
Sportdirektor Stöver sucht neuen FCK-Trainer
FCK-Trainer Tayfun Korkut ist bereits vergangene Woche zurückgetreten. Sportdirektor Uwe Stöver sucht einen Nachfolger.
Dies melden die Rheinpfalz und der Kicker. Demnach habe Korkut am vergangenen Mittwoch zunächst intern seinen Rücktritt erklärt, den der 1. FC Kaiserslautern heute offiziell bekanntgegeben hat. Der Verein hat unmittelbar nach dem Rücktritt Gespräche mit potenziellen Nachfolgern aufgenommen.
FCK-Sportdirektor Uwe Stöver wird wie folgt zitiert: "Dieser Schritt kam plötzlich und hat uns alle überrascht. Wir haben unmittelbar nachdem die Entscheidung feststand, mit der Suche nach geeigneten Nachfolgern begonnen und befinden uns bereits in Gesprächen mit potenziellen Kandidaten."
Quelle: Der Betze brennt

Reviersport: Sven Demandt ein erster Kandidat?
Nach dem Rücktritt von Tayfun Korkut läuft beim 1. FC Kaiserslautern die Trainersuche. Ein erster Kandidat aus den Medien: Sven Demandt von Regionalligist Rot-Weiss Essen.
Nach Informationen von Reviersport soll der 51-jährige Demandt zu den möglichen Trainerkandidaten auf dem Betzenberg gehören. RWE-Präsident Michael Welling gab sich zunächst unwissend: "Falls das stimmen sollte, dann ist das doch eine große Ehre - sowohl für Sven als auch Rot-Weiss Essen. Wenn ein Zweitligist an unserem Trainer interessiert sein sollte, dann heißt das doch, dass RWE einen guten Mann an der Seitenlinie hat. Sven hat bei uns noch einen gültigen Vertrag." Demandts Vertrag in Essen läuft noch bis zum 30. Juni 2018 - im Fall der Fälle wäre für den FCK also wohl eine Ablöse fällig.
FCK-Sportdirektor Uwe Stöver war einst Teamkollege von Sven Demandt bei Mainz 05, der Kontakt ist nie abgerissen. Seit April 2016 ist der ehemalige Stürmer Trainer von Rot-Weiss Essen (Punktschnitt: 1,88 Zähler pro Partie), zuvor arbeitete er beim SV Wehen Wiesbaden und Borussia Mönchengladbach II. Angesprochen auf das FCK-Gerücht gab sich allerdings auch Demandt gegenüber Reviersport zurückhaltend: "Ich habe noch einen Vertrag bei RWE und fühle mich in Essen sehr wohl."
Trainersuche beim FCK: Viele Spekulationen, wenig Konkretes
Außer Demandt sind noch keine Namen für die Korkut-Nachfolge im Gespräch, dafür schießen verschiedenste Spekulationen ins Kraut: Das Luxemburger Tageblatt bringt ohne Angabe einer Quelle den ehemaligen FCK-Profi Jeff Strasser ins Gespräch, Sport1-Journalist Reinhard Franke auf Twitter gar eine Rückkehr des vor sechs Monaten entlassenen FCK-Trainers Konrad Fünfstück. Auch in den Internetforen und Sozialen Netzwerken werden unzählige Namen diskutiert, darunter auch die "üblichen Verdächtigen": Jos Luhukay, André Breitenreiter, Dirk Schuster, Ciriaco Sforza und viele mehr. Fundierte Gerüchte gibt es jedoch noch keine.
Die Gespräche mit den möglichen Korkut-Nachfolgern laufen bereits seit einigen Tagen, so FCK-Sportdirektor Uwe Stöver: "Wir haben unmittelbar nachdem die Entscheidung feststand, mit der Suche nach geeigneten Nachfolgern begonnen und befinden uns bereits in Gesprächen mit potenziellen Kandidaten."
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Quelle: Der Betze brennt
Update, 27.12.2016, 18:06 Uhr:

Kontakt zu Norbert Meier? - Erste Absagen
Die Verantwortlichen kommentieren keine Namen, aber die Gerüchteküche brodelt auf Hochtouren. Wer wird der neue Trainer des 1. FC Kaiserslautern?
Neben dem von Reviersport genannten RWE-Coach Sven Demandt (siehe ältere Meldungen auf Der Betze brennt) soll auch Norbert Meier ein Trainerkandidat bei den Roten Teufeln sein. Ein Reporter von Sky Sport News HD sagte in einer Live-Schalte vom Betzenberg: "Es gab Kontakt zu Norbert Meier, aber noch keine konkreten Verhandlungen." Der 58-jährige Meier arbeitete zuletzt bis von Juli bis Anfang Dezember 2016 für Darmstadt 98, zuvor war er bei Arminia Bielefeld und Fortuna Düsseldorf tätig.
Medien: Schuster, Sforza und Kaucinski haben abgesagt
Anderen Medienberichten zufolge hat FCK-Sportdirektor Uwe Stöver sich auch schon die ersten Absagen eingefangen. Laut Sport1 haben Dirk Schuster (zuletzt FC Augsburg) und Ciriaco Sforza kein Interesse am Traineramt bei den Roten Teufeln. Der Kicker ergänzt zudem, dass neben Schuster auch Markus Kauczinski (zuletzt FC Ingolstadt) eine Anfrage des FCK abgelehnt habe.
Stöver zuversichtlich: "Wir sind schon relativ weit"
Sportdirektor Stöver wollte die gehandelten Namen nicht kommentieren, zeigt sich aber optimistisch für eine zeitnahe Lösung: "Wir müssen trotz des Zeitdrucks jemanden aus Überzeugung finden. Da kommt es auf ein, zwei Tage nicht an. Wir sind aber schon relativ weit." Der neue FCK-Trainer soll laut Kicker bis zum Trainingsauftakt am 03. Januar 2017, spätestens aber zum Spanien-Trainingslager am 12. Januar 2017 gefunden sein. Im Notfall würde zwischenzeitlich U23-Coach Hans Werner Moser einspringen.
Wie schon zuvor der SWR, berichtet zudem auch der Kicker von harter Kritik bei der Sitzung von Aufsichtsrat, Vorstand und Sportdirektor am vergangenen Dienstag: Die mangelhaften spielerischen Leistungen und der Zuschauerschwund vor der Winterpause zehrten an den Nerven aller Beteiligten. Dass Tayfun Korkut entlassen werden sollte, dementiert Uwe Stöver allerdings: "Dass wir alle mit der Hinrunde nicht zufrieden sind, ist klar. Dennoch wollten wir aus purer Überzeugung den Weg mit Tayfun weitergehen und mit ihm eine bessere Rückrunde spielen." Der Trainer habe sich zwei Tage später aber nicht mehr von seinem Rücktritt abbringen lassen.
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Quelle: Der Betze brennt
Update, 28.12.2016, 9:54 Uhr:

Sport1 nennt Kosta Runjaic - Sky hält dagegen
Die Medien spekulieren weiter über die Trainersuche beim 1. FC Kaiserslautern. Laut Sport1 soll gestern Ex-FCK-Coach Kosta Runjaic kontaktiert worden sein. Sky Sport News HD hält eine Rückkehr hingegen für "sehr unwahrscheinlich".
Auf der Internetseite von Sport1 heißt es: "FCK-Sportchef Uwe Stöver hat nach SPORT1-Informationen am Dienstag bereits Kontakt zu Ex-Trainer Kosta Runjaic, von September 2013 bis September 2015 in der Pfalz, aufgenommen." Runjaic war zuletzt bis November 2016 Trainer von 1860 München und dort nach einem 1:1 gegen die Roten Teufel entlassen worden.
Sport1 spekuliert drei Kandidaten: Runjaic, Fünfstück und Meier
Mit Konrad Fünfstück soll laut dem Münchner Sportsender ein weiterer Ex-FCK-Trainer Interesse an der Nachfolge von Tayfun Korkut zeigen. Hier gab es aber offensichtlich noch keine Kontaktaufnahme seitens des Vereins.
Als weitere Kandidaten wurden in den Medien zuvor Norbert Meier (zuletzt Darmstadt 98), zu dem ebenfalls Kontakt aufgenommen worden sei, und Sven Demandt (Rot-Weiss Essen) genannt.
Der Rücktritt von FCK-Trainer Tayfun Korkut nach nur sechs Monaten wurde am Dienstag überraschend bekanntgegeben. Die Nachfolgersuche läuft bereits seit vergangener Woche (siehe ältere Meldungen auf Der Betze brennt).
Update, 12:00 Uhr: Runjaic-Rückkehr laut Sky "sehr unwahrscheinlich"
Einer aktuellen Meldung von Sky Sport News HD zufolge ist eine Rückkehr von Kosta Runjaic zum FCK nicht realistisch. Sky-Reporter Marc Behrenbeck sagte in einer Live-Schalte vom Betzenberg: "Nach unseren Infos ist es sehr unwahrscheinlich, dass er übernimmt. Da gibt es keine konkreten Verhandlungen und keinen tiefergehenden Kontakt." Die FCK-Gespräche mit Norbert Meier bestätigte er hingegen: "Es gab Kontakt, das wissen wir zu hundert Prozent."
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Quelle: Der Betze brennt
Update, 28.12.2016, 16:00 Uhr:

Kummt Senf druff
Der Faktor Zeit
Tayfun Korkut verlässt den FCK. Für den Traditionsklub aus der Pfalz wird der Trainerwechsel wieder etwas kosten, was er eigentlich nicht mehr hat: Zeit. In der Pflicht steht einmal mehr Uwe Stöver.
Es war eine echte Bombe, die am Dienstag auf dem Betzenberg platzte: Tayfun Korkut ist nicht mehr länger Trainer des 1. FC Kaiserslautern. Über die genauen Gründe für den Rückzug wird noch immer gerätselt. Waren es persönliche Motive? Die sportliche Perspektive? Ein Disput?
So wichtig eine Aufklärung eigentlich ist, und sei es nur um auszuschließen, dass sich die einzelnen Gremien und Akteure des FCK etwas vorzuwerfen hätten, muss sich der Blick schleunigst nach vorne richten. Denn den Roten Teufeln rennt die Zeit davon. Mal wieder. Der sportliche Neuanfang vom vergangenen Sommer droht zu scheitern.
Wer wird der Nachfolger?
Bis zum Trainingsstart am 3. Januar soll der neue Trainer gefunden sein. Sportdirektor Uwe Stöver erklärte bereits, dass es sich um einen engen Kandidatenkreis handle, mit dem sich der FCK in Verhandlungen befinde und aus dem der neue Trainer kommen werde.
Wie schon im Sommer müssen die Verantwortlichen den Spagat zwischen einer wirtschaftlich und sportlich vernünftigen, aber dabei auch erfolgsversprechenden und zeitnah realisierbaren Lösung finden. Denn die Situation des FCK ist nach 17 Spieltagen keineswegs rosig. Der ständige Blick nach unten sei nicht das vorgegebene Ziel der Lautrer, hatte Uwe Stöver nach dem Nürnberg-Spiel zwar betont. Dennoch könnten sich der FCK schneller im Abstiegssumpf wiederfinden, als ihm lieb ist.
Wollen die Pfälzer gegenüber der Konkurrenz keine Zeit verschenken, muss der Coach möglichst schnell feststehen, so dass eine reibungslose Vorbereitung stattfinden kann.
Eine Übergangsphase im Übergangsjahr?
Allerdings: Auch wenn ein neuer Trainer zum Trainingsauftakt da sein sollte, muss diesem eine gewisse Eingewöhnungszeit zugestanden werden. Die Mannschaft wird sich auf die Vorstellungen des neuen Coachs einlassen, dessen taktische Überlegungen aufnehmen und umsetzen müssen – und bekommt damit gleich wieder ein Alibi, sollte es in der Rückrunde ähnlich stockend weitergehen.
Je nach dem, mit welchen Vorstellungen der neue Trainer auf dem Betzenberg aufschlägt, werden einige Uhren auf "Null" gestellt. Bis alles Mechanismen dann greifen, wird es sicher einige Spieltage dauern. Nachdem in den ersten Worten nach dem Neuanfang relativ schnell die Erkenntnis reifte, dass der FCK eben doch nicht so schnell den Anschluss an die Spitzengruppe der zweiten Liga finden wird, hatte man eigentlich auf ein Übergangsjahr gehofft. Nun droht eine Übergangsphase im Übergangsjahr. Das Jahr selbst weitet sich vielleicht zu einer Spanne von 14, 16 oder 18 Monaten seit dem Juli 2016 aus. Viel Zeit für einen Klub, der auch aus wirtschaftlichen Zwängen lieber heute als morgen aufsteigen muss.
Auswirkungen wird der Trainerwechsel auch auf die personelle Situation und die Kaderplanung haben. Transfers waren eigentlich nicht vorgesehen, sagte Uwe Stöver – um einem potentiellen Kandidaten den Job schmackhaft zu machen, müssen Sportdirektor und Vorstand aber womöglich doch den einen oder anderen Neuzugang in Aussicht stellen.
Wie viele Fundamente will der FCK noch legen?
Dass es für den FCK in dieser Saison um den Aufstieg gehen könnte, hatte wohl auch angesichts der Konkurrenz wohl niemand erwartet. Die Ergebnisse zu Beginn der Saison brachten auch die letzten Optimisten dazu, an ein Aufbaujahr zu glauben (siehe oben). Korkut sollte mit der Mannschaft das Fundament legen, auf das aufgebaut werden kann.
Die Stabilisierung der Defensive galt nicht wenigen als ein erster Schritt in diese Richtung. Nun aber folgt wieder ein (Um-)Bruch, der dieses Fundament in Frage stellt. Nicht unwahrscheinlich, dass neue Idee und Ansätze eine Neuausrichtung des FCK-Fußballs zur Folge haben, wobei ein komplett einheitliches Vereinskonzept ohnehin nie so richtig dargelegt wurde. Bis sich dieses vielleicht mit dem neuen Trainer etabliert, wird einige Zeit ins Land gehen, auch weil die kurzfristigen Ziele, was wohl jetzt erst einmal wieder der Klassenerhalt sein dürfte, realisiert werden müssen.
Unter dem Strich bleibt damit stehen, dass die Uhren auf dem Betzenberg in diesen Tagen immer lauter tickern. Von Patronen und wie viele von ihnen noch da sind, muss man nicht anfangen zu sprechen. Doch gelingt dem FCK kein absoluter Glücksgriff auf dem Trainermarkt, drohen die letzten sechs Monaten zu schmerzlich verschenkter Zeit zu werden.
Der Einschnitt muss nicht radikal sein
Um das zu verhindern, muss Uwe Stöver nun liefern – einmal mehr. Abhängig von der Entscheidung, welchen Trainer der Sportdirektor nach Kaiserslautern lotst und für welchen Fußball er steht, kann der Neuanfang in der laufenden Saison kleiner und weniger radikal ausfallen.
Wichtige Maßstäbe könnten dabei zum Beispiel eine ähnliche Wertschätzung für junge, talentierte Spieler wie Robin Koch und Julian Pollersbeck sein, wodurch die wichtige Spielerausbildung und -förderung in Lautern fortgesetzt würde. Ob das dann auch mit einer gewissen Erfahrung zu vereinbaren wäre, die man sich der Pfalz auf dem Trainerstuhl dringend wünscht, ist zwar nicht ausgeschlossen, sie engt den Kreis der potentiellen Kandidaten aber ein.
Der erneute Einschnitt beim FCK ist besorgniserregend. Angesichts der tickenden Uhren ist klar: Je schneller eine Entscheidung feststeht, die sich als belastbar für die nächsten Monate, ja sogar Jahre erweist, umso besser ist es für den 1. FC Kaiserslautern.
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Tayfun Korkut ist nicht mehr FCK-Trainer (Pressemeldung FCK)
- Sportdirektor Stöver sucht neuen FCK-Trainer (Der Betze brennt)
Update, 20:45 Uhr: Ciriaco Sforza hat sein Interesse an einem Job beim FCK bekräftigt.

Sforza: "Lautern interessiert mich sicher"
Dass er einem Engagement beim FCK nicht abgeneigt wäre, hat Ciriaco Sforza in der Vergangenheit schon mehrmals erklärt. Nach dem Rücktritt von Tayfun Korkut hat der Ex-Profi nun sein Interesse bekräftigt - und erhält Unterstützung von einem Meistertrainer.
Bislang galt Sforza nicht als engerer Nachfolge-Kandidat für den zurückgetretenen Tayfun Korkut. Eine Kontaktaufnahme seitens des FCK habe es bislang auch nicht gegeben, sagte der 44-Jährige der schweizerischen Zeitung "Blick" am Mittwoch. Sollte es aber dazu kommen, wäre der Meisterschaftskapitän von 1998 nicht abgeneigt. "Natürlich würde ich es mir anhören, wenn der Klub Interesse hätte. Lautern interessiert mich sicher", sagte er. Die Roten Teufel verfolgt Sforza laut eigener Aussage noch immer intensiv.
Hitzfeld: "Er würde zu Lautern passen"
Werbung für den momentan vereinslosen Sforza betreibt indes der ehemalige Meistertrainer von Borussia Dortmund und des FC Bayern, Ottmar Hitzfeld: "Er würde zu Lautern passen, war Meister als Spieler. Er ist beliebt bei den Einheimischen und hat die Basis, um den Klub als Trainer zu übernehmen."
Sforza wird regelmäßig als ein Kandidat für das Traineramt in Kaiserslautern gehandelt und hatte sein Interesse in der Vergangenheit mehrmals bekräftigt. Zuletzt war dies im vergangenen Oktober der Fall. "Ich glaube, ich könnte nicht Nein sagen", hatte er im Interview bei "Sky Sport News HD" erklärt, sollte er ein Angebot des FCK erhalten. Ernstzunehmende Verhandlungen gab es in den vergangenen Jahren allerdings nicht.
Sforza war zuletzt beim FC Thun aktiv, den er in 18 Spielen betreute. Zuvor trainierte er den FC Wohlen und die Grasshoppers Zürich, sowie den FC Luzern. Seit September 2015 ist er allerdings vereinslos. Als Spieler absolvierte der streitbare Schweizer über 220 Pflichtspiele für den FCK.
Quelle: Der Betze brennt
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