
Ja, Steppenwolf schreibt viel, aber Du schreibst auch viel und das ist auch mantraartig immer die gleiche Meinung.FCK58 hat geschrieben:Wir reden nicht von "permanentem bashing", eher vom "mantraartigen in den Himmel heben".
Das was du penetrant als "permanentes bashing bezeichnest, existiert meiner Meinung nach hier gar nicht. Diese Reaktionen kommen immer nur nach bestimmten Ereignissen aus der Virstandschaft oder dem AR.
Aber gerade du als "Don Quijotte der freien Meinungsäußerung" solltest das ja eigentlich verstehen können.
Der FCK hat in den letzten Jahre durchaus häufiger das Führungspersonal gewechselt. Die Probleme bleiben aber gleich. Warum? Gut, beim FC aus Köln oder beim HSV gab es solche Probleme auch mal, aber die Nachfolger machten es meist besser, zumindest hinsichtlich der Amigo Possen. Nur bei uns scheinen lediglich die Namen zu wechseln.Ke07111978 hat geschrieben: Es sind diese Amigo Possen und Egoismen, die dem Verein mind. - wenn nicht noch mehr - schaden, als die eigentlichen wirtschaftlichen Probleme. Das liegt nicht am Umfeld und auch nicht am Forum. Das liegt an den handelten Akteuren.
Im Ernst? Du stellst Steppenwolf auf eine Stufe mit ARD, ZDF und dem Spiegel? Sorry, aber zum Glück ist Freitag und da ist (lautes) Lachen erlaubt.zet hat geschrieben: Das ist ungefähr so, wie die Leute, die zwar dem Wahrheitsgehalt von Berichten der "Systempresse" mißtrauen, aber gleichzeitig jeden Facebook-Post ungeprüft schlucken.
Ke07111978 hat geschrieben:Da ist immer die Frage welcher Vorstand bzw. Geschäftsführer man ist... gegen den einen, also den des e.V., ist Bashing OK. Sogar aus dem Aufsichtsrat. Gegen den anderen nicht. Auch eine Sichtweise.
Es gibt zwei Aufsichtsräte, die definitiv eine andere Meinung vertreten - sowohl was die Personalie Keßler angeht, als auch was die Zwischenfinanzierung angeht. Steht ja in der Rheinpfalz und ist z.B. dem Facebook Statement von Littig zu entnehmen. Keßler hat die Themen mehrfach versucht intern zu klären (s. dessen Facebook Post). Ruhe in den Verein bringen heißt nicht, dass der ARV oder der VV immer ihren Willen bekommen, sondern das man kompromissfähig, ehrlich und transparent ist. Wer nach einem Jahr Amtszeit ein solches Plakat wie in München kassiert, sollte sich auch mal fragen, ob er selbst alles richtig gemacht hat.
Es geht im Kern auch nicht darum, ob die Arbeit gut ist oder eben nicht, sondern es geht darum, den Fans und Mitgliedern die Entscheidungssituation deutlich und transparent zu machen. Damit Sie fundiert und informiert entscheiden können. Das ist nicht passiert. Nichtmal Keßler sollte sich ein voll informiertes Bild machen können.
Die Uneinigkeit besteht doch nicht hier im Forum. Die Uneinigkeit besteht im Verein. Quer durch alle Gremien. Wir entlassen einen Vorstand, obwohl er sein Rücktrittsgesuch zurückgezogen hat, ohne mit ihm vorher zu sprechen, ohne einen Nachfolger zu haben? Es gibt Regeln, an die muss man sich halten, egal ob am Ende die eigene Meinung rauskommt oder nicht. Teile des Aufsichtsrat und des Vorstand treten diese Regel mit Füßen und scheren sich einen Dreck um gesetzliche Auskunftsrechte. Das ist das Problem. Statt ihr eigenes Ego unterzuordnen und Investoren zu suchen, an einer Lösung der Stadionthematik zu arbeiten, reibt man sich in internen Grabenkämpfen auf. Das eigene Ego wird über alles gestellt.
