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@Elwood ein sehr interesanter Gedanke...
Stellt Euch vor:
quasi eine Piratenliga mit folgenden Vorraussetzungen
mindestens 300 Fanclubs
älter als 85 Jahre
kein Werksclub
Exoten/Typen als Präsidenten
Vieleicht hat einer mal eine Idee welche Clubs dies erfüllen
Stellt Euch vor:
quasi eine Piratenliga mit folgenden Vorraussetzungen
mindestens 300 Fanclubs
älter als 85 Jahre
kein Werksclub
Exoten/Typen als Präsidenten

Vieleicht hat einer mal eine Idee welche Clubs dies erfüllen
Zuletzt geändert von Steini am 25.03.2009, 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
Elwood hat geschrieben:Mir persönlich gefällt diese Art von Fußball schon länger nicht mehr und die erste Liga geht mir zur Zeit sowas von am A... vorbei.
Meine Überlegung wäre folgende:
Wäre es möglich, dass der FCK zusammen mit anderen Vereinen, denen es ähnlich geht, aus dieser DFL-Veranstaltung ausschert und quasi eine eigene Serie etabliert, etwa so ähnlich wie beim Eishockey?
Genau dieses Theme wurde in irgendeinem Blickfang Ultra(8 oder 9) ausdiskutiert. Lesenswete Artikel.
Wäre es nicht einfach besser, den ganzen Laden ordentlich an die Wand zu fahren und ungefähr bei 1963 wieder einzusteigen?
Im Ernst: Mir ist der Fußball von früher - also das ursprüngliche - auch lieb gewesen. Aber mir ist auch der FCK sehr lieb und wir leben HEUTE! Wir haben die heutige Zeit auch ein wenig anzunehmen mit all ihren Facetten, natürlich ohne sich selbst mit all der Tradition zu verleugnen/verkaufen. Wenn wir das nicht können, werden wir von der Bildfläche verschwinden. Ob wir deswegen "jeden Scheiß" mitmachen müssen, ist sicher anders zu betrachten. Aber wenn der FCK im heutigen Fußball seinen Weg gehen soll, dann müssen finanzielle Lösungen her. Lösungen, die uns auf Dauer einigermaßen auf eigenen Beinen stehen lassen. Der FCK ist alleine aufgrund seiner regionalen Lage nicht so einfach konkurrenzfähig. Mit der WM hat man uns natürlich dann schonmal gleich die Grube frei geschaufelt.
Jetzt ist es an allen, da nicht reinzufallen. An der Stadt, ganz besonders auch am Land. Da kann sich keiner aus der Verantwortung stehlen. Es müssen langfristige Pläne her. Wenn man Jahr für Jahr am Existenzminimum rumhängt und mit Müh und Not über Wasser gehalten wird...irgendwann muss man mal ausbrechen. Eine tragfähige Lösung für dieses scheiß Darlehen muss her. Irgendwann kommt 2028. Dann brennt die Hütte erst recht. Vielleicht sollte man heute schon "solide Wände bauen", vielleicht ein einziges Mal wirklich handeln, BEVOR eine Katastrophe stattgefunden hat.
Im Ernst: Mir ist der Fußball von früher - also das ursprüngliche - auch lieb gewesen. Aber mir ist auch der FCK sehr lieb und wir leben HEUTE! Wir haben die heutige Zeit auch ein wenig anzunehmen mit all ihren Facetten, natürlich ohne sich selbst mit all der Tradition zu verleugnen/verkaufen. Wenn wir das nicht können, werden wir von der Bildfläche verschwinden. Ob wir deswegen "jeden Scheiß" mitmachen müssen, ist sicher anders zu betrachten. Aber wenn der FCK im heutigen Fußball seinen Weg gehen soll, dann müssen finanzielle Lösungen her. Lösungen, die uns auf Dauer einigermaßen auf eigenen Beinen stehen lassen. Der FCK ist alleine aufgrund seiner regionalen Lage nicht so einfach konkurrenzfähig. Mit der WM hat man uns natürlich dann schonmal gleich die Grube frei geschaufelt.
Jetzt ist es an allen, da nicht reinzufallen. An der Stadt, ganz besonders auch am Land. Da kann sich keiner aus der Verantwortung stehlen. Es müssen langfristige Pläne her. Wenn man Jahr für Jahr am Existenzminimum rumhängt und mit Müh und Not über Wasser gehalten wird...irgendwann muss man mal ausbrechen. Eine tragfähige Lösung für dieses scheiß Darlehen muss her. Irgendwann kommt 2028. Dann brennt die Hütte erst recht. Vielleicht sollte man heute schon "solide Wände bauen", vielleicht ein einziges Mal wirklich handeln, BEVOR eine Katastrophe stattgefunden hat.
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
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Nur mal so nebenbei: Was wäre eigentlich, wenn die Stadt Pleite geht? Was für Konsequenzen würde das nach sich ziehen? Das die Mietminderung auf jeden Fall wegfällt ist klar. Ich meine eher für die Allgemeinheit.
Fritz Walter hat den ,,Deutschen Gruß'' abgelehnt, Briefe nicht mit ,,Heil Hitler'' unterzeichnet, im Vereinslokal der TSG Diedenhofen soll er gar ,,Heil Moskau'' gerufen haben. (Süddeutsche 17.05.2010)
flammendes Inferno hat geschrieben:Kuntz:Im Extremfall müsse dann als "letzte Patrone" vielleicht auch über eine Alternative zum Fritz-Walter-Stadion nachgedacht werden, was freilich weder im Sinne des Vereins noch der Stadt wäre.
Großer Gott...allein die Vorstellung

Kaiserslautern1900 hat geschrieben:Nur mal so nebenbei: Was wäre eigentlich, wenn die Stadt Pleite geht? Was für Konsequenzen würde das nach sich ziehen? Das die Mietminderung auf jeden Fall wegfällt ist klar. Ich meine eher für die Allgemeinheit.
Also im normal fall wird diese dann in die nächst grössere eingemeindet um das zu verhindern. Wurde jedenfalls im osten häufig so gemacht.
Wo K´lautern dann hinkommt sollte jedem klar sein.

Ob es sowas überhaupt mal gab, das eine stadt pleite war enzieht sich aber meinen kenntnissen. Eigentlich müsste dann ja der Bund einspringen.
Ich kann dir aber nebenbei sagen das es 2 städte gibt die schuldenfrei sind. Dresden(SA) und Rehau(Bay). Hilft dir aber nicht viel weiter.
!!!Für mehr Anlauf statt Gleitcreme!!!
Kaiserslautern1900 hat geschrieben:Nur mal so nebenbei: Was wäre eigentlich, wenn die Stadt Pleite geht? Was für Konsequenzen würde das nach sich ziehen? Das die Mietminderung auf jeden Fall wegfällt ist klar. Ich meine eher für die Allgemeinheit.
Ein interessante Frage wie ich finde. In einem Anflug von Fatalismus würde ich grad sagen: Probieren wir es doch einfach aus! Naja, eigentlich ist die Stadt ja auch selbst schon auf diesen Trichter gekommen - andererseits, andere machen es genauso.
Angenommen, eine Stadt ist richtig Pleite...
- keine Investitionen mehr in NICHTS, kein Strassenbau, kein Kindergartenausbau, keine Schulmodernisierung, keine Sportstättenpflege.
- Wer holt dann eigentlich den Müll ab?
- Wer will überhaupt in einer Stadt wohnen, in der sich nichts mehr weiterentwickelt = Stadtflucht?
Andererseits (wenn auch ein miserables Vergleichsbeispiel): in Berlin läuft der Bär ja offensichtlich auch noch recht rund, oder? Sogar im Fußball (Gott bewahre, dass die Meister werden).
Was ganz anderes, was mir am verlinkten Beitrag von Satanische Ferse noch ins Auge fiel:
"Weiterhin im oberen Drittel mitspielen oder Aufstieg = mehr Ausgaben wegen Erfolgsprämien."
Wurde nicht genau dies ganz direkt diskutiert vor kurzem noch - also während der "Niederlagen-Serie". Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Eine erfolgreiche FCK-Elf kostet den Verein soviel Geld mehr, dass man sich schon fast darüber ärgern muss

Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
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Dresden hat sich aber auch nur durch den Verkauf seines Tafelsilbers (städtische Wohnungen) an eine US-Heuschrecke frei gekauft.
Naja, vielleicht müssen wir ja demnächst ins "Waldstadion" zu den gehassliebten Hessen pilgern. Billiger wär's allemal...
Naja, vielleicht müssen wir ja demnächst ins "Waldstadion" zu den gehassliebten Hessen pilgern. Billiger wär's allemal...
Zuletzt geändert von Dieter Trunk am 25.03.2009, 15:48, insgesamt 1-mal geändert.
Kaiserslautern1900 hat geschrieben:Nur mal so nebenbei: Was wäre eigentlich, wenn die Stadt Pleite geht? Was für Konsequenzen würde das nach sich ziehen? Das die Mietminderung auf jeden Fall wegfällt ist klar. Ich meine eher für die Allgemeinheit.
Die Stadt an sich kann im Normalfall nicht pleite gehen, da sie sehr viele Werte besitzt (Grundstücke, Gebäude, Stadtwerke usw.) und notfalls vom Land usw. unterstützt wird.
ABER: die Stadt kann bei einem zu hohen Schuldenstand unter die Zwangsveraltung (in Geldfragen) der SDG ( Struktur- und Genehmigungsdirektion) gestellt werden. Das bedeutet, dass alle Ausgaben bis auf die Aufrechterhaltung der Grundvorsorge (Schulen, Energie, Kliniken, Feuerwehr, Polizei) gestrichen oder gekürzt werden. Die Stadt kann dann nur noch über kleine Summen entscheiden, der Rest übernimmt die Direktion.
Kaiserslautern ist kurz vor dieser Situation, denn alleine können sie nicht mehr aus der Missere kommen und sie werfen das nicht vorhandene Geld immer noch zum Fenster raus.
Paul hat geschrieben:Kaiserslautern1900 hat geschrieben:Nur mal so nebenbei: Was wäre eigentlich, wenn die Stadt Pleite geht? Was für Konsequenzen würde das nach sich ziehen? Das die Mietminderung auf jeden Fall wegfällt ist klar. Ich meine eher für die Allgemeinheit.
Ein interessante Frage wie ich finde. In einem Anflug von Fatalismus würde ich grad sagen: Probieren wir es doch einfach aus! Naja, eigentlich ist die Stadt ja auch selbst schon auf diesen Trichter gekommen - andererseits, andere machen es genauso.
Angenommen, eine Stadt ist richtig Pleite...
- keine Investitionen mehr in NICHTS, kein Strassenbau, kein Kindergartenausbau, keine Schulmodernisierung, keine Sportstättenpflege.
- Wer holt dann eigentlich den Müll ab?
- Wer will überhaupt in einer Stadt wohnen, in der sich nichts mehr weiterentwickelt = Stadtflucht?
Andererseits (wenn auch ein miserables Vergleichsbeispiel): in Berlin läuft der Bär ja offensichtlich auch noch recht rund, oder? Sogar im Fußball (Gott bewahre, dass die Meister werden).
Was ganz anderes, was mir am verlinkten Beitrag von Satanische Ferse noch ins Auge fiel:
"Weiterhin im oberen Drittel mitspielen oder Aufstieg = mehr Ausgaben wegen Erfolgsprämien."
Wurde nicht genau dies ganz direkt diskutiert vor kurzem noch - also während der "Niederlagen-Serie". Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Eine erfolgreiche FCK-Elf kostet den Verein soviel Geld mehr, dass man sich schon fast darüber ärgern mussWas für eine erbärmliche Situation, wenn man sportlichen Erfolg so bitter bezahlt, auch im Hinblick auf einen möglichen Aufstieg der Amateure, der viel mehr kostet als nutzt.
Das Beispiel Berlin kannst nicht bringen. Als Bundeshauptstadt genießen sie einen Sonderstatus in Sachen Geld
Westkurvenalex hat geschrieben:Das Beispiel Berlin kannst nicht bringen. Als Bundeshauptstadt genießen sie einen Sonderstatus in Sachen Geld
Weiß ich doch, weiß ich doch. Hab ich ja quasi auch schon dazugeschrieben. Mit anderen Worten: außer der Pfälzer Wildsau interessiert es kein Schwein, wenn Kaiserslautern pleite geht - also die Stadt. Deswegen machen wir einfach immer weiter Schulden. In der heutigen Zeit und bei DEN gehandelten Summen fällt das doch gar nicht mehr auf

Gibt es nicht irgendeinen Pfälzer Nachkommen im US-Senat, der einen kleinen Absatz für die Stadt KL und den FCK in den neuen Haushalt (3,6-Billionen-Dollar: 3 600 000 000 000, was sind da schon 80 000 000) von Obama eintragen lässt?
Zuletzt geändert von Paul am 25.03.2009, 15:56, insgesamt 1-mal geändert.
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K
unzerstörbar - NUR der F C K
Paul hat geschrieben:Westkurvenalex hat geschrieben:Das Beispiel Berlin kannst nicht bringen. Als Bundeshauptstadt genießen sie einen Sonderstatus in Sachen Geld
Weiß ich doch, weiß ich doch. Hab ich ja quasi auch schon dazugeschrieben. Mit anderen Worten: außer der Pfälzer Wildsau interessiert es kein Schwein, wenn Kaiserslautern pleite geht - also die Stadt. Deswegen machen wir einfach immer weiter Schulden. In der heutigen Zeit und bei DEN gehandelten Summen fällt das doch gar nicht mehr auf
Hehe, der Pfälzer Wildsau wird es auch egal sein, denn dann hat sie nicht mehr so viel Publikum im Wald wenn alle aus KL abhauen

Ne, mal im Ernst. Das Ende der Fahnenstange ist erreicht und KL hat eigentlich nur noch eines in ausreichenden und immer verfügbaren Massen: die gute Luft
Ingelheim ist auch schuldenfrei.
Sollte eine Stadt mal pleite gehen, tritt das Land auf den Plan, dann der Bund.
Aber KL würde zuerst von der BASF übernommen und dann von Grund auf saniert.
Der FCK heißt dann FCKLU.
Sollte eine Stadt mal pleite gehen, tritt das Land auf den Plan, dann der Bund.
Aber KL würde zuerst von der BASF übernommen und dann von Grund auf saniert.
Der FCK heißt dann FCKLU.
Eine Stadt kann nicht pleite gehen.
Da alle Ausgaben im Rahmen der Haushaltsaufstellung und -genehmigung durch die ADD genehmigt werden müssen, kann es passieren, dass bei einem derart großen Fehlbetrag für bestimmte Ausgabe die Genehmigung nur mit Auflagen oder gar nicht erteilt wird. Die Genehmigung kann allerdings nur bei sogenannten "freien Selbstverwaltungsangelegenheiten", wozu unter anderem Sportstätten zählen, versagt werden.
Genauso sieht es dann bei den Einnahmen aus. Die Stadt ist verpflichtet, alle Einnahmemöglichkeiten voll auszuschöpfen, wozu dann auch die 3,4 Mio. vom FCK gehören. Wenn dann der Stadtrat beschließt, diese Einnahme um 1,8 Mio. zu mindern, wird die ADD auf jeden Fall nach ner Begründung fragen und wenn die der dortigen Kommunalaufsicht nicht ausreichend erscheint, schauen wir trotz des gefassten Beschlusses zu unseren Gunsten doch in die Röhre. Es bleibt dann zu hoffen, dass die ADD den Beschluss nicht beanstandet.
Da alle Ausgaben im Rahmen der Haushaltsaufstellung und -genehmigung durch die ADD genehmigt werden müssen, kann es passieren, dass bei einem derart großen Fehlbetrag für bestimmte Ausgabe die Genehmigung nur mit Auflagen oder gar nicht erteilt wird. Die Genehmigung kann allerdings nur bei sogenannten "freien Selbstverwaltungsangelegenheiten", wozu unter anderem Sportstätten zählen, versagt werden.
Genauso sieht es dann bei den Einnahmen aus. Die Stadt ist verpflichtet, alle Einnahmemöglichkeiten voll auszuschöpfen, wozu dann auch die 3,4 Mio. vom FCK gehören. Wenn dann der Stadtrat beschließt, diese Einnahme um 1,8 Mio. zu mindern, wird die ADD auf jeden Fall nach ner Begründung fragen und wenn die der dortigen Kommunalaufsicht nicht ausreichend erscheint, schauen wir trotz des gefassten Beschlusses zu unseren Gunsten doch in die Röhre. Es bleibt dann zu hoffen, dass die ADD den Beschluss nicht beanstandet.
Alle Pflichtausgaben der Selbstverwaltung und alle Auftragsangelegenheiten sind durchzuführen und zu finanzieren. Geht nicht, gibt's nicht! 

Totto2 hat geschrieben:Alle Pflichtausgaben der Selbstverwaltung und alle Auftragsangelegenheiten sind durchzuführen und zu finanzieren. Geht nicht, gibt's nicht!
Wobei ja in Sachen Verwaltung in Deutschland wohl das größte Sparpotential schlummern könnte, qwenn man den ganzen Papierkrieg mal auf ein sinnvolles Maß reduzieren würde...
1. FC Kaiserslautern - Wenn Fußball zur Religion wird
"3 Spiele - 8 Punkte" Wir sind wieder da
"3 Spiele - 8 Punkte" Wir sind wieder da
Dass die ADD den Beschluss nicht beanstandet, dafür sorgt dann König Kurt.
Gandalf446 hat geschrieben:Totto2 hat geschrieben:Alle Pflichtausgaben der Selbstverwaltung und alle Auftragsangelegenheiten sind durchzuführen und zu finanzieren. Geht nicht, gibt's nicht!
Wobei ja in Sachen Verwaltung in Deutschland wohl das größte Sparpotential schlummern könnte, qwenn man den ganzen Papierkrieg mal auf ein sinnvolles Maß reduzieren würde...
....du glaubst nicht wie froh ich teilweise über diesen Papierkrieg bin. Ich arbeite in Ländern wo es keinen gibt (bzw. die Unterschrift das Papier nicht wert ist) und das ist noch schlechter.

mxhfckbetze hat geschrieben:Dass die ADD den Beschluss nicht beanstandet, dafür sorgt dann König Kurt.
Als oberster Dienstherr der ADD-Mitarbeiter wird das wohl darauf hinaus laufen.

