Leute, macht euch doch nicht verrückt.
Ein Vertrag besteht aus 2 Teilen: 1. einem Angebot ( der Absichtserklärung etwas kaufen zu wollen) und der Annahme. Das heißt in diesem Falle, dass der Verkäufer sagt "ja, ich will". Dann ist die Sache gegessen.
Die Absichtserklärung haben wir, annehmen und zu Ende bringen kann der FCK diese Kiste aber leider noch nicht. Und warum nicht? Weil das ganz einfach kein Vorstand erledigen kann. Auch kein AR-Mitglied oder der ARV. Dazu braucht´s halt eben erst einen Beschluss.
Und wann ist jetzt die nächste Sitzung, in welcher dieser Beschluss gefasst werden kann?
Na? Klickt´s?
Soweit der eine Part in der Geschichte.
Jetzt kommen da 6 Leute, gehen zu einem Notar und erklären dem: Du, wir würden gerne für 3 Mios Aktien vom FCK kaufen. Wir wollen aber einen Sitz und 10% der Aktienanteile. Es darf aber auf keinen Fall irgendwer wissen, wer wir sind.
Und was macht der Notar? Der sagt: Kein Problem: Jeder von euch besorgt mir einen unwiderruflichen bankbestätigten Scheck oder eine unwiderrufliche Finanzierungsbestätigung von eurer Bank und ich mache das für euch.
Und das Ergebnis: De facto hat der FCK die Verpflichtungserklärung in der Hand. Sie kann nicht widerrufen werden und die Gelder sind gesichert. Der FCK muss in seiner Sitzng nur noch die Geschichte akzeptieren, der Vorstand unterschreibt das Teil und das war´s dann. Die Beer is g´scheelt.
Das die Geldgeber anonym bleiben wollen, dass ist ihr gutes Recht. Ihr müsst aber nicht glauben, dass Littig und einige andere nicht wissen, wer diese Leute sind. Sie waren auch schon früher da, blieben aber hinter der Hecke stehen weil sie wussten, wie man Ponomarev abserviert hat.
Das aber Banf, Klatt und Bader nicht wissen, wer die Investoren sind, darauf könnt ihr ruhig einen lassen.

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse