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RTL: War der FCK 2008 insolvent? - FCK & DFL weisen Vorwürfe zurück - Auch Kuntz dementiert

Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.
wkv
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Beitrag von wkv »

Erinnert sich noch jemand an die E-Mail von Dr. Rombach an den Aufsichtsrat, welche Buchholz Jun. an der JHV vor zwei Jahren (so glaube ich) verlas, nach welchem SK den AR damit erpresste, zu kündigen, wenn FG den Job als 2.Vorstand nicht bekommen würde?
Der Mail wurde nicht widersprochen, von keinem.
Also gehen wir mal davon aus, dass dem damals so war.

Jetzt die Retourkutsche des/der damals Betroffenen, indem sie jetzt die "Erpressung" von H. Buchholz veröffentlichen?
Geht es hier wirklich nur um den Jahrmarkt der persönlichen Eitelkeiten?
FCK58
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Beitrag von FCK58 »

Ja. Zum großen Teil ganz bestimmt.Die Nebeneffekte werden aber wohl"dankend" mitgenommen.
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
jürgen.rische1998
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Beitrag von jürgen.rische1998 »

Erstmal das Wichtigste, die DFL bleibt bei dem Thema locker (wieso auch nicht).
So hieß es gestern bei der Deutschen Fußball-Liga in Frankfurt auf RHEINPFALZ-Anfrage: „Wir sind weder mit der RTL-Sendung noch mit der Angelegenheit befasst.“

Ansonsten halt die befürchtete Schlammschlacht:
Im Februar 2008 war Buchholz Aufsichtsratschef, Erwin Göbel FCK-Vorstandsvorsitzender. Nachfolger Göbels wurde am 8. April 2008 Stefan Kuntz (bis 4. April 2016). Grünewalt widersprach gestern gegenüber der RHEINPFALZ anderen Berichten, bei Kuntz’ Amtsantritt 2008 habe der FCK finanziell gut dagestanden.

Zur RTL-Sendung schrieb Buchholz gestern dieser Zeitung per E-Mail: „Das Ganze ist totaler Schwachsinn von Grünewalt. Hier kann man sehr eindeutig feststellen, wie wenig Ahnung er hat.“ Buchholz zitierte in seiner E-Mail gestern aus einem Aufsichtsratsprotokoll vom 20. Oktober 2008 den damaligen Finanzvorstand Johannes Ohlinger: „Wir waren nie insolvent. Wir hatten große Probleme. Der Verein war auch nie überschuldet. Es waren genügend Maßnahmen vorhanden.
http://www.rheinpfalz.de/nachrichten/ti ... e-brodelt/
Omnia vincit amor
Seb
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Beitrag von Seb »

Der Inhalt der Reportage war wirklich sehr dünn.

Das Schlimme dabei: Den ganzen FCK-Hatern deutschlandweit (es sind sehr viele), bleibt nur genau die Überschrift der Meldung im Kopf und das jahrelang.

Ob da was dran ist oder nicht, in ihren Augen hätte der FCK 2008 absteigen müssen und hat sich nur mit Tricks in der Liga gehalten.

Genau aus dem Grund ist der Bericht extrem rufschädigend. Ob Grünewald geschnitten wurde oder nicht, wer sich mit RTL einlässt, geht das Risiko ein, dass seine Aussagen aufgebauscht werden.

Warum redet Grünewald überhaupt mit RTL?
Warum vereinbart RTL keinen Termin mit Buchholz sondern marschiert einfach in seine Firma?(war doch ein tolles Intro für RTL)
Warum fragt man nicht bei der Stadiongesellschaft nach?
wkv
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Beitrag von wkv »

Ich möchte den Fall einmal von Namen losgelöst, nach der Satzung des FCK betrachten:

Ein ehemaliges Vorstandsmitglied und Mitglied des FCK, welches vor fünf Monaten aus dem Amt auf eigenen Wunsch ausschied, äußert sich zu internen Dingen gegenüber der Presse.
Geschäftsunterlagen, die sicherlich nicht legal den Weg zur Presse gefunden haben, werden von diesem kommentiert, zum Nachteil des Vereins.

Die Satzung gibt in Artikel 7, Abs. 3 folgendes dazu her:
(3) Ein Mitglied kann ausgeschlossen werden, wenn es in erheblichem Maße gegen die Interessen des Vereins verstößt. Über den Ausschluss entscheidet der Vorstand. Der Ausschluss ist schriftlich zu begründen. Gegen den Bescheid ist innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach der Zustellung Einspruch beim Ehrenrat oder dem Vorstand zulässig. Über den Einspruch entscheidet der Ehrenrat. Während des Ausschlussverfahrens ruhen sämtliche Mitgliedsrechte.

Tut mir leid, bei allem Willen, Ruhe einkehren zu lassen, ich glaube, hier hilft nur Chirurgie.
Wer dem FCK schädigt, aus welchen Gründen auch immer, muss endlich auch Folgen zu spüren bekommen.

Hat dieses ehemalige Vorstandsmitglied (und Mitglied) WIRKLICH gegen die Verschwiegenheitspflicht verstoßen, dann ist ein Vereinsordnungsverfahren mit dem Ziel "Vereinsausschluß" unumgänglich.

Und damit meine ich schlichtweg jeden.
Wer seine Ziele, sich selbst, und seine persönliche Ansichten über das Wohl unseres Vereins stellt, sollte kein Mitglied mehr sein dürfen. Namen sind völlig egal. Offene Briefe an die Presse, Vereinsinterne Geschäftsunterlagen, welche der Presse zugespielt werden, wenn solche Dinge vorfallen, muss es Konsequenzen haben.
Anders bekommen wir in den Laden keine Ruhe mehr.

Lasst diesen Verein endlich zur Ruhe kommen.
Zuletzt geändert von wkv am 28.10.2016, 09:24, insgesamt 2-mal geändert.
Ke07111978
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Beitrag von Ke07111978 »

wkv hat geschrieben:Eine Frage an die fachlich Bewanderten in diesem Gebiet, FCK-Tisch 100, KExxxxxx, und wer sich angesprochen fühlt:

Die Aussage von Fritz Grunewalt, die Auskunft über die angeblichen Anhaltspunkte, fällt die in irgendeiner Form des Strafrechts?
Darf ein Vorstandsmitglied eines Unternehmens nach seinem Ausscheiden eine solche Aussage treffen? Wie verhält sich das mit einem Stillschweigen über Betriebsgeheimnisse?

Bitte eine ernsthafte Diskussion, auf Beiträge wie "er hat uns damals" kann ich verzichten.
Back to Business.
Die strafrechtliche Relevanz dieser Aussage kann man nur beurteilen, wenn man sie im kompletten Zusammenhang kennt. Das weitergeben von diesen Dokumenten ist definitiv nicht erlaubt. Die wird aber einer im Rucksack im Park vergessen haben. Ich habe den Beitrag nicht gesehen, weil das in meinen Augen dabei hilft die Dinge etwas objektiver zu betrachten. Allerdings wird FG auf die Frage geantwortet haben: Gab es Anzeichen für ein existenzbedrohende Liquiditätskrise. Das Thema hat @playball hervorragend aufbereitet. In diesem Fall wäre die Antwort von FG völlig in Ordnung. Wer sich unseren damaligen Jahresabschluss anschaut, findet sogar einen entsprechenden Vermerk im Testat des Wirtschaftsprüfers. Das ist ein Sturm im Wasserglas. In meinen Augen geht es hier um etwas ganz anderes:

Buchholz ist auf einem Rachefeldzug. Riesenkampff und Gries haben ihn versucht einzubinden, bekommen ihn aber nicht unter Kontrolle. Dieser Beitrag diente einzig und alleine dem Zweck, Buchholz zu diskreditieren. FG ist hier einfach zwischen die Fronten geraten. Buchholz will eine Transparenz erzeugen, die keiner haben will - weder SK und FG noch der aktuelle Vorstand noch der Aufsichtsrat (s. Beitrag in der FAZ http://www.faz.net/aktuell/sport/fussba ... 91030.html ). Wird unsere finanzielle Situation Ende letzter Saison transparent gemacht und entsprechend gedeutet, könnte man wahrscheinlich davon sprechen, dass wir gegen die Lizenzierungsunterlagen verstoßen haben (das gleiche Spiel wie 2008). Das will keiner und das nutz keinem! Buchholz stellt sein Ego in dieser Frage über alles - er will FG mit Haut und Harren vernichten. Der Verein geht ihm dabei am A... vorbei. Wie weiter oben geschrieben, ist es erschreckend, wie viele Leute sich in dieser Causa instrumentalisieren lassen. Wenn ich dann noch Beiträge wie von @mörserknecht lese, die versuchen diesen Kreditvertrag zu relativieren, fällt mir echt nichts mehr ein. Dieser Kredit ist das perfideste In-Sich Geschäft, dass ich je gesehen habe. Es setzt jeden Kontrollmeschanismus, jede Handlungsfreiheit außer Kraft und machte den Verein zum Spielball eines einzigen Mannes. Es würde mich nicht wundern, wenn es das Ziel von Buchholz ist wieder in den Aufsichtsrat zu kommen. Zumindest das dürfte mit dem Beitrag unterbunden sein.

Jetzt kann sich jeder seinen Reim darauf machen, woher dieser Beitrag gekommen ist und ob diese Person wirklich so überhaupt nicht im Sinnes des Vereins handeln wollte. Um in deinen Worten zu bleiben - unsere Verein fault von innen heraus und die dafür verantwortlichen Spaltpilze müssen entfernt werden - egal welcher Fraktion sie angehören.
wernerg1958

Beitrag von wernerg1958 »

Ist das makarbar oder dumm oder was soll das?
`s Göbelche war sich auf seinem Posten nicht der beste.
Also es wurde die Pacht angemahnt :nachdenklich: Das macht ein Gläubiger da er danach erst ein Mahnschreiben und am ende ein Vollstrckungsbescheid senden kann.
Göbelche bekam diese Post nicht :nachdenklich:
So ob und wie das damals lief? Nun war das kurz vor der Amtsübernahme von Stefan Kuntz mit Herr Ohliger, und jetzt genau nach der Ära Kuntz taucht die Geschichte auf :nachdenklich: Und bitte erzähl mir keiner die Herrn von RTL hätten 8 Jahre für die doch sehr dünne Recherche gebraucht. Hier ist genau zu sehen was passiert ist, eine Prson aus dem Umfeld der Stadiongesellschaft oder des FCK hatten dieses Wissen, und wurden "verärgert" und nun wollen sie dem FCK kräftig ans Bein pissen, sonst ist das nix. Mögliche Namen gibt es da zur genüge, deshalb nenne ich keine die Liste wäre zu lang. Was mir aber besonders auffällt wie groß in der Sache ein Herr FG sich dabei vortut. Er hätte besser wie Kurt Beck einst sagte "das Maul gehalten"
Was war passiert: Der FCK war klamm, eben in einem Tal wie Herr Klatt das mal formolierte, in der Zeit in der kein Finanzbericht an die DFL gsendet werden mußte bzw. im Zeitraum wo die DFL nicht prüft, später war man wieder am Berg und konnte bezahlen. Es waren sicher einige eingeweit in die Geschichte und man entschied sich so zu handeln und den FCK nicht in die Insolvenz gehen zu lassen, weil dies nicht nur für den FCK das Ende bedeutet hätte sondern auch für die Stadt und die Stadiongesellschaft. Und von daher war das richtig!
Nur wer will jetzt nach 8 Jahren seine Rache nehmen, das ist die einzige Antwort die mich interessiert, der Rest denke ich sollte verjährt sein.
DevilDriver
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Beitrag von DevilDriver »

Wenn die ganze Geschichte nicht so traurig wäre könnte man sagen, "Cool, der FCK bekommt sogar eine Sondersendung im TV". :nachdenklich:

Zur Sache:
Ich habe die Sendung noch nicht gesehen. Hatte aber schon gestern vermutet, dass RTL hier eine ganz schwache Reportage mit wenig Inhalt abliefert und größtenteils nur alte Kamellen wieder aufwärmt. Ein Großteil der Meinungen hier im Forum bestätigen dies wohl.

Unabhängig von dem Inhalt der Sendung bleibt halt vorallem die Schlagzeile bzw. der Titel in Erinnerung. Man muss nur Schlagwörter wie "FCK", "Insolvenz" und am Besten noch "Steuergelder" (hier jetzt nicht der Fall) verwenden, und schon kann sich die breite Öffentlichkeit eine Geschichte dazu basteln. Und das sind keine positiven Geschichten für den FCK.

Den Vorwurf eine Rufschädigung, wie einige schon geschrieben haben, kann ich durchaus nachvollziehen.
Schlabbefligger
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Beitrag von Schlabbefligger »

wozuauchimmer hat geschrieben:
Betzebayer hat geschrieben:.....

Komisch finde ich immer wenn unsere Mannschaft mal siegt ...und das ist in der letzten Zeit echt selten ...kommt ein negativer Artikel oder Bericht über den FCK. Sehr auffällig finde ich! :?:
Genau das ist äussest auffällig. Das gilt sogar für die Nahpresse, die harmlose Aussagen mit reisserischen Überschriften versieht, die sogar Aussagen ins Gegenteil der eigentlichen Aussage überspitzen.

Die Journaille versucht jetzt laufend wortreich, den Vorwürf "Lügenpresse" zu widerlegen und stellt sich dabei nach Kräften dumm,im Verschweigen dessen,um was eigentlich und noch gemeint ist und im Ablenken. Dabei beweisen sie jeden Tag, dass sie als Marionetten an irgendwelchen Interessen hängen. Die Interessen, die hinter dieser seit Jahren andauernden Pressekampagne gegen den FCK stecken und willige Stromer im nahen Umfeld des FCK findet, lassen sich leicht denken.

Die Angst vor einer Erholung des FCK ist jedenfalls auf allen Medien- Ebenen mit Händen greifbar.
Gegen den "Analphabetensender", der nicht nur mit seiner "Bauer sucht Frau - Verarschung" wöchentlich nur Scheiße verbreitet, gehört wegen Volksverdummung ermittelt. Dass sich ehemalige Verantwortliche des FCK in die Fänge dieses Schmierensenders begeben, ihren persönlichen Streit auf Kosten des FCK öffentlich ausfechten, ist einfach ekelerregend.
Fuzzelabbe
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Beitrag von Fuzzelabbe »

wernerg1958 hat geschrieben: Also es wurde die Pacht angemahnt :nachdenklich: Das macht ein Gläubiger da er danach erst ein Mahnschreiben und am ende ein Vollstrckungsbescheid senden kann.
Ganz so ist es nicht. Die Forderung (Pacht) ist regelmässig zu einem fixen Termin fällig, muss demnach nicht angemahnt werden, der Schuldner ist auch ohne Mahnung in Verzug.

Vor dem Antrag des Vollstreckungsbescheids müsste der Gläubiger einen gerichtlichen Mahnbescheid beantragen. Dem kann der Schuldner aber Widersprechen; es käme zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Daran hat keiner Interesse, vor allem nicht die Stadionbetriebsgesellschaft.
Betzebayer
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Beitrag von Betzebayer »

@User Es kann auch plausible Gründe dafür geben, eine Rechnung nicht zu zahlen.

natürlich und diese liegen ganz klar auf der Hand!
Feb. 2008 Antrag vom FCK an die Stadt um Mietnachlass und Stundung der Stadionpacht um 1,4 Millionen. Vorerst Einstellung der Zahlung bis zu Entscheidung da ja daraus eine neue Pacht resultiert die weit unter 317.000 Euro monatlich liegt.
Die positive Entscheidung im Stadtrat war dann bereits im April 2008 und es ging um eine Mietminderung von 1,4 Millionen!!!
Davon wird in diesem Bericht null gesagt ...

Warum sollte der FCK erst zahlen und dann wieder zurückbekommen? Wie das ist mit Geld was an Behörden/Stadiongesellschaft fließt weiss der FCK ja spätestens nach der zu unrecht gezahlten Steuernachzahlung unter Jäggi :?

Das die Stadiongesellschaft trotzdem Mahnungen in der Zeit schreibt ist ja auch klar ....müssen Sie ja da sie selbst vor der Insolvenz stand und es nachweisen müssen das noch Geld offen ist!

Was für eine Schlammschlacht und viel heisse Luft mal wieder vor der JHV!
Ke07111978
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Beitrag von Ke07111978 »

Jetzt wird es wirklich spannend und definitv dreckig! Mein Tipp: SK und FG werden nicht entlasstet. Der AR wird die JHV nicht überleben oder ist maximal angeschossen. Klatt ist der personifizierte Interessenskonflikt und weis eigentlich gar nicht mehr wie er antworten soll. Und Ashelm das A... bekommt den Schlachthof den er will.

http://www.faz.net/aktuell/sport/die-ve ... 00576.html
Mörserknecht
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Beitrag von Mörserknecht »

Ke07111978 hat geschrieben:Wenn ich dann noch Beiträge wie von @mörserknecht lese, die versuchen diesen Kreditvertrag zu relativieren, fällt mir echt nichts mehr ein. Dieser Kredit ist das perfideste In-Sich Geschäft, dass ich je gesehen habe. Es setzt jeden Kontrollmeschanismus, jede Handlungsfreiheit außer Kraft und machte den Verein zum Spielball eines einzigen Mannes.
Nun ja. Dieser Vertrag ist nicht mal ein Insichgeschäft. Du kannst ihn für perfide halten. Aber ich habe ehrlich gesagt schon weitaus perfidere Geschäfte gesehen. Vor allem wird man bei dem Kreditvolumen sicherlich nicht zum heimlichen Diktator beim FCK. Da ist Kühne beim HSV eine ganz andere Nummer. Nicht im Ansatz zu vergleichen. Wenn es so gewesen wäre, dass dieser Vertrag DB eine solche Machtfülle verleiht - wieso ist er dann nicht mit seiner Machtfülle von außen gegen SK und FG eingeschritten? Deren Handlungen regen ihn doch bekanntermaßen seit Jahren auf. Aber er konnte nichts tun.