Und der User steppenwolf, Geschäftsführer einer Kommunikationsagentur, verlinkt dann rein zufällig einen Artikel, bei dem man meinen könnte, die IBB vergibt Kredite zu 4% - obwohl schon auf der JHV bestätigt wurde, dass es wohl mind. zweistellig wird. Und jeder sollte sich fragen, warum diese Zwischenfinanzierung derartig favorisiert wird, obwohl sie das absehbarere Ende des Vereins ist, das „fleischgewordene“ Sterben auf Raten, dass, was Patrick Banf nach eigener Aussage nie wollte.
Was aber das groteske ist: wenn es ein Werpapierprospekt gibt - und wenn wir Investoren haben, Kleinanleger, dann ist die Transparenzanforderung und die Informationspflicht viel höher. Vielleicht sollten sich Herr Klatt und Herr Banf nochmal die entsprechenden Regelwerke anschauen - oder ist das vielleicht ein Grund, dass man mit dem Wertpapierprospekt noch nicht fertig ist. Wir unterschreiben als Bank jedes Jahr duzende Wertpapierprospekte - sowas kann man in 6 Wochen schreiben wenn man will. Man hätte auch einfach eine Genossenschaftslösung wählen können, wie aktuell St. Pauli. Weniger Kosten und es ist überhaupt kein Wertpapierprospekt notwendig. Wurde vorgeschlagen, wollte man nicht.
Die ach so stolze Perspektive FCK, zerlegt sich gerade in ihre Einzelteile, nachdem man festgestellt hat, dass man über Jahre dem falschen Sonnengott hinterhergelaufen ist. Der unter Missachtung des Votum der Mitglieder irgendwelche Untersuchungsberichte anfertigt. Der nun versucht hat eigene engste Verbündete als Vorstand des e.V. zu installieren (bevor ihr diskutiert: Fragt einfach Jochen Grotpass und Charlotte Basaric-Steinhübl ob sie es unter Eid dementieren können). Mir ist es von drei Quellen unabhängig voneinander zugetragen worden (und nein: nicht aus dem AR).
Ich zitiere diesbzgl. mal JochenG: "Was man aber dabei lernt ist, dass die Vereine nicht immer ehrlich sind, wenn es um die Information in Richtung Fans geht. Daneben ist eben wesentlich, dass man nur etwas bewegen kann, wenn man miteinander spricht." oder "Als wichtigster Punkt sehe ich die "Vertrauensbildenden Maßnahmen". Regelmäßige Treffen mit Mitgliedern, in denen in einer Frage- und Antwortrunde ohne zeitliches Limit kritische Fragen gestellt werden, die wirtschaftliche Situation ehrlich und nachvollziehbar erläutert und am Ende dadurch das "Interpretieren" von Informationen aus "sicheren Quellen" einfacher und besser zu machen". Haltet das mal gegen die Realität.
Es sind diese Amigo Possen und Egoismen, die dem Verein mind. - wenn nicht noch mehr - schaden, als die eigentlichen wirtschaftlichen Probleme. Das liegt nicht am Umfeld und auch nicht am Forum. Das liegt an den handelten Akteuren.
Wer glaubt, dass sei attraktiv für Investoren, der lebt hinter dem Mond.
Nee, mit dem Absatz ging es mir nicht um die Beiträge von Steppenwolf, sondern darum, dass zumindest ich gerne auch kritisch gegenüber Sachen bin, die im Forum geschrieben werden und nicht nur dem gegenüber, was die Vereinsführung so von sich gibt ...since93 hat geschrieben:Im Ernst? Du stellst Steppenwolf auf eine Stufe mit ARD, ZDF und dem Spiegel? Sorry, aber zum Glück ist Freitag und da ist (lautes) Lachen erlaubt.zet hat geschrieben: Das ist ungefähr so, wie die Leute, die zwar dem Wahrheitsgehalt von Berichten der "Systempresse" mißtrauen, aber gleichzeitig jeden Facebook-Post ungeprüft schlucken.
Für mich ist Steppenwolf einfach ein Troll, der leider viel zu oft gefüttert wird.
vhelou77 hat geschrieben:Ke07111978 hat geschrieben:Da ist immer die Frage welcher Vorstand bzw. Geschäftsführer man ist... gegen den einen, also den des e.V., ist Bashing OK. Sogar aus dem Aufsichtsrat. Gegen den anderen nicht. Auch eine Sichtweise.
