auch in diesem Zusammenhang nochmals Herrn Beck dafür danken, die WM nach Kaiserslautern geholt zu haben. Und dem FCK damit den Todesstoß versetzt zu haben. Eine politische Meisterleistung!Rossobianco hat geschrieben:Ich hab hier seit Jahren nichts mehr geschrieben außer dem Weihnachtsgedicht und einem oder zwei Sonderartikeln.
Heute fühl ich mich dazu berufen, es mag jeder seine meinung oder seinen Favoriten haben. Bei den Investoren, bei den Räten, bei den Vorständen. manche wollen alle hinrichten, andere jubilieren den Milliardären zu. Seit Monaten werden wir als Insolvenzmasse von Stadt und Land und Politik und von den Privaten Immbolienmakler und Grundstücksspekulanten hin und her geworfen. Teilweise waren die Wirkungen für die Kommunalwahl wichtiger als der FCk, teilweise die Sanierungsbvedürfnisse einzelner Beteilgter, teilweise die philosphische Hoheit über das, was einen Verein am meisten auszeichnen muss... und natürlich die "Werte vom Fritz"! Immer wieder wieder zitiert. Ich kann das nicht mehr hören, schon gar nicht von gehaltsempfängern! Ich sage nur: Armer Fritz! Selbst dafür musst du noch her halten!
Avengers, wo bleibt ihr? Gladiatoren, worauf wartet ihr? Eine Zusammenfassung über den Tod einer großen Liebe:
Heute... ist mal wieder "Beiratssitzung". beirat das ist der rat der dem aufsichtsrat sagt was er zu beaufsichtigen hat, auch wenn es die selben Leute sind, und der dem Vereinsrat und dem Ehrenrat dem Stinkefinger zeigt!
Heute ... wird vielleicht der FCK zu Grabe getragen. Obwohl noch vor wenigen Tagen sich alles zum Guten zu wenden schien. Vielleicht wird es nicht jeder sofort sehen und fragen: Warum? ist doch alles gut... jetzt rollen die Milliarden und wir spielen in 5 Jahren wieder international.
OB Weichels Interview im SWR sagt zwischen den Zeilen klar aus, um was es seit Monaten wirklich geht, was das Interesse der Kommune, des Investors Becca und einiger Proitagonisten und Hintergrund-Profil-Neurotiker ist. Privater Profit, Sanierung von eigenen Firmen, Berreicherung an der "Insolvenzmasse FCK".
Weichel hat Recht, unbenommen. Unjd so muss er auch agieren als OB, auch unbenommen. Der FCK wird überfahren und überrollt. Alle guten Absichten, den Verein in den wirklichen Vordergrund zu stellen und alle Deals und Investitionen in erster Linie für das wohl des Klubs zu tätigen, insbesondere durch die mehrheit im Aufsichtrat und Beirat und die Unterstützung des e.V. und des Vereinsrats, scheinen zu scheitern. Nicht am Geld, denn selbst Ponomarev hätte mehr geboten, aber eben für den Verein, nicht für Stadt und Profiteure.... deshalb wollte man ihn nicht!
Es geht um Geld, um sehr viel Geld, nicht für den FCK! Für die Stadt, das ist wohl politisch legitim, aber auch für "andere beteiligte", inwieweit das legitim und legal ist, wird sicherlich unterschiedlich bewertet. Ich sage: Korruption und Korrumpierbarkeit ist in Kaiserslautern kein Fremdwort und wird es eben auch nie werden! Am 25.05. ist Wahl. Auch Lautrer müssten wissen, wie sie wählen sollten, wenn sie die Korrumperbarkeit in ihrer Stadt verändern wollen. Aber es wird sich auch da nichts ändern. Wetten? Eher wählen sie dann ganz rechts, weil das ja Protest gegen alles ist....