Ich möchte auch nichts relativieren, ich sage ja, man kann darüber streiten. Aber man muss doch fairerweise sagen, dass jemand, der bereit ist, ein Risiko einzugehen als Darlehensgeber, immer Bedingungen mitbringt.

Was ich jedenfalls sagen wollte - und das kann man in den Jahresabschlüssen nachlesen, das ist kein Geheimnis - in der Praxis ist mit dieser Vertragsklausel nichts passiert. Das Darlehen wurde nicht gekündigt, sondern irgendwann zurückgeführt.

Wenn schon Aufregung, dann aber doch im Rahmen.
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wkv
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Beitrag von wkv »

Ke07111978 hat geschrieben:Jetzt wird es wirklich spannend und definitv dreckig! Mein Tipp: SK und FG werden nicht entlasstet. Der AR wird die JHV nicht überleben oder ist maximal angeschossen. Klatt ist der personifizierte Interessenskonflikt und weis eigentlich gar nicht mehr wie er antworten soll. Und Ashelm das A... bekommt den Schlachthof den er will.

http://www.faz.net/aktuell/sport/die-ve ... 00576.html
Dieses Szenario steht zu befürchten.
Und man muss sich überlegen, ob das nicht gewollt ist.
Wer könnte wollen, dass der AR nicht entlastet wird, abgewählt wird, und dass AN DIESEM ABEND ein neuer AR gewählt wird. Wer hat Kandidaten, ist zahlenmäßig da, der Kandidat. "Der Kandidat" müsste bekannt sein, einer, den der FCK'ler kennt. Und damit wählt. Denn beschäftigen kann man sich ja nicht mit ihm.....

:nachdenklich:
Rheinteufel2222
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Beitrag von Rheinteufel2222 »

Mörserknecht hat geschrieben:Ich möchte auch nichts relativieren, ich sage ja, man kann darüber streiten. Aber man muss doch fairerweise sagen, dass jemand, der bereit ist, ein Risiko einzugehen als Darlehensgeber, immer Bedingungen mitbringt.
Und vor allem sollte man bei der Gegenüberstellung von Buchholz und Grünewalt nicht vergessen, dass Buchholz in Bezug auf den FCK Geldgeber war (und ist), Grünewalt Geldnehmer.

Buchholz war mir persönlich nie besonders sympathisch. Alleine, wenn ich mich an die JHVs unter ihm als ARV erinnere. Trotzdem fällt es mir sehr schwer, ihm einen Vorwurf daraus zu machen, dem FCK sein Geld zur Verfügung gestellt zu haben.
- Frosch Walter -
Ke07111978
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Beitrag von Ke07111978 »

Mörserknecht hat geschrieben:
Ke07111978 hat geschrieben:Wenn ich dann noch Beiträge wie von @mörserknecht lese, die versuchen diesen Kreditvertrag zu relativieren, fällt mir echt nichts mehr ein. Dieser Kredit ist das perfideste In-Sich Geschäft, dass ich je gesehen habe. Es setzt jeden Kontrollmeschanismus, jede Handlungsfreiheit außer Kraft und machte den Verein zum Spielball eines einzigen Mannes.
Nun ja. Dieser Vertrag ist nicht mal ein Insichgeschäft. Du kannst ihn für perfide halten. Aber ich habe ehrlich gesagt schon weitaus perfidere Geschäfte gesehen. Vor allem wird man bei dem Kreditvolumen sicherlich nicht zum heimlichen Diktator beim FCK. Da ist Kühne beim HSV eine ganz andere Nummer. Nicht im Ansatz zu vergleichen. Wenn es so gewesen wäre, dass dieser Vertrag DB eine solche Machtfülle verleiht - wieso ist er dann nicht mit seiner Machtfülle von außen gegen SK und FG eingeschritten? Deren Handlungen regen ihn doch bekanntermaßen seit Jahren auf. Aber er konnte nichts tun.