Es gibt zwei Aufsichtsräte, die definitiv eine andere Meinung vertreten - sowohl was die Personalie Keßler angeht, als auch was die Zwischenfinanzierung angeht. Steht ja in der Rheinpfalz und ist z.B. dem Facebook Statement von Littig zu entnehmen. Keßler hat die Themen mehrfach versucht intern zu klären (s. dessen Facebook Post). Ruhe in den Verein bringen heißt nicht, dass der ARV oder der VV immer ihren Willen bekommen, sondern das man kompromissfähig, ehrlich und transparent ist. Wer nach einem Jahr Amtszeit ein solches Plakat wie in München kassiert, sollte sich auch mal fragen, ob er selbst alles richtig gemacht hat.
Es geht im Kern auch nicht darum, ob die Arbeit gut ist oder eben nicht, sondern es geht darum, den Fans und Mitgliedern die Entscheidungssituation deutlich und transparent zu machen. Damit Sie fundiert und informiert entscheiden können. Das ist nicht passiert. Nichtmal Keßler sollte sich ein voll informiertes Bild machen können.
Die Uneinigkeit besteht doch nicht hier im Forum. Die Uneinigkeit besteht im Verein. Quer durch alle Gremien. Wir entlassen einen Vorstand, obwohl er sein Rücktrittsgesuch zurückgezogen hat, ohne mit ihm vorher zu sprechen, ohne einen Nachfolger zu haben? Es gibt Regeln, an die muss man sich halten, egal ob am Ende die eigene Meinung rauskommt oder nicht. Teile des Aufsichtsrat und des Vorstand treten diese Regel mit Füßen und scheren sich einen Dreck um gesetzliche Auskunftsrechte. Das ist das Problem. Statt ihr eigenes Ego unterzuordnen und Investoren zu suchen, an einer Lösung der Stadionthematik zu arbeiten, reibt man sich in internen Grabenkämpfen auf. Das eigene Ego wird über alles gestellt.
Und der User steppenwolf, Geschäftsführer einer Kommunikationsagentur, verlinkt dann rein zufällig einen Artikel, bei dem man meinen könnte, die IBB vergibt Kredite zu 4% - obwohl schon auf der JHV bestätigt wurde, dass es wohl mind. zweistellig wird. Und jeder sollte sich fragen, warum diese Zwischenfinanzierung derartig favorisiert wird, obwohl sie das absehbarere Ende des Vereins ist, das „fleischgewordene“ Sterben auf Raten, dass, was Patrick Banf nach eigener Aussage nie wollte.
Was aber das groteske ist: wenn es ein Werpapierprospekt gibt - und wenn wir Investoren haben, Kleinanleger, dann ist die Transparenzanforderung und die Informationspflicht viel höher. Vielleicht sollten sich Herr Klatt und Herr Banf nochmal die entsprechenden Regelwerke anschauen - oder ist das vielleicht ein Grund, dass man mit dem Wertpapierprospekt noch nicht fertig ist. Wir unterschreiben als Bank jedes Jahr duzende Wertpapierprospekte - sowas kann man in 6 Wochen schreiben wenn man will. Man hätte auch einfach eine Genossenschaftslösung wählen können, wie aktuell St. Pauli. Weniger Kosten und es ist überhaupt kein Wertpapierprospekt notwendig. Wurde vorgeschlagen, wollte man nicht.
Die ach so stolze Perspektive FCK, zerlegt sich gerade in ihre Einzelteile, nachdem man festgestellt hat, dass man über Jahre dem falschen Sonnengott hinterhergelaufen ist. Der unter Missachtung des Votum der Mitglieder irgendwelche Untersuchungsberichte anfertigt. Der nun versucht hat eigene engste Verbündete als Vorstand des e.V. zu installieren (bevor ihr diskutiert: Fragt einfach Jochen Grotpass und Charlotte Basaric-Steinhübl ob sie es unter Eid dementieren können). Mir ist es von drei Quellen unabhängig voneinander zugetragen worden (und nein: nicht aus dem AR).