Wenn alle Beteilgten ihre Grundstücksdeals gemacht haben, einige Herren ihre Verträge für Beratung, Planung und Gutachten unterschrieben haben und die Stadt endlich die Stadiongesellschaft abgewickelt hat, wird der FCk nur noch ein bettelarmer Appendix am Rockzipfel von Finanzjongleuren und Geldwäschern sein. Das Land ist raus und wäscht die roten Hände in weißer Unschuld. Den Restwertverein kaufen dann die jetzigen "Becca-Günstlinge" zu einem Schrottpreis auf und präsentieren sich als Retter.
Stadt und Politik muss das offiziell "egal"sein. Wenn irgendein Kasper aus Luxemburg, Bosnien, Russland oder sonstwoher erst mal ein paar Scheine hin wirft gehen "Brot und Spiele" weiter. Ein "Totentanz"!
Das Konzept mit einheimischen Investoren hätte hingegen den Verein gerettet! Ligaunabhängig! Es wäre Herzblut gewesen, nicht Profitgier. das was jetzt eventuell - oder sogar wahrscheinlich - auf Druck und gegen den eigentlichen Willen des Vereins und seiner Mitglieder geschieht ist übelste Oligarchie und alles das, was die Mitglieder des FCK niemals wollten.
Das sich gerade hierfür gewählte Ausichträte und ehemalige Räte als graue Eminenzen im Hintergrund dafür hergeben ist nicht nur vereinschädigend sondern ünwürdig, widerlich und ekelhaft! Anders kann man das nicht ausdrücken. Insbesondere gilt das aus meiner Sicht als Mitglied für die hauptamtlichen Angestellten in geschäftsführender Position! Weder die berufliche Leistung, die Fachliche Kompetenz, noch die soziale Empathie, und erst recht nicht die moralische Grundeinstellung dieser beiden Herren passt zu unserem Verein. Schmarotzer!!!
Ich hoffe, dass die echten Ratten sich nochmals finden und gemeinsam mit Vereinsrat und Ehrenrat sowie mit weiterhin intersssierten Mitgliedern daran kämpfen, dass wir unseren FCK zurück bekommen, und wenn es sein muss auch in der C-KLASSE! Und das wir die ganzen Pharisäer und Philister mit Teer und Federn vom Berg jagen. Wer auf Kuntz und Grünewalt mit Fingern zeigte, der müsste nun eigentlich rotwürdig mit den Ellenbogen "arbeiten" und briegelmäßig dazwischen grätschen... aber, ich glaube nicht mehr dran.
Wenn sich jetzt nicht genug Aufrechte finden - wird es ein zwei Jahre scheinbar bergauf gehen und die "Retter" werden auf der Tribüne winken wie einst die Caesaren den Gladiatoren! Wo also sind die echten Gladiatoren? Es gibt sie, immer noch, auch wenn einige der dunklen Seite verfallen sind.. gibt es noch einen Kampf? Oder geben wir auf?
Im Film gewinnen immer die Guten am Ende... Die Gladiatoren stürzen den Imperator, Darth Vader stirbt geläutert, Thanos wird vernichtet! Aber der FCK ist kein Film! Und deshalb gehts dem FCK wie dem Imperium Romanum! Dann kommen keine Avengers oder Guardians oder Skywalkers! Dann kommen die Vandalen, die Goten, die Hunnen und werden alles platt walzen! Weil die Caesaren eben das Wesentliche aus den Augen und der Seele verloren - Integrität und Loyalität - zu Gunsten von Korrumpierbarkeit und Selbstherrlichkeit und zu Ungunsten unserer gemeinsamen großen Liebe: dem 1.Fussballclub Kaiserslautern 1900 e.V.
steppenwolf hat geschrieben:@Kexxx, kann ich deinen letzten Post so zusammenfassen: Weil niemand aus der Führungsriege auf mich gehört hat, geht der FCK jetzt vor die Hunde? Vielleicht habe ich es auch aufgrund "intellektueller" Defizite falsch aufgefasst.