Ich möchte auch nichts relativieren, ich sage ja, man kann darüber streiten. Aber man muss doch fairerweise sagen, dass jemand, der bereit ist, ein Risiko einzugehen als Darlehensgeber, immer Bedingungen mitbringt.

Was ich jedenfalls sagen wollte - und das kann man in den Jahresabschlüssen nachlesen, das ist kein Geheimnis - in der Praxis ist mit dieser Vertragsklausel nichts passiert. Das Darlehen wurde nicht gekündigt, sondern irgendwann zurückgeführt.

Wenn schon Aufregung, dann aber doch im Rahmen.
Natürlich ist das streng juristisch betrachtet kein In-Sich Geschäft. Es ist aber sehr nahe dran. Und natürlich wurde diese Klausel nie gezogen, denn Göbel und vor allem Buchholz wurden ja entlasstet. Das Kreditvolumen spielt in diesm Zusammenhang doch gar keine Rolle. Hätte Buchholz den Kredit fällig gestellt, wäre der FCK tatsächlich insolvent gewesen. Das wusste er und das hat er charmelos ausgenutzt. Herr Kühne macht das beim HSV im großen Stil - das ist genauso perfide.

Ansonsten: Sorry das ich deinen Beitrag rausgegriffen habe - Du bringst ja nur sachliche Beiträge, von daher bitte als Diskussion verstehen. Danke!
Thomas
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Beitrag von Thomas »

RTL-Bericht: DFL und FCK gelassen, Buchholz dementiert

Seit gestern schlägt eine RTL-Story über finanzielle Probleme des Klubs im Jahr 2008 Wellen.

(...) So hieß es gestern bei der Deutschen Fußball-Liga in Frankfurt auf RHEINPFALZ-Anfrage: „Wir sind weder mit der RTL-Sendung noch mit der Angelegenheit befasst.“ Ähnlich gelassen wie die DFL betrachtete der FCK gestern nach der ersten Vorab-Information über die Sendung die Angelegenheit. „Medial ist das für uns nicht positiv. Aber zu 2008 kann ich nicht viel sagen. Ich will mir die Sendung erst in Ruhe anschauen“, sagte FCK-Finanzchef Michael Klatt, der mit seinem Vorstandskollegen Thomas Gries erst seit Frühjahr 2016 im Amt ist. Der FCK will sich heute äußern.

(...) Im Februar 2008 war Buchholz Aufsichtsratschef, Erwin Göbel FCK-Vorstandsvorsitzender. Nachfolger Göbels wurde am 8. April 2008 Stefan Kuntz (bis 4. April 2016). Grünewalt widersprach gestern gegenüber der RHEINPFALZ anderen Berichten, bei Kuntz’ Amtsantritt 2008 habe der FCK finanziell gut dagestanden.

Zur RTL-Sendung schrieb Buchholz gestern dieser Zeitung per E-Mail: „Das Ganze ist totaler Schwachsinn von Grünewalt. Hier kann man sehr eindeutig feststellen, wie wenig Ahnung er hat.“ Buchholz zitierte in seiner E-Mail gestern aus einem Aufsichtsratsprotokoll vom 20. Oktober 2008 den damaligen Finanzvorstand Johannes Ohlinger: „Wir waren nie insolvent. Wir hatten große Probleme. Der Verein war auch nie überschuldet. Es waren genügend Maßnahmen vorhanden.“ (…)

Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz

Weitere Links zum Thema:

- Video: RTL Nachtjournal mit dem FCK-Spezial ab Min. 13:30 (RTL)
- TV-Bericht reißt bei den Kickers alte Wunden auf (Offenbacher Post)
- Der Betze brennt: Hätte der FCK 2008 absteigen müssen? (RTL, 27.10.2016)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
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Beitrag von Mörserknecht »

Ke07111978 hat geschrieben:Ansonsten: Sorry das ich deinen Beitrag rausgegriffen habe - Du bringst ja nur sachliche Beiträge, von daher bitte als Diskussion verstehen. Danke!
Klar, kein Thema. Daher zur Diskussion: Wer von denen, die im Dezember 2008 (also beim Ausscheiden von DB aus dem AR ... und natürlich im Folgejahr bei der Entlastung bis zum Dezember 2008) über eine Entlastung von DB und Erwin Göbel abstimmten, hat denn von diesem Vertrag gewusst? Ich glaube nicht, dass dessen Existenz eine Auswirkung auf das Abstimmungsverhalten der Mitglieder hatte. Damals waren im Gegenteil alle mit der Arbeit zufrieden. FCK vorm Abstieg gerettet, Stefan Kuntz als Hoffnungsträger und Integrationsfigur, nach der man sich lange gesehnt hat, im Vorstand. Ich habe die Versammlung in guter Erinnerung. Nicht nur wegen der Abstimmungsergebnisse. :wink:
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Mac41
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Beitrag von Mac41 »