Ich zitiere diesbzgl. mal JochenG: "Was man aber dabei lernt ist, dass die Vereine nicht immer ehrlich sind, wenn es um die Information in Richtung Fans geht. Daneben ist eben wesentlich, dass man nur etwas bewegen kann, wenn man miteinander spricht." oder "Als wichtigster Punkt sehe ich die "Vertrauensbildenden Maßnahmen". Regelmäßige Treffen mit Mitgliedern, in denen in einer Frage- und Antwortrunde ohne zeitliches Limit kritische Fragen gestellt werden, die wirtschaftliche Situation ehrlich und nachvollziehbar erläutert und am Ende dadurch das "Interpretieren" von Informationen aus "sicheren Quellen" einfacher und besser zu machen". Haltet das mal gegen die Realität.
Es sind diese Amigo Possen und Egoismen, die dem Verein mind. - wenn nicht noch mehr - schaden, als die eigentlichen wirtschaftlichen Probleme. Das liegt nicht am Umfeld und auch nicht am Forum. Das liegt an den handelten Akteuren.
Wer glaubt, dass sei attraktiv für Investoren, der lebt hinter dem Mond.
Danke! Offene und ehrliche Worte.
Der Zinssatz einer Brückenfinanzierung wird ausschließlich vom Risikoaufschlag abhängen und deswegen nie im Bereich 4% liegen. Da stimme ich dir voll zu. Berechnet wird dieser Satz folgendermaßen: kapitalkosten Kapitalgeber + Standard Marge + Bearbeitungsgebühr (als Marge) + RISIKOAUFSCHLAG. Den Risikoaufschlag kann man nur durch Kontrollabgabe bei den Geschäftsfeldern in dem Falle eines Entertainment / Sportunternehmen minimieren. Ich habe viele Finanzierungen und auch Restrukturierungen in distress durch und denke mal es wird hier um die 12% - 18% kosten. DIES IST EINE SCHÄTZUNG OHNE GEWÄHR. Aber zum Vergleich, ich sehe im Moment im mezzanine Kapital Immobilien 10-13%. Das Risiko hier schätze ich etwas geringer ein als das des FCK. Mine Meinung ist das eine Angabe eines Zinssatzes von 4% eher unprofessionell ist ohne jemanden angreifen zu wollen. Es geht mir um Fakten und nicht um wer etwas postet oder sagt.
Ich kann zu dem Thema Selbstzerfleischung nur sagen das dies ein typisches Symptom überforderter Manager im Distress ist. Es gibt im Moment keinen Leitfaden, keine realen Optionen, keine Systematik wie man nun vorgeht. Jeder denkt er hat die einzige Lösung, jeder denkt an seinen Namen. Das ist falsch,
Deswegen sollte man jetzt sofort einen starken Vereinsvorstand installieren der den einzigen Gesellschafter der KGaA vertritt. Dieser hat dann die Verantwortung die Interessen des Vereines durchzusetzen und gegebenfalls per Gesellschafterbeschluss, oder anderen Mitteln zu agieren wenn eben Fakten basierendes managen in der KGaA nicht funktioniert oder Gesellschafterschäfigend gehandelt wird.
Guter Beitrag. Aber das läuft doch aktuell fast überall gleich. Nur will man das wohl nicht wahr haben. Die eigene Meinung *muss* die richtige sein - ansonsten ist der andere eben bezahlt oder einfach nur ein Troll...zet hat geschrieben:Ja, Steppenwolf schreibt viel, aber Du schreibst auch viel und das ist auch mantraartig immer die gleiche Meinung.FCK58 hat geschrieben:Wir reden nicht von "permanentem bashing", eher vom "mantraartigen in den Himmel heben".
Das was du penetrant als "permanentes bashing bezeichnest, existiert meiner Meinung nach hier gar nicht. Diese Reaktionen kommen immer nur nach bestimmten Ereignissen aus der Virstandschaft oder dem AR.
Aber gerade du als "Don Quijotte der freien Meinungsäußerung" solltest das ja eigentlich verstehen können.
Dieses dumme Geschwätz von "wer bezahlt Dich denn" ist doch nichts anderes, als ein Ausdruck von Überheblichkeit. Es unterstellt nämlich, dass Deine Meinung der Gradmesser ist und wer das nicht erkennt, muss bezahlt sein.
Sieh mal ein, dass Du die Wahrheit auch nicht gepachtet hast. Nur weil es von Dir kommt, muss es auch nicht richtig sein.
Kritisch sein heißt ja nicht nur kritisch sein gegenüber dem Verein. Ich sehe eben Deine Meinung kritisch. Vielleicht noch nicht mal inhaltlich, da kann ich einigem folgen. Aber Deine Einstellung zum Verein und Vorstand sehe ich kritisch und was Du aus Deiner Meinung ableitest.