Harter Toback. Aber du hast irgendwie Recht. Der Vergleich mit Rom passt auch und könnte man auf unser Land übertragen.Rossobianco hat geschrieben:Ich hab hier seit Jahren nichts mehr geschrieben außer dem Weihnachtsgedicht und einem oder zwei Sonderartikeln.
Heute fühl ich mich dazu berufen, es mag jeder seine meinung oder seinen Favoriten haben. Bei den Investoren, bei den Räten, bei den Vorständen. manche wollen alle hinrichten, andere jubilieren den Milliardären zu. Seit Monaten werden wir als Insolvenzmasse von Stadt und Land und Politik und von den Privaten Immbolienmakler und Grundstücksspekulanten hin und her geworfen. Teilweise waren die Wirkungen für die Kommunalwahl wichtiger als der FCk, teilweise die Sanierungsbvedürfnisse einzelner Beteilgter, teilweise die philosphische Hoheit über das, was einen Verein am meisten auszeichnen muss... und natürlich die "Werte vom Fritz"! Immer wieder wieder zitiert. Ich kann das nicht mehr hören, schon gar nicht von gehaltsempfängern! Ich sage nur: Armer Fritz! Selbst dafür musst du noch her halten!
Avengers, wo bleibt ihr? Gladiatoren, worauf wartet ihr? Eine Zusammenfassung über den Tod einer großen Liebe:
Heute... ist mal wieder "Beiratssitzung". beirat das ist der rat der dem aufsichtsrat sagt was er zu beaufsichtigen hat, auch wenn es die selben Leute sind, und der dem Vereinsrat und dem Ehrenrat dem Stinkefinger zeigt!
Heute ... wird vielleicht der FCK zu Grabe getragen. Obwohl noch vor wenigen Tagen sich alles zum Guten zu wenden schien. Vielleicht wird es nicht jeder sofort sehen und fragen: Warum? ist doch alles gut... jetzt rollen die Milliarden und wir spielen in 5 Jahren wieder international.
OB Weichels Interview im SWR sagt zwischen den Zeilen klar aus, um was es seit Monaten wirklich geht, was das Interesse der Kommune, des Investors Becca und einiger Proitagonisten und Hintergrund-Profil-Neurotiker ist. Privater Profit, Sanierung von eigenen Firmen, Berreicherung an der "Insolvenzmasse FCK".
Weichel hat Recht, unbenommen. Unjd so muss er auch agieren als OB, auch unbenommen. Der FCK wird überfahren und überrollt. Alle guten Absichten, den Verein in den wirklichen Vordergrund zu stellen und alle Deals und Investitionen in erster Linie für das wohl des Klubs zu tätigen, insbesondere durch die mehrheit im Aufsichtrat und Beirat und die Unterstützung des e.V. und des Vereinsrats, scheinen zu scheitern. Nicht am Geld, denn selbst Ponomarev hätte mehr geboten, aber eben für den Verein, nicht für Stadt und Profiteure.... deshalb wollte man ihn nicht!
Es geht um Geld, um sehr viel Geld, nicht für den FCK! Für die Stadt, das ist wohl politisch legitim, aber auch für "andere beteiligte", inwieweit das legitim und legal ist, wird sicherlich unterschiedlich bewertet. Ich sage: Korruption und Korrumpierbarkeit ist in Kaiserslautern kein Fremdwort und wird es eben auch nie werden! Am 25.05. ist Wahl. Auch Lautrer müssten wissen, wie sie wählen sollten, wenn sie die Korrumperbarkeit in ihrer Stadt verändern wollen. Aber es wird sich auch da nichts ändern. Wetten? Eher wählen sie dann ganz rechts, weil das ja Protest gegen alles ist....
Wenn alle Beteilgten ihre Grundstücksdeals gemacht haben, einige Herren ihre Verträge für Beratung, Planung und Gutachten unterschrieben haben und die Stadt endlich die Stadiongesellschaft abgewickelt hat, wird der FCk nur noch ein bettelarmer Appendix am Rockzipfel von Finanzjongleuren und Geldwäschern sein. Das Land ist raus und wäscht die roten Hände in weißer Unschuld. Den Restwertverein kaufen dann die jetzigen "Becca-Günstlinge" zu einem Schrottpreis auf und präsentieren sich als Retter.
Stadt und Politik muss das offiziell "egal"sein. Wenn irgendein Kasper aus Luxemburg, Bosnien, Russland oder sonstwoher erst mal ein paar Scheine hin wirft gehen "Brot und Spiele" weiter. Ein "Totentanz"!
Das Konzept mit einheimischen Investoren hätte hingegen den Verein gerettet! Ligaunabhängig! Es wäre Herzblut gewesen, nicht Profitgier. das was jetzt eventuell - oder sogar wahrscheinlich - auf Druck und gegen den eigentlichen Willen des Vereins und seiner Mitglieder geschieht ist übelste Oligarchie und alles das, was die Mitglieder des FCK niemals wollten.
Das sich gerade hierfür gewählte Ausichträte und ehemalige Räte als graue Eminenzen im Hintergrund dafür hergeben ist nicht nur vereinschädigend sondern ünwürdig, widerlich und ekelhaft! Anders kann man das nicht ausdrücken. Insbesondere gilt das aus meiner Sicht als Mitglied für die hauptamtlichen Angestellten in geschäftsführender Position! Weder die berufliche Leistung, die Fachliche Kompetenz, noch die soziale Empathie, und erst recht nicht die moralische Grundeinstellung dieser beiden Herren passt zu unserem Verein. Schmarotzer!!!
Ich hoffe, dass die echten Ratten sich nochmals finden und gemeinsam mit Vereinsrat und Ehrenrat sowie mit weiterhin intersssierten Mitgliedern daran kämpfen, dass wir unseren FCK zurück bekommen, und wenn es sein muss auch in der C-KLASSE! Und das wir die ganzen Pharisäer und Philister mit Teer und Federn vom Berg jagen. Wer auf Kuntz und Grünewalt mit Fingern zeigte, der müsste nun eigentlich rotwürdig mit den Ellenbogen "arbeiten" und briegelmäßig dazwischen grätschen... aber, ich glaube nicht mehr dran.
Wenn sich jetzt nicht genug Aufrechte finden - wird es ein zwei Jahre scheinbar bergauf gehen und die "Retter" werden auf der Tribüne winken wie einst die Caesaren den Gladiatoren! Wo also sind die echten Gladiatoren? Es gibt sie, immer noch, auch wenn einige der dunklen Seite verfallen sind.. gibt es noch einen Kampf? Oder geben wir auf?
Im Film gewinnen immer die Guten am Ende... Die Gladiatoren stürzen den Imperator, Darth Vader stirbt geläutert, Thanos wird vernichtet! Aber der FCK ist kein Film! Und deshalb gehts dem FCK wie dem Imperium Romanum! Dann kommen keine Avengers oder Guardians oder Skywalkers! Dann kommen die Vandalen, die Goten, die Hunnen und werden alles platt walzen! Weil die Caesaren eben das Wesentliche aus den Augen und der Seele verloren - Integrität und Loyalität - zu Gunsten von Korrumpierbarkeit und Selbstherrlichkeit und zu Ungunsten unserer gemeinsamen großen Liebe: dem 1.Fussballclub Kaiserslautern 1900 e.V.
Danke! Ich wollte gerade etwas posten. Nach deinem Beitrag kann ich es stecken lassen. Ich habe mich schon länger gefragt, wo die "alten Schlachtrösser" bleiben.Rossobianco hat geschrieben:Ich hab hier seit Jahren nichts mehr geschrieben außer dem Weihnachtsgedicht und einem oder zwei Sonderartikeln.