Wenn alle Stricke reißen, sollte der Herr Weichel bei Obama anfragen, wieviel Milliarden ihm seine Landsleute in KTOWN wert sind.
Yes we can !!!
Also den FCK gibts noch in 200 Jahren.
Wenn nadürlich de Himmel e runner fälld, sin alle Spatze gefang.
Yes we can !!!
Also den FCK gibts noch in 200 Jahren.
Wenn nadürlich de Himmel e runner fälld, sin alle Spatze gefang.
Elwood hat geschrieben:Ich hab's letztes Jahr schon mal geschrieben: Die Politik hat sich, nicht zuletzt wegen des Ruhms WM-Ausrichter zu sein, auf einen Deal mit dem (roten) Teufel eingelassen. Der Preis für vier mehr oder weniger bedeutsame WM-Spiele ist jetzt der Kampf um die Existenz eines der größten Identifikationsfaktoren dieses Bundeslandes. Die Geister, die sie riefen, jetzt sind sie wieder da. Und wer, um des Wählers Willen, wird des Teufels Bitte ausschlagen wollen?
richtig
1.FC Kaiserslautern - Ungarn
Weltmeister 1954
Weltmeister 1954
De Betzenberg gehört einfach zu Lautern zur Stadt und zum Verein der muss bestehen bleiben egal für wie viel Millionen!
Pro Fritz Walter Stadion
Pro Fritz Walter Stadion

Kaiserslautern 1900 Treu bis zum Ende!
Eigentlich müsste das Land Rheinland Pfalz die Stadionmiete für die nächsten zehn Jahre vorstrecken!
Mann, was würd ich dafür geben das Gesicht des Heidelmännchnes zu sehen wenn er davon erfährt. Oder was die Tussen so zu blöken hätten.
Mann, was würd ich dafür geben das Gesicht des Heidelmännchnes zu sehen wenn er davon erfährt. Oder was die Tussen so zu blöken hätten.
Schalke ist Religion. Aber der FCK bedeutet uns Lautrer weitaus mehr!
Tja, was soll ich dazu sagen, also klar ist, dass es für uns überlebenswichtig ist dass wir den Mietnachlass bekommen. Wenn wir ihn nicht bekommen würden könnten wir vielleicht nicht einmal die Lizens bezahlen und müssten auch sonst mit viel geringeren mitteln zurechtkommen wie zum beispiel müssten wir nochmehr auf Schnäpchenjagd gehen und könnten unsre guten Spieler nicht halten. Dann müssten wir vielleicht z.b. Sippel an den Depp verkaufen und das ist ja undenkbar.
Also das war meine Meinung zu unserer momentanen wirtschftlichen Situation.
Also das war meine Meinung zu unserer momentanen wirtschftlichen Situation.

AUFSTIEG 2010!!!
Goldköpfchen hat geschrieben:Tja, was soll ich dazu sagen, also klar ist, dass es für uns überlebenswichtig ist dass wir den Mietnachlass bekommen. Wenn wir ihn nicht bekommen würden könnten wir vielleicht nicht einmal die Lizens bezahlen und müssten auch sonst mit viel geringeren mitteln zurechtkommen wie zum beispiel müssten wir nochmehr auf Schnäpchenjagd gehen und könnten unsre guten Spieler nicht halten. Dann müssten wir vielleicht z.b. Sippel an den Depp verkaufen und das ist ja undenkbar.
Also das war meine Meinung zu unserer momentanen wirtschftlichen Situation.
Wie müssen uns klar werden, dass niemand unverkäuflich ist. Wenn ein andere Verein kommt und für Sippel, Lakic oder sonstwer ein marktübliches Angebot abgibt, kann Kuntz kaum nein sagen. Früher waren wir die Großen und haben den Kleinen alles weggekauft, heute ist es andersrum. Unverkäuflichkeit kann sich außer den ersten 3 der 1. Liga kaum einer leisten.
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