Es ist ja ok, wenn man das, was gemacht wird nicht gut findet, aber wo ist denn der Nachweis, dass Eure Vorschläge besser sind?
Das hat doch nichts damit zu tun, den Vorstand oder die Arbeit des Vereins in den Himmel zu heben. Ich frage mich eben auch, wo ist denn eigentlich der Nachweis für die Kompetenz dieser Schreiber im Vergleich zu dem der Vereinsführung? Nur weil sie schreiben, dass sie es anders machen würden? Heißt das gleichzeitig, dass es das Bessere wäre? Und das macht Steppenwolf auch - zugegeben penetrant, aber für diese Frage muss man doch kein bezahlter Schreiber sein.
Auch Ken, den ich zum Beispiel hier im Forum sehr schätze und dessen Beiträge ich immer gerne lesen, kenne ich nicht persönlich. Klingt alles logisch, was er schreibt, macht ne gute Figuar auf der JHV, mehr weiss ich aber nicht. Warum sollte seine Expertise am Ende besser sein als die von Klatt?
Das ist ungefähr so, wie die Leute, die zwar dem Wahrheitsgehalt von Berichten der "Systempresse" mißtrauen, aber gleichzeitig jeden Facebook-Post ungeprüft schlucken.
Das hier im Forum ist nicht besser als Facebook. Für die meisten Leser anonyme Schreiber, die vorgeben irgendwas zu wissen und einige davon, die daraus dann auch noch eine Deutungshoheit über die ganzen Vorgänge ableiten.
Kommt mal von Eurem hohen Roß runter, ehrlich.
Absolute ZustimmungMia hat geschrieben:Zu Steppenwolf und Sonstigen!
Hallo Zusammen,
ich finde unser Forum gut und wichtig. Dass unterschiedliche Meinungen existieren ist wohl normal und auch wichtig.
Dies ist sicher auch im unterschiedlichem Wissensstand über die aktuelle Lage begründet.
Egal ob man die Meinung von Steppenwolf oder den anderen Usern teilt, es sollte doch ein respektvoller Umgang untereinander gepflegt werden. Jemanden persönlich anzugreifen oder zu beleidugen - das muss nicht sein.
Wir Alle, und sicherlich auch die Verantwortlich in den versch. Kremien, wollen doch nur das Beste für unseren FCK.
Es ist immer einfach alles besser zu wissen, wenn man nicht in der Verantwortung steht!
Wie(?), ein "Onkel Tom 2.0".Ke07111978 hat geschrieben: Und der User steppenwolf, Geschäftsführer einer Kommunikationsagentur,
Ein Vorstand für Finanzen, namentlich M. Klatt, wollte das auch nicht.Ke07111978 hat geschrieben:... das „fleischgewordene“ Sterben auf Raten, dass, was Patrick Banf nach eigener Aussage nie wollte.
Passend dazu:Ke07111978 hat geschrieben:Was aber das groteske ist: wenn es ein Werpapierprospekt gibt - und wenn wir Investoren haben, Kleinanleger, ...
Zum Glück geht es nicht immer nur um Bierpreise, sonst wäre die Empörung doch riesengroß.Ke07111978 hat geschrieben: Ich zitiere diesbzgl. mal JochenG: "Was man aber dabei lernt ist, dass die Vereine nicht immer ehrlich sind, wenn es um die Information in Richtung Fans geht.
Jene Akteure, die dann gelegentlich auf das "schwierige Umfeld" verweisen.Ke07111978 hat geschrieben:Das liegt nicht am Umfeld und auch nicht am Forum. Das liegt an den handelten Akteuren.
Das wäre aber noch sehr Heimatnah.Ke07111978 hat geschrieben:Wer glaubt, dass sei attraktiv für Investoren, der lebt hinter dem Mond.
Hierzu möchte ich mal anmerken, dass China gerade hinter dem Mond ist.Ke07111978 hat geschrieben: Wer glaubt, dass sei attraktiv für Investoren, der lebt hinter dem Mond.
Stimmt.Mia hat geschrieben: Es ist immer einfach alles besser zu wissen, wenn man nicht in der Verantwortung steht!