
bjarneG hat geschrieben:Das kannst Du gerne so sehen,@Ke.
Ich sehs eher wie ix35, simba und noch einige andere hier. Der Junge hat mit 19 seinen ersten Profivertrag bei uns unterschrieben für drei Jahre und ein (mal unterstelltes) Gehalt von 200.000 p.A.. Dann nach dem ersten Jahr seinem Arbeitgeber mitzuteilen, er habe sich mit einem Erstligisten geeinigt und wolle wechseln für eine lächerliche Summe (oder mehr Gehalt) ist mMn schon nicht in Ordnung. Ok, Schwamm drüber. Das dann aber Koch Sr. nicht zur Frucht seiner Lenden sagt: "Tja, mein Junge. War einen Versuch wert, aber Vertrag ist Vertrag. Nächstes Jahr bist Du 21, hast aufgrund des auflaufenden Vertrags alle Karten in der Hand und kannst dann immer noch wechseln. Eine zweite Saison hier wird Dir nicht schaden, vielleicht klappts ja sogar mit dem Aufstieg, dann kann sich der Verein eine ordentliche Gehaltserhöng leisten, Du kannst hier Publikumsliebling werden wie ich, und/oder immer noch - inzwischen für richtig gutes Geld - wechseln und dem Verein, der Dir eine gute und mir die Chance meines Lebens gegeben hat, was zurückgeben und Dir hier einen sauberen Abgang verschaffen.", versteh ich nicht. Dann aber auch noch zur Bild zu rennen und öffentlich rumzujammern, als ob der FCK seinem Sprössling die Karriere verbauen würde, da ist für mich auch eine Linie überschritten. Mit einem Kreuzbandriß fällt Du übrigens idR für ein paar Monate aus, das ist nicht das Karriereende. Und wenn man sich wie auch immer schwer verletzt, dann ist der bestehende Vertrag aber wieder gut genug und es wird auf die Einhalung gepocht ? Aus so einem Vertrag ergeben sich Rechte und Pflichten und ich kann mir nicht die Rosinen rauspicken, wies mir grade passt.
Gehaltserhöhung ? Am Arsch. Wechsel ? Wenn Du uns einen Verein bringst, der 5 Mio zahlt, ok. Wenn nicht, Schnauze halten, Leistung bringen, nächstes Jahr kannst wieder kommen.
Damit ist das Thema für mich erledigt und der Koche Harry sollt es sich besser verkneifen, noch irgendjemandem was vorzuheucheln von wegen, der FCK hätte ja einen so besonderen Platz in seinem Herzen.
bjarneG hat geschrieben:Das kannst Du gerne so sehen,@Ke.
bjarneG hat geschrieben:Das kannst Du gerne so sehen,@Ke.
Ich sehs eher wie ix35, simba und noch einige andere hier. Der Junge hat mit 19 seinen ersten Profivertrag bei uns unterschrieben für drei Jahre und ein (mal unterstelltes) Gehalt von 200.000 p.A.. Dann nach dem ersten Jahr seinem Arbeitgeber mitzuteilen, er habe sich mit einem Erstligisten geeinigt und wolle wechseln für eine lächerliche Summe (oder mehr Gehalt) ist mMn schon nicht in Ordnung. Ok, Schwamm drüber. Das dann aber Koch Sr. nicht zur Frucht seiner Lenden sagt: "Tja, mein Junge. War einen Versuch wert, aber Vertrag ist Vertrag. Nächstes Jahr bist Du 21, hast aufgrund des auflaufenden Vertrags alle Karten in der Hand und kannst dann immer noch wechseln. Eine zweite Saison hier wird Dir nicht schaden, vielleicht klappts ja sogar mit dem Aufstieg, dann kann sich der Verein eine ordentliche Gehaltserhöng leisten, Du kannst hier Publikumsliebling werden wie ich, und/oder immer noch - inzwischen für richtig gutes Geld - wechseln und dem Verein, der Dir eine gute und mir die Chance meines Lebens gegeben hat, was zurückgeben und Dir hier einen sauberen Abgang verschaffen.", versteh ich nicht. Dann aber auch noch zur Bild zu rennen und öffentlich rumzujammern, als ob der FCK seinem Sprössling die Karriere verbauen würde, da ist für mich auch eine Linie überschritten. Mit einem Kreuzbandriß fällt Du übrigens idR für ein paar Monate aus, das ist nicht das Karriereende. Und wenn man sich wie auch immer schwer verletzt, dann ist der bestehende Vertrag aber wieder gut genug und es wird auf die Einhalung gepocht ? Aus so einem Vertrag ergeben sich Rechte und Pflichten und ich kann mir nicht die Rosinen rauspicken, wies mir grade passt.
Gehaltserhöhung ? Am Arsch. Wechsel ? Wenn Du uns einen Verein bringst, der 5 Mio zahlt, ok. Wenn nicht, Schnauze halten, Leistung bringen, nächstes Jahr kannst wieder kommen.
Damit ist das Thema für mich erledigt und der Koche Harry sollt es sich besser verkneifen, noch irgendjemandem was vorzuheucheln von wegen, der FCK hätte ja einen so besonderen Platz in seinem Herzen.
AllgäuDevil hat geschrieben:Gibt es eigentlich noch Spieler, die sich voll und ganz mit ihrem Verein identifizieren? Oder schaltet bei allen, das Hirn aus, wenn es um Kohle geht? Traurig, diese Entwicklung?
Notzon gefällt mir übrigens immer besser! Brauchen wir überhaupt einen neuen Sportdirektor? Der Mann macht das richtig gut
Jostra hat geschrieben:Der Koch kann von mir aus gehen... bevor er Stunk macht und in die Mannschaft einen Wirbel bringt, soll er hingehen , wo der Pfeffer wächst!
Sein Vater ist mittlerweile wohl auch nur noch aufs Geld aus, aber wer ist das heutzutage nicht... die meisten jungen Menschen ab ca. Jahrgang 1995 kennen leider keine Werte mehr! Die gehen für Geld über Leichen! Leider ist das mittlerweile so!
Derweil ist Geld bei weitem nicht alles! Leider verstehen das die meisten Menschen nicht...
iceman2008 hat geschrieben:Wenn er gehen will soll er gehen.
Wenn er denkt in der 1 Liga wird er zurecht kommen...
Wenn er nach Hamburg oder Leipzig oder egal wohin er geht wird er sich schneller bei der 2 Mannschaft finden wie im lieb ist.
Leute er ist ein guter 2 Liga Fussballer aber für die 1 Liga reicht es niemals.
Also wenn ein 1 Ligist kommt der mindestens 2 Millionen zahlt dann zuschlagen.
Modica Kessel Correia Vucur haben wir das langt.
Tschüss Robin und Danke für dein Einsatz.
Forever Betze hat geschrieben:Harry Koch kann man in der Situation wirklich nicht in Schutz nehmen. Er wird hier absolut riesig empfangen. Genießt großes Ansehen und wird immer im Bezug der erfolgreichen Jahre genannt. Diese Aktion die er hier bringt, ist extrem undankbar. Sowas muss man intern lösen. Zur BILD gehen und damit einen Wechsel erzwingen, ist unterstes Niveau.
Betze_FUX hat geschrieben:Wenn ein Spieler gehen will und man ihn nicht lässt birgt das immer ein Risiko.
Richtig finde ich, das man auch mal Position bezieht und mal nein sagt. Der Ramschladen FCK ist geschlossen! (Natürlich abhängig von der Summe)
Aber in der jetzigen Phase braucht der Trainer und hr. Notzon auch planungssicherheit.
Robin hat noch 2 Jahre, bis 06/2019, da kann man das Risiko ach mal eingehen. Würd sein Vertrag nöchstes Jahr auslaufen wären wir wieder gezwungen ihn zu verscherbeln. Da sonnst nöchstes Jahr ablösefrei.
Was ich allerdings nicht verstehe ist, das man sich offensichtlich nicht darüber austauscht. Da hat harryyyyy ja schon rech.
Hör mal Robin. Wir haben da Angebote von x und y für dich, aber wir wiollen/müssen weiterhin mit die planen und darum......
Wenigstens einen Dialog hätte ch mir mit dem Spieler gewünscht. (Sofern es nicht doch passiert ist)
Möglicherweise lesen wir morgen aber auch von Seiten FCK das gar keine konkreten Angebote vorliegen.
Hochwälder hat geschrieben:Jostra hat geschrieben:Der Koch kann von mir aus gehen... bevor er Stunk macht und in die Mannschaft einen Wirbel bringt, soll er hingehen , wo der Pfeffer wächst!
Sein Vater ist mittlerweile wohl auch nur noch aufs Geld aus, aber wer ist das heutzutage nicht... die meisten jungen Menschen ab ca. Jahrgang 1995 kennen leider keine Werte mehr! Die gehen für Geld über Leichen! Leider ist das mittlerweile so!
Derweil ist Geld bei weitem nicht alles! Leider verstehen das die meisten Menschen nicht...
Geld ist nicht Alles aber kein Geld ist weitaus schlechter!
Sie verzichten also gerne auf Geld ???
Jupp64 Cologne hat geschrieben:Wer sich in der heutigen Zeit als junger talentierter Spieler für den Profifußball entscheidet und die Chance hat, bei einem Erstligisten einen 3 oder 4 Jahresvertrag zu unterschreiben, dem kann man es nicht verübeln, diese Möglichkeit zu nutzen - hier geht es in erster Linie um die Existenzsicherung - für die weitere Kariereplanung bleibt dann noch genug Zeit.
potto hat geschrieben: In den letzten Jahren schon, lieber Schlaumeier.
Es geht um den Erlös, den man für die eigenen Spieler erzielt. Der sollte möglichst maximal sein. Das war bei uns oft nicht der Fall, gerade in den letzten Jahren.
Das sollte jedem verständlich sein.
Mit 16 Mios kann man halt mehr machen als mit 2, veschdesch?
Hochwälder hat geschrieben:AllgäuDevil hat geschrieben:Gibt es eigentlich noch Spieler, die sich voll und ganz mit ihrem Verein identifizieren? Oder schaltet bei allen, das Hirn aus, wenn es um Kohle geht? Traurig, diese Entwicklung?
Notzon gefällt mir übrigens immer besser! Brauchen wir überhaupt einen neuen Sportdirektor? Der Mann macht das richtig gut
und wie wäre das bei ihnen wenn sie irgendwo weitaus mehr verdienen könnten und bessere berufliche(sportliche) Perspektiven geboten bekämen. Sie würden ganz sicher auf jede Menge Geld verzichten ???
Stellen sie sich vor sie hätten das entsprechende Angebot nicht angenommen und bekämen durch irgendwelche widrigen Umstände keine Chance mehr auf ein solches Angebot (Verletzung )und sehr viel Geld, sie wären doch ganz sicher überglücklich über die Entscheidung die sie getroffen hätten??
(Ich stelle mir gerade vor wie sie sich in den Allerwertesten beissen würden)!
CrackPitt hat geschrieben:immer diese Vergleiche mit der Arbeit.
Fußballprofis haben alle ein schönes Leben und wenn sie was in der Birne haben bekommen sie nach der Kariere auch einen guten Job.
Bei unserer Abreit geht es um die Existens und wenn man bei einem anderen Job 500 - 1.000 € mehr bekommt und den Job wechselt, ist das sicherlich nicht mit dem Geld eines Fußballprofis zu vergleichen.
Also hört auf Äpfel mit Birnen zu vergleichen nur weil es eine Frucht ist.
potto hat geschrieben:Die Mainzer kassieren laut Kicker MINDESTENS 16 Millionen für den Jonh Cordoba. Sicher kein übermäßiger Spieler.
Sechzehn Mios! Damit geht man jetzt wieder auf Einkaufstour.
So geht Ausbildungsverein richtig!
http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... m-fsv.html