wkv hat geschrieben:Wer könnte wollen, dass der AR nicht entlastet wird, abgewählt wird, und dass AN DIESEM ABEND ein neuer AR gewählt wird.
Am gleichen Abend wird garnix gewählt!
Art 13 9ff der Satzung hat geschrieben:Wird der Aufsichtsrat hiervor insgesamt abgewählt, so ist in derselben Mitgliederversammlung, in der die Abwahl erfolgt ist, eine Fortsetzung dieser Mitgliederversammlung mit dem einzigen Tagesordnungspunkt „Neuwahl des Aufsichtsrates” nach Ort und Zeit zu beschließen...

Der Fortsetzungstermin muss stattfinden frühestens drei Wochen und spätestens vier Wochen nach der Mitgliederversammlung, in der die Abwahl des Aufsichtsrates beschlossen worden ist

Scheiden von der Mitgliederversammlung gewählte Aufsichtsratsmitglieder vorzeitig aus ihrem Amt, so rücken Ersatzmitglieder entsprechend dem Wahlergebnis nach. Scheiden mehr als drei von der Mitgliederversammlung gewählte Aufsichtsratsmitglieder vorzeitig aus ihrem Amt, so ist unverzüglich eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen, die den Aufsichtsrat durch Wahlen zu ergänzen hat. Wenn die Beschlussfähigkeit des Aufsichtsrates durch die Restzahl der verbliebenen Aufsichtsratsmitglieder (gleichgültig ob gewählt oder nicht) gewährleistet ist, kann die Neuwahl auf der nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung durchgeführt werden.
Der DFB hatte damals bei der Prüfung der Vereinssatzungen Satzung genau darauf geachtet, dass Schalker Verhältnisse nicht möglich sind.
Zuletzt geändert von Thomas am 28.10.2016, 10:43, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Formatierung angepasst.
Hasta la Victoria - siempre!
daachdieb
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Beitrag von daachdieb »

wkv hat geschrieben:Ein ehemaliges Vorstandsmitglied und Mitglied des FCK, welches vor fünf Monaten aus dem Amt auf eigenen Wunsch ausschied, äußert sich zu internen Dingen gegenüber der Presse.
Geschäftsunterlagen, die sicherlich nicht legal den Weg zur Presse gefunden haben, werden von diesem kommentiert, zum Nachteil des Vereins.
Also "zum Nachteil des Vereins". Wie kommst du darauf? Kannst du das Belegen? Auf welche Fragen hat FG seine Antworten gegeben? Das ist bisher nicht auszumachen.

Das Beschissene an der Angelegenheit ist doch, dass die "Volksfront von Judäa" und die "Judäische Volksfront" auch nicht an einem Strang ziehen werden, wenn man auf der JHV den FG erhöht (sprich kreuzigt).

Würde das den Verein wieder vereinigen hätte FG mit dem Interview doch alles richtig gemacht und könnte als Religionsstifter in die Geschichte eingehen.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
Ke07111978
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Beitrag von Ke07111978 »

Rheinteufel2222 hat geschrieben:
Mörserknecht hat geschrieben:Ich möchte auch nichts relativieren, ich sage ja, man kann darüber streiten. Aber man muss doch fairerweise sagen, dass jemand, der bereit ist, ein Risiko einzugehen als Darlehensgeber, immer Bedingungen mitbringt.
Und vor allem sollte man bei der Gegenüberstellung von Buchholz und Grünewalt nicht vergessen, dass Buchholz in Bezug auf den FCK Geldgeber war (und ist), Grünewalt Geldnehmer.

