
Denke eher hauptsächlich die SauDrecksBazis.SEAN hat geschrieben: [...] Dann kann die Blase auch schnell mal platzen, und unser System in Deutschland ist der Gewinner.
Wir liegen leider komplett falsch, ich habe endlich den Link dazu wieder gefunden, hier wird schön erklärt warum 50+1 nie Gültigkeit haben konnte...WernerL hat geschrieben:diago hat geschrieben:@SEAN: Das wäre zu schön um wahr zu sein
@Hephaistos: Die 50+1 Regel wurde leider nicht so konsequent und radikal umgesetzt wie es hätte sein sollen. 50+1 wurde falsch verfasst und die Lücken der Regel von deinen genannten Vereinen gnadenlos ausgenutzt.
Wieso macht dann Kuntz fröhlich Werbung für Layenberger? War das Gesicht in der Fernsehwerbung? Na so ganz kann der Unfrieden zwischen Kuntz und Layenberger ja dann nicht stimmen.potto hat geschrieben: Am Standortnachteil waren er und sein Fritzsche beteiligt, als sie den spendierfreudigen Herrn Layenberger massiv vergrault haben.
Das soll sich jeder noch einmal vor Augen führen. Sowas Saudummes und Unprofessionelles wär dem Gries, auch wenn er sportlich keine Ahnung hat, nicht passiert.
Neutralerzwei hat geschrieben:Denke eher hauptsächlich die SauDrecksBazis.SEAN hat geschrieben: [...] Dann kann die Blase auch schnell mal platzen, und unser System in Deutschland ist der Gewinner.![]()
Das System hat inzwischen mehr als die 10 Leben einer Katze. (Oder waren es 7)
Deine "Ölkrise" müsste alle Teilnehmer ab Achtelfinale Championsleague zu Sportinvaliden machen. Der Fußball"star", wie wir ihn heute kennen und der sich hauptsächlich als seine eigene Marke vertritt wird dennoch nur noch zu wenigen ausgewählten Vereinen gehen wollen.
Die wiederum werden andere Wege finden, ihre finanziellen Mittel zu generieren.
Ich für meinen Teil kann mir z.B. sehr gut vorstellen, dass so oder so in 15 Jahren die nationalen Fernsehmärkte da eh raus sind. Egal ob Staatsfunk, Privat- oder Pay-TV.
Dann zahlt halt ein chinesischer Internetprovider mit seinem Streaming-Dienst die Milliarden an den Premiere League.
EDIT:
Möglich wäre auch, dass die Spieler Angestellte von Investoren sind und die Vereine überhaupt kein Geld mehr bekommen, sondern Einsatzzeiten der Spieler.
Die Stars der Zukunft sind dann Mitarbeiter eines Chinesen und spielen im zweiten Halbjahr die Meisterschaftsrunde im chinesischen Fußball.
Im Januar verteilen die Chinesen die Spieler dann auch die Achtelfinalisten der Championsleague wo sie im ersten Halbjahr des neuen Jahres dann kicken.
Im Sommer geht es dann wieder retour.
potto hat geschrieben:Am Standortnachteil waren er und sein Fritzsche beteiligt, als sie den spendierfreudigen Herrn Layenberger massiv vergrault haben.Hochwälder hat geschrieben: SK wurde immer belächtelt wenn er bei KL vom Standortnachteil sprach...
Das soll sich jeder noch einmal vor Augen führen. Sowas Saudummes und Unprofessionelles wär dem Gries, auch wenn er sportlich keine Ahnung hat, nicht passiert.
Das Dilemma besteht hier leider in den Interessen die "echte" Fussballfans durch ihre Haltung vertreten, die ja auch durchaus zu verstehen sind.ks_969 hat geschrieben:
Gut es soll auch Leute geben die freuen sich auf Regionalliga. Jedem das seine. Wobei Regionalliga nichts mit der Tradition des FCK zu tun hat. Wir sind Gründungsmitglied der Bundesliga und waren fast 40 Jahre dort vertreten. Das ist die Tradition des Clubs. Keine dritte Liga oder RL. Wenn ich auf RL geil bin kann ich ja einen anderen Club Supporten. Ich finde auch nicht das ich als Fan und Mitglied eines traditionsreichen Fußballvereins überzogene Ansprüche habe wenn ich sage ich will wieder mit dem FCK in die erste Liga.
Ich kenn das etwas anders.. FCK wollte mehr Geld..DerRealist hat geschrieben:...
undWir sind davon ausgegangen, dass über die Verlängerung unseres Engagements auch in dieser Hinsicht Einigkeit mit dem Verein und dem Vermarkter Sportfive erzielt wurde. Unerwartet sind dann von Seiten des Vereins nach dem ersten Spiel gegen 1860 München weitere Forderungen an uns herangetragen worden. Die Art und Weise wie das geschah, hat uns sehr verunsichert und verärgert. Die Layenberger Nachspielzeit wird daher nicht mehr stattfinden.Wir haben weder Leistungen vom Verein gratis gefordert noch wollten wir für vereinbarte Leistungen weniger Geld bezahlen. Wir haben uns lediglich das Recht herausgenommen auf ausgepreiste Leistungen, aus unserem vertraglich fixierten Leistungskatalog, für die neue Saison zu verzichten (u.a. Juniorbande im Familienblock, Werbespots auf der Videowall und Presenting des Live Tickers auf der Homepage des 1.FCK). Somit ergab sich eine um 20.000,- Euro geringere Sponsorenleistung. Damit hätten wir den Verein aber immer noch mit einer hohen fünfstelligen Summe weiterhin unterstützt.
Da aus unserer bisherigen Erfahrung heraus, die Verträge mit dem 1.FC Kaiserslautern in der Regel nicht vor Beginn einer neuen Saison zur Unterschrift vorliegen, haben wir uns, wie auch in den Vorjahren, in gutem Glauben auf die mündliche Zusage verlassen. Erst nach dem ersten Spiel der neuen Saison gegen 1860 München wurde uns von Seiten Sportfive eröffnet, dass der Verein von uns, für das leicht veränderte, aber im Vorfeld der Verhandlungen vorgestellte Konzept der Layenberger Nachspielzeit, mehr Geld haben möchte. Dieses „mehr an Geld“ wurde jedoch bis heute nicht beziffert. Zu dem zur Klärung des Sachverhaltes eigens angesetzten Meeting ist kein Vereinsvertreter erschienen.
Wir selbst haben Sportfive und den Verantwortlichen des 1. FCK unsere Entscheidung zur Beendigung unseres Engagements mehrfach mitgeteilt – konkret und letztmalig dem Finanzvorstand Herrn Grünewald und dem Geschäftsführer Herrn Stenger am Sonntag den 24.08.2014 anlässlich des Heimspiels gegen Eintracht Braunschweig. Zu diesem von Herrn Grünewald selbst gewünschten und vorgeschlagenen Termin, kam Herr Grünewald nebenbei bemerkt fast eine Stunde zu spät.
Das stimmt, aber es ist oftmals so, das Sponsoring erstmal wegen persönlicher "nähe" ins laufen kommt.Ke07111978 hat geschrieben:Es wird gerne vergessen, dass es ausschließlich der persönlichen Beziehung von Stefan Kuntz und Harald Layenberger zu verdanken ist, dass man Seitens Layenberger überhaupt mit dem Sponsoