
Eben. Danke.Jim2910 hat geschrieben:https://www.anleihen-finder.de/kommentar-der-baerendienst-eines-roten-teufels-00041957.html
Jim2910 hat geschrieben:https://www.anleihen-finder.de/kommentar-der-baerendienst-eines-roten-teufels-00041957.html
Oh, habe ich aber gerade gemacht. Habs sogar ins Forum geschrieben. Willst du mir das verbieten?abdulklappstuhl hat geschrieben:Und was Kritik ist und was nicht beurteilst du, daachdieb, sicher nicht.
Panikattacken ,Spiegelbilder,Arzt,Maurer,über die Brücke gehen,Becca hat ne Zahnlücke und ist übergewichtig und auch deshalb ungeeignet...?daachdieb hat geschrieben:Tja, wenn wir uns zu blöd anstellen und mit überdurchschnittlicher Kaderkohle nur unterdurchschnittlich performen, dann kann auch der große Geldgeber nicht viel ändern.flammendes Inferno hat geschrieben:ich habe nichts gegen regionale Firmen,nur ist sehr wahrscheinlich bis sicher ,dass diese nicht über die Finanzkraft verfügen ,um den FCK wieder in die 2.Liga zu bringen.
Außerdem geht mir deine Haltung auf den Wecker, dass du uns hier einreden willst, dass mir einem Abschluss alles gegessen ist. Weder ein Deal mit Becca, noch ein Deal mit der Gruppe, ist das Ende vom Lied.
Wenn Becca allerdings nicht über die Brücke gehen will und gemeinsam mit anderen zu investieren, dann schießen Spekulationen über seine Redlickeit ins Kraut und die kannst du mir mit deinen Panikattacken auch nicht schön reden.
aber immerhin 25.000.-€ Eigenkapital,da kann man sich bestimmt 500.000 leihen bei DiBaDu und dann die 1,66% Anteil am FCK gewinnbringend verkaufenabdulklappstuhl hat geschrieben:Wow. Immobilien Damm gibt es seit März 2019.
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Erklär mir, wo du Informationen über Liquidität und Investitionsbereitschaft der Investoren her nimmst?flammendes Inferno hat geschrieben:...
Danke fürs teilenJim2910 hat geschrieben:https://www.anleihen-finder.de/kommentar-der-baerendienst-eines-roten-teufels-00041957.html
Auch wieder ein schön einseitiger Quatschartikel. Es gab und gibt bis dato kein annehmbares Angebot von Becca. Es ist vollkommen klar das ein Angebot das personelle Wechsel im Beirat und Jobgarantien für Vorstände fordert, schlichtweg nicht akzeptabel ist. Es verstößt gegen alles was jemals im Rahmen der Ausgliederung von wem auch immer von sich gegeben wurde. Auch würde man sich mit dem Kredit von Becca vollkommen von ihm abhängig machen. Aber kein Wort dazu in dem Artikel. Und Martin Bader als "hochprofessionell" zu bezeichnen, ist halt auch der blanke Hohn. Verfehlt seitdem er hier ist sämtliche Ziele und auch bei seinen letzten Stationen würde das wohl niemand über ihn sagen. Aber klar, der ist hochprofessionell. Natürlich.Jim2910 hat geschrieben:https://www.anleihen-finder.de/kommentar-der-baerendienst-eines-roten-teufels-00041957.html
Kann man ihnen nicht verdenken, denen geht nämlich jetzt der Ar... auf Grundeis.TazDevil hat geschrieben:Danke fürs teilenJim2910 hat geschrieben:https://www.anleihen-finder.de/kommentar-der-baerendienst-eines-roten-teufels-00041957.htmlSuper Artikel.
Die lokalen Investoren sind laut Bild anlso schon so verzweifelt das Sie beim Becca anrufenDa wird der Becca gesagt haben das kann ich auch ohne euch Provinzler
Du zeigst immer wieder großzügig, dass es dir in keinster Weise um den FCK geht, sondern ums Recht haben.TazDevil hat geschrieben:Die lokalen Investoren sind laut Bild anlso schon so verzweifelt das Sie beim Becca anrufen
Kann man 100%ig so stehen lassenWenn der Kurs im Keller ist, schenkt man kein Eigenkapital her
Das einzige, was ich bis dahin aus Sicht des Vereins negativ empfinde: Der Verein gehört nach seinem Selbstverständnis sicherlich nicht in die dritte Liga. Deshalb sollte man in dieser Situation auch kein Eigenkapital abgeben, sondern nach alternativen Lösungen suchen.
Beispielsweise über einen Ankerinvestor, der zunächst mal in Form eines zugesagten Darlehensrahmens für die nötige Liquidität sorgt. Damit erübrigen sich auch Diskussionen über die aktuelle Bewertung des Vereins – die kolportierten 120 Millionen sind für einen Verein wie den 1. FCK mit Tradition und Fans im Rücken sicherlich darstellbar, aber auf keinem Fall in der derzeitigen Verfassung in der dritten Liga.
Oha, mal eine ganz andere Sicht auf die Finanzierung. Zunächst kein Eigenkapital, konträr zu dem, was wir seit Wochen von unseren DBB-Finanzexperten vernommen haben. Bin sehr gespannt auf deren Replik.Jim2910 hat geschrieben:https://www.anleihen-finder.de/kommentar-der-baerendienst-eines-roten-teufels-00041957.html
Könnte 1:1 von Buchholz und seinem Anwalt kommen. Der Hinweis zur Staatsanwaltschaft darf dabei natürlich auch nicht fehlensteppenwolf hat geschrieben:Oha, mal eine ganz andere Sicht auf die Finanzierung.
Auch mein erster Gedanke,Dercheef hat geschrieben:Auch wieder ein schön einseitiger Quatschartikel. Es gab und gibt bis dato kein annehmbares Angebot von Becca. Es ist vollkommen klar das ein Angebot das personelle Wechsel im Beirat und Jobgarantien für Vorstände fordert, schlichtweg nicht akzeptabel ist. Es verstößt gegen alles was jemals im Rahmen der Ausgliederung von wem auch immer von sich gegeben wurde. Auch würde man sich mit dem Kredit von Becca vollkommen von ihm abhängig machen. Aber kein Wort dazu in dem Artikel. Und Martin Bader als "hochprofessionell" zu bezeichnen, ist halt auch der blanke Hohn. Verfehlt seitdem er hier ist sämtliche Ziele und auch bei seinen letzten Stationen würde das wohl niemand über ihn sagen. Aber klar, der ist hochprofessionell. Natürlich.Jim2910 hat geschrieben:https://www.anleihen-finder.de/kommentar-der-baerendienst-eines-roten-teufels-00041957.html
Grüß dich. Du machst hier gerade einen Denkfehler.Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du ein Gewerbe anmelden/ eine Firma gründen kannst. Eine Möglichkeit dabei ist, eine GmbH zu eröffnen. Die gesetzliche MINDESTeinlagensumme beträgt hierbei 25.000€. Dabei muss das nicht mal Geld sein, sondern man könnte auch z.B. die Arbeitsausstattung (PC, Mobiliar, Immobilien) hinterlegen. Aber das ist nur der gesetzliche Rahmen und hat NICHTS damit zu tun, wie viel das Unternehmen auf dem Girokonto liegen hat.abdulklappstuhl hat geschrieben:Immobilien Damm. Neueintragung Andrea Kehl. Startkapital 25.000 Euro.
Läuft
Ergänzend dazu noch der Hinweis, dass der Gesellschafter bis zur Höhe seiner Einlage mit dem Privatvermögen haftet. Daher ist 25.000 Euro die übliche Einlage eines Gesellschafters in die GmbH.Lautern-Fahne hat geschrieben:Grüß dich. Du machst hier gerade einen Denkfehler.Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du ein Gewerbe anmelden/ eine Firma gründen kannst. Eine Möglichkeit dabei ist, eine GmbH zu eröffnen. Die gesetzliche MINDESTeinlagensumme beträgt hierbei 25.000€. Dabei muss das nicht mal Geld sein, sondern man könnte auch z.B. die Arbeitsausstattung (PC, Mobiliar, Immobilien) hinterlegen. Aber das ist nur der gesetzliche Rahmen und hat NICHTS damit zu tun, wie viel das Unternehmen auf dem Girokonto liegen hat.abdulklappstuhl hat geschrieben:Immobilien Damm. Neueintragung Andrea Kehl. Startkapital 25.000 Euro.
Läuft
Die Gleichung "Geringe Einlagensumme=kleines Unternehmen" passt so nicht. Viele GmbHs legen nicht mehr ein, weil es meist nicht notwendig ist. Gerade im Fall Immobilienmakler müsste man sich eher an den Kopf greifen, wenn er mehr als 25.000€ hinterlegen würde.
Halt ganz neutral gesehen .... super Artikel, aus der Finanzmarktsicht und endlich mal ohne politisches Geplänkel! Respekt!Jim2910 hat geschrieben:https://www.anleihen-finder.de/kommentar-der-baerendienst-eines-roten-teufels-00041957.html
So ist es. Hatte das bewusst weggelassen. Hauptsinn einer GmbH ist es, das Haftungsrisiko zu verringern (neben dem Bonbon, dass man leichter an Kredite rankommt). Würde man ein Einzelunternehmen eröffnen, würde der GF mit seinem gesamten Privatvermögen bei Schäden haften. So haftet die GmbH mit der Einlage. Ein Makler muss aber von Gesetzes wegen eine angemessene Gewerbehaftpflichtversicherung abschließen- die dann für seine Fehler aufkommt. Für einen Makler macht es daher aus meiner Sicht keinen Sinn, mehr in die GmbH reinzulegen.Red_Devil hat geschrieben: Ergänzend dazu noch der Hinweis, dass der Gesellschafter bis zur Höhe seiner Einlage mit dem Privatvermögen haftet. Daher ist 25.000 Euro die übliche Einlage eines Gesellschafters in die GmbH.