Heute fühl ich mich dazu berufen, es mag jeder seine meinung oder seinen Favoriten haben. Bei den Investoren, bei den Räten, bei den Vorständen. manche wollen alle hinrichten, andere jubilieren den Milliardären zu. Seit Monaten werden wir als Insolvenzmasse von Stadt und Land und Politik und von den Privaten Immbolienmakler und Grundstücksspekulanten hin und her geworfen. Teilweise waren die Wirkungen für die Kommunalwahl wichtiger als der FCk, teilweise die Sanierungsbvedürfnisse einzelner Beteilgter, teilweise die philosphische Hoheit über das, was einen Verein am meisten auszeichnen muss... und natürlich die "Werte vom Fritz"! Immer wieder wieder zitiert. Ich kann das nicht mehr hören, schon gar nicht von gehaltsempfängern! Ich sage nur: Armer Fritz! Selbst dafür musst du noch her halten!
Avengers, wo bleibt ihr? Gladiatoren, worauf wartet ihr? Eine Zusammenfassung über den Tod einer großen Liebe:
Heute... ist mal wieder "Beiratssitzung". beirat das ist der rat der dem aufsichtsrat sagt was er zu beaufsichtigen hat, auch wenn es die selben Leute sind, und der dem Vereinsrat und dem Ehrenrat dem Stinkefinger zeigt!
Heute ... wird vielleicht der FCK zu Grabe getragen. Obwohl noch vor wenigen Tagen sich alles zum Guten zu wenden schien. Vielleicht wird es nicht jeder sofort sehen und fragen: Warum? ist doch alles gut... jetzt rollen die Milliarden und wir spielen in 5 Jahren wieder international.
OB Weichels Interview im SWR sagt zwischen den Zeilen klar aus, um was es seit Monaten wirklich geht, was das Interesse der Kommune, des Investors Becca und einiger Proitagonisten und Hintergrund-Profil-Neurotiker ist. Privater Profit, Sanierung von eigenen Firmen, Berreicherung an der "Insolvenzmasse FCK".
Weichel hat Recht, unbenommen. Unjd so muss er auch agieren als OB, auch unbenommen. Der FCK wird überfahren und überrollt. Alle guten Absichten, den Verein in den wirklichen Vordergrund zu stellen und alle Deals und Investitionen in erster Linie für das wohl des Klubs zu tätigen, insbesondere durch die mehrheit im Aufsichtrat und Beirat und die Unterstützung des e.V. und des Vereinsrats, scheinen zu scheitern. Nicht am Geld, denn selbst Ponomarev hätte mehr geboten, aber eben für den Verein, nicht für Stadt und Profiteure.... deshalb wollte man ihn nicht!
Es geht um Geld, um sehr viel Geld, nicht für den FCK! Für die Stadt, das ist wohl politisch legitim, aber auch für "andere beteiligte", inwieweit das legitim und legal ist, wird sicherlich unterschiedlich bewertet. Ich sage: Korruption und Korrumpierbarkeit ist in Kaiserslautern kein Fremdwort und wird es eben auch nie werden! Am 25.05. ist Wahl. Auch Lautrer müssten wissen, wie sie wählen sollten, wenn sie die Korrumperbarkeit in ihrer Stadt verändern wollen. Aber es wird sich auch da nichts ändern. Wetten? Eher wählen sie dann ganz rechts, weil das ja Protest gegen alles ist....
Wenn alle Beteilgten ihre Grundstücksdeals gemacht haben, einige Herren ihre Verträge für Beratung, Planung und Gutachten unterschrieben haben und die Stadt endlich die Stadiongesellschaft abgewickelt hat, wird der FCk nur noch ein bettelarmer Appendix am Rockzipfel von Finanzjongleuren und Geldwäschern sein. Das Land ist raus und wäscht die roten Hände in weißer Unschuld. Den Restwertverein kaufen dann die jetzigen "Becca-Günstlinge" zu einem Schrottpreis auf und präsentieren sich als Retter.
