
[...] Seit Mittwoch trainiert Innenverteidiger William Ribeiro Soares (31) auf Probe beim FCK. Der Brasilianer steht bei Hapoel Beer Scheva in Israel unter Vertrag. [...]
Quelle und kompletter Text: Rheinpfalz
Ganz eine Meinung. Aber mit dem Tikitakawahn der zur Zeit herrscht ist das ja verpöhnt. Wie oft haben wir schon ein Gegentor durch solche Bälle bekommen ?!?Otto Rehagel hat geschrieben:Ich weis nicht was manche in Vucur hineininterpretieren. Aber er kam von einem Absteiger, der u.a. wegen ihm abgestiegen ist. Wir haben keine Kohle und daher bleibt uns nicht die Möglichkeit qualitativ gut für die Abwehr einzukaufen. Daher geht es nur über Moral, Kampf und Willen - das muss der Trainer hinbekommen.
Es ist keine Schande einen gefährlichen Ball einfach mal ins Aus zu schießen, als ihn selbst unbedrängt dem Gegner vorzulegen, nur weil man es spielerisch lösen will.
Bist Du da so sicher? Ich nicht.Forever Betze hat geschrieben:... ...
Ich weiß echt nicht was ich davon halten soll, schlechter als Ziegler, Heubach und Vucur gehts aber halt auch nicht, von daher kann er nur eine Verbesserung sein,
Das muss sich auch mit konservativem/ökonomischem Geschäftsverhalten vereinbaren lassen.Forever Betze hat geschrieben: In die Abwehr muss man einfach mal jetzt Geld hinlegen und nachbessern,
Sehr treffend erkannt.Forever Betze hat geschrieben: denn wenn wir absteigen, nützt sparen auch nichts mehr und dann sind wir sowieso Pleite und kriegen keine 3. Liga Lizenz.
Das Abwehrverhalten unserer Mannschaft ist übrigens nicht erst seit dieser Saison so (freundlich ausgedrückt) mangelhaft.
Das war letzte Saison schon zu sehen. Im Mittelfeld ständig frei/unbedrängt durchlaufende Gegner und immer wieder in unserem Strafraum freistehende/unbedrängte Torschützen waren keine Seltenheit.
Von den selbst gegebenen Vorlagen einmal ganz abgesehen.
DougHeffernan hat geschrieben:Laut Rheinpfalz Online-Pfalzticker testen wir zur Zeit den 31-jährigen brasilianischen Innenverteidiger William Ribeiro Soares von Hapoel Beer Scheva (Israel).
kotteschul hat geschrieben:[quote="Otto Rehagel
Es ist keine Schande einen gefährlichen Ball einfach mal ins Aus zu schießen, als ihn selbst unbedrängt dem Gegner vorzulegen, nur weil man es spielerisch lösen will.
Der genannte israelische Spieler wurde auf besonderen Wunsch und mit hohem persönlichen Einsatz des bösen, bösen Kuntz verpflichtet.schwabendevil hat geschrieben:Geil!! Endlich ein Brasilianer. Rodneiiiii. Und was ist israelische Liga wert ist, wissen wir ja seit Shechter & Co. Und mit 31 hat er noch ein echtes Wertsteigerungspotenzial.
Nachdem wir bereits diverse Exoten aus deiner Kathegorie im Forum haben, fallen die neuen Exoten auf dem Platz ganz sicher nicht mehr ins Gewicht.Hajoe hat geschrieben:Bald haben wir eine echte Exotenabwehr
_________Betze-Bub-Alb hat geschrieben:Oder auch ein vogelwilder Trainer![]()
Ich finde diese Abwehr hat eine zu Offensive Taktik die sie nicht spielen können![]()
Manchmal muss man das system auch seinen verfügbaren Spielern anpassen und nicht wie man gerne spielen lässt
Prinzipiell stimme ich dieser Aussage voll und ganz zu! In der 2. Liga zählen die körperlichen Faktoren in Verbindung mit Leidenschaft und dem unbändigen Willen, mehr als irgend ein System... siehe die erfolgreichen Phasen unter K5... ein System war da nie zu erkennenOtto Rehagel hat geschrieben: In der zweiten Liga wird meines Erachtens die Systemfrage überschätzt. Hier heisst es Rennen und Kämpfen, jeder für jeden. Einen Systemfussball können nur wenige spielen und durchhalten.
Gegen Dresden, Braunschweig, Sandhausen und Co musst Du ein Kämpferherz haben und nicht irgendwelche Statistiken mit Leben füllen. Es gibt übrigens eine Promotion zum Thema Statistiken im Fussball und die zeigt auf, das gerade in unteren Ligen die Mannschaften mit mehr Ballbesitz durchschnittlich weniger Spiele gewinnen als die anderen ... Soviel zum Thema System