Buchholz war mir persönlich nie besonders sympathisch. Alleine, wenn ich mich an die JHVs unter ihm als ARV erinnere. Trotzdem fällt es mir sehr schwer, ihm einen Vorwurf daraus zu machen, dem FCK sein Geld zur Verfügung gestellt zu haben.
Oh ja: Ich gebe dir Geld wenn du das machst was ich will. Wir regen uns über den HSV, Hoffenheim und RB auf, lehnen die Ausgliederung und Investoren ab und lassen uns dann von Herrn Buchholz, dem großen Gönner unseres Vereins die Pistole auf die Brust setzen. Schau dir an was in der FAZ steht. Am Ende sind wir dann alle Tod, aber Du und deines gleichen ihr habt dann eure Transparenz. Herr Buchholz kann uns dann ja einen Kredit geben, damit wir nach dem Punktabzug die Lizenz für die dritte Liga bekommen. Ganz uneigennützig natürlich. 3. Liga ist seinem Niveau auch eher angemessen. Da kann er mit einer kleinen Summe wieder mehr Einfluss bekommen....
daachdieb
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Beitrag von daachdieb »

wkv hat geschrieben:
Ke07111978 hat geschrieben:Jetzt wird es wirklich spannend und definitv dreckig! Mein Tipp: SK und FG werden nicht entlasstet. Der AR wird die JHV nicht überleben oder ist maximal angeschossen. Klatt ist der personifizierte Interessenskonflikt und weis eigentlich gar nicht mehr wie er antworten soll. Und Ashelm das A... bekommt den Schlachthof den er will.

http://www.faz.net/aktuell/sport/die-ve ... 00576.html
Dieses Szenario steht zu befürchten.
Und man muss sich überlegen, ob das nicht gewollt ist.
Wer könnte wollen, dass der AR nicht entlastet wird, abgewählt wird, ...
wkv, denk an den Bericht letztens im Kicker. Da sprach Gries von "Alternativen", die noch nicht ausgereizt sind.
Investoren, Ausgliederung, Stadionnamen.
Wenn der VV so etwas anspricht brauchen diejenigen mit einer eher "traditionellen Perspektive" für den Verein im AR eine Mehrheit.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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Beitrag von ! »

Verstehe nicht warum über Buchholz diskutiert wird. Alles was Fritz Grünewalt beim FCK gemacht hat ist sich für unterdurchschnittliche Arbeit überdurchschnittlich entlohnen zu lassen.
->Pro Ausgliederung, pro Investoren, pro Profifußball in KL<-
Ke07111978
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Beitrag von Ke07111978 »

Mörserknecht hat geschrieben:
Ke07111978 hat geschrieben:Ansonsten: Sorry das ich deinen Beitrag rausgegriffen habe - Du bringst ja nur sachliche Beiträge, von daher bitte als Diskussion verstehen. Danke!
Klar, kein Thema. Daher zur Diskussion: Wer von denen, die im Dezember 2008 (also beim Ausscheiden von DB aus dem AR ... und natürlich im Folgejahr bei der Entlastung bis zum Dezember 2008) über eine Entlastung von DB und Erwin Göbel abstimmten, hat denn von diesem Vertrag gewusst? Ich glaube nicht, dass dessen Existenz eine Auswirkung auf das Abstimmungsverhalten der Mitglieder hatte. Damals waren im Gegenteil alle mit der Arbeit zufrieden. FCK vorm Abstieg gerettet, Stefan Kuntz als Hoffnungsträger und Integrationsfigur, nach der man sich lange gesehnt hat, im Vorstand. Ich habe die Versammlung in guter Erinnerung. Nicht nur wegen der Abstimmungsergebnisse. :wink:
Das ist ja das schlimme. Hätte Buchholz dem Verein einfach einen Kredit gegeben oder noch besser eine Spende oder ein höheres Sponsoring. Alles wäre gut gewesen. Hätte Kuntz das auf der JHV präsent machen sollen? Natürlich nicht. es ging darum gemeinsam an einem Strang zu ziehen und möglichst viele FCKler ins Boot zu holen. Warum Buchholz dann irgendwann wieder ausgescheert ist, kann ich nicht nachvollziehen. Es ist aber in meinen Augen auch irrelvant. Als Fan, als Gönner dieses Vereins, schließe ich keinen solchen Vertrag. Das ist links babbeln und rechts leben.

By the way: RTL hat die Dokumnte wieder von der Homepage genommen - da gab es bestimmt einen ersten zarten Hinweis vom Verein....
Zuletzt geändert von Ke07111978 am 28.10.2016, 10:38, insgesamt 1-mal geändert.
Ke07111978
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Beitrag von Ke07111978 »

! hat geschrieben:Verstehe nicht warum über Buchholz diskutiert wird. Alles was Fritz Grünewalt beim FCK gemacht hat ist sich für unterdurchschnittliche Arbeit überdurchschnittlich entlohnen zu lassen.
Das ist bei 50% der Menschheit so. Bei den anderen 50% ist es umgekehrt. Wollen wir das hier diskutieren?
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