
Der Teil ist das, was mich so richtig anreiert! Es ist ja noch garnicht raus, wieviel "Kapitalzuführung" an die Stadiongesellschaft nötig ist. Halten wir die Klasse, und die angedachten Zahlen von 2,4 Mios für Liga 2 werden genommen, sprechen wir von 0,8 Mios im Jahr. Dafür die Steuer erhöhen, die (ich glaub Mörserknecht hat das mal vorgerechnet??) 3 Millionen bringen und den FCK dann als schuldigen hinzustellen, ist für mich ne Frechheit.zur Gegenfinanzierung der Kapitalzuführung an die Stadiongesellschaft
Und noch was interessantes:CDU unentschlossen
In Kaiserslautern war schon länger im Gespräch, die Grundsteuer anzuheben. Ohne die Finanzsorgen des 1. FC Kaiserslautern wäre diese Erhöhung aber nicht so stark ausgefallen, wie jetzt angekündigt. „Man muss hier sehen, dass jetzt quasi die Chance genutzt wird, diese Steuererhöhung, die schon immer gefordert wird, jetzt umzusetzen. Das finde ich eher befremdlich", sagt Nico Welsch, stellvertretender Vorsitzender der CDU in Kaiserslautern. Der Stadtrat muss Ende Februar entscheiden, ob die Grundsteuer angehoben wird.
Also sollten wir keine Hilfe vom Land erwarten. Die interessiert es null wie es KL geht. War aber auch zu erwarten..Trotzdem sieht Oliver Guckenbiehl das Land nicht in der Pflicht: "2003 sind die Verträge geschlossen worden – zu hundert Prozent mit der Stadt. Da war das Land nicht mit im Boot. Und das ist das Ergebnis, das wir jetzt haben. Das wird die Stadt nun alleine ausbaden müssen". Das Land weist in einer Stellungnahme gegenüber dem SWR jede Verantwortung von sich. "Es handelt sich hier vorrangig um eine Thematik, die die Stadt Kaiserslautern und den 1. FC Kaiserslautern betreffen", teilte das Ministerium des Inneren und für Sport am Freitag mit.
Für mich ist Politik an sich "die größte Hure" überhaupt.FCK58 hat geschrieben:... ...
Die greeschte Liegebeitel hocken awwer in de Politik.![]()
@wkv, super verdeutlicht.wkv hat geschrieben:Die Argumentation so vieler kommt mir vor, als ob sich jemand nach einer erfolgreichen Reanimation darüber beschwert, dass man ihm drei Rippen gebrochen hat.
Na, wenn DAS nicht Hoffnung weckt und Mut macht.FCK58 hat geschrieben:Halten wir die Klasse, dann quälen wir uns halt noch ein paar Jährchen länger.
Wir haben doch angeblich einen Investor. Vlt sieht es dann nicht mehr so schlecht aus.FCK58 hat geschrieben:Den Notausgang kriegen wir erst noch gelegt. Als letzte lebenserhaltende Maßnahme.
Das wird aber deutlichst vor 2035 - und dazu noch vollständig zwecklos sein.
Beim Abstieg tippe einmal auf die nächsten 2-3 Jahre. Allerspätestens.
Halten wir die Klasse, dann quälen wir uns halt noch ein paar Jährchen länger.
Quelle: https://www.facebook.com/cdufraktion.kl ... 684934954/CDU-Fraktion Kaiserslautern hat geschrieben:Stellungnahme zur geplanten Grundsteuererhöhung
Die CDU-Fraktion lehnt Steuererhöhungen zur Finanzierung einer Kapitalzuführung an die Fritz-Walter-Stadiongesellschaft aus dem städtischen Haushalt ab.
[...] Aufgrund der guten konjunkturellen Lage sprudeln die Einnahmen aus der Gewerbesteuer förmlich in die Stadtkasse. Sie lagen 2017 mehr als 10 Millionen über dem Haushaltsansatz und das wohlgemerkt ohne eine Erhöhung des Gewerbesteuerhebesatzes. Allein daraus könnten die im Abstiegsfall des FCK benötigten 2,8 Millionen € finanziert werden.
[...]
Die CDU-Fraktion hält es daher für die momentan sinnvollste Lösung, dass die Stadiongesellschaft zur Finanzierung ihrer Zinslasten auf ihre vorhandene Rücklage zurückgreift. Wir nehmen zur Kenntnis, dass ihr dieser Rückgriff nach einer Haushaltsverfügung der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) aus dem Jahr 2006 untersagt ist.
[...] Wir fordern daher Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) auf, mit der Landesregierung auf dem Verhandlungsweg zu erreichen, dass diese Verfügung aus dem Jahr 2006 aufgehoben wird. [...]
Manfred Schulz
CDU-Fraktion
Stellv. Fraktionsvorsitzender
Äääähm, kann das mal jemand ganz oben anpinnen?daachdieb hat geschrieben: Der Weichel ist Bürgermeister einer Stadt und diese Stadt hat eine Firma und diese Firma verwaltet ein Fußballstadion. So weit so schlecht, da die Firma einst das Stadion auf Pump gekauft hat und noch schlechter, es nur einen Pächter für das Stadion gibt. Dass dieser Pächter irgenwann mal nicht mehr Pächter sein kann oder will ist immer eine Möglichkeit bei so einem "Geschäft".
War der Pächter in früheren Tagen die einzige Frau mit Format in der Stadt und hat ihr schönes Antlitz hergegeben um den Städtern Subventionen und Ansehen zu verschaffen würde man sich heute am liebsten von der alten Schachtel scheiden lassen.
"In guten wie in Schlechten Zeiten"und "durch Dick und Dünn" ist halt old-school. Da kommt der moderne Mann nicht mehr mit.
Weichel ist nicht Teil einer Zweck- sondern einer Scheinehe. Ein Ehemann der seine Frau durch die Gazetten prügelt ... wie viele Jahre wollte man nicht in den FCK AR? mein Gott, ist das ein Gewurschtel - schlimmer als beim 1.FC Kaiserslautern.