Stadt und Politik muss das offiziell "egal"sein. Wenn irgendein Kasper aus Luxemburg, Bosnien, Russland oder sonstwoher erst mal ein paar Scheine hin wirft gehen "Brot und Spiele" weiter. Ein "Totentanz"!
Das Konzept mit einheimischen Investoren hätte hingegen den Verein gerettet! Ligaunabhängig! Es wäre Herzblut gewesen, nicht Profitgier. das was jetzt eventuell - oder sogar wahrscheinlich - auf Druck und gegen den eigentlichen Willen des Vereins und seiner Mitglieder geschieht ist übelste Oligarchie und alles das, was die Mitglieder des FCK niemals wollten.
Das sich gerade hierfür gewählte Ausichträte und ehemalige Räte als graue Eminenzen im Hintergrund dafür hergeben ist nicht nur vereinschädigend sondern ünwürdig, widerlich und ekelhaft! Anders kann man das nicht ausdrücken. Insbesondere gilt das aus meiner Sicht als Mitglied für die hauptamtlichen Angestellten in geschäftsführender Position! Weder die berufliche Leistung, die Fachliche Kompetenz, noch die soziale Empathie, und erst recht nicht die moralische Grundeinstellung dieser beiden Herren passt zu unserem Verein. Schmarotzer!!!
Ich hoffe, dass die echten Ratten sich nochmals finden und gemeinsam mit Vereinsrat und Ehrenrat sowie mit weiterhin intersssierten Mitgliedern daran kämpfen, dass wir unseren FCK zurück bekommen, und wenn es sein muss auch in der C-KLASSE! Und das wir die ganzen Pharisäer und Philister mit Teer und Federn vom Berg jagen. Wer auf Kuntz und Grünewalt mit Fingern zeigte, der müsste nun eigentlich rotwürdig mit den Ellenbogen "arbeiten" und briegelmäßig dazwischen grätschen... aber, ich glaube nicht mehr dran.
Wenn sich jetzt nicht genug Aufrechte finden - wird es ein zwei Jahre scheinbar bergauf gehen und die "Retter" werden auf der Tribüne winken wie einst die Caesaren den Gladiatoren! Wo also sind die echten Gladiatoren? Es gibt sie, immer noch, auch wenn einige der dunklen Seite verfallen sind.. gibt es noch einen Kampf? Oder geben wir auf?
Im Film gewinnen immer die Guten am Ende... Die Gladiatoren stürzen den Imperator, Darth Vader stirbt geläutert, Thanos wird vernichtet! Aber der FCK ist kein Film! Und deshalb gehts dem FCK wie dem Imperium Romanum! Dann kommen keine Avengers oder Guardians oder Skywalkers! Dann kommen die Vandalen, die Goten, die Hunnen und werden alles platt walzen! Weil die Caesaren eben das Wesentliche aus den Augen und der Seele verloren - Integrität und Loyalität - zu Gunsten von Korrumpierbarkeit und Selbstherrlichkeit und zu Ungunsten unserer gemeinsamen großen Liebe: dem 1.Fussballclub Kaiserslautern 1900 e.V.
Der Absatz mit mehr Risiko bei den jeweiligen Spielern ist ja sowas von an den Haaren herbeigezogen.Strafraum hat geschrieben:
Klar ist viel geschehen in der Zwischenzeit, aber an allen Anfängen stehen Friedrich,Wischemann,Jäggi, Kurt Beck, das Land RLP. Stadion musste verkauft werden. Falsche Transferpolitik.
Ein Grund wo wir auch mehr Risiko gehen müssen war damals als man einen Lakic, Ilicevic, Sam hat ziehen lassen und statt dessen die meißte Zeit versemmelt hatte einen Shechter zu bekommen. Auf das falsche Pferd gesetzt.
Da kommen einige Fakten zusammen, aber seit dem Verkauf des Stadions und Anfang der Miete, ging es sportlich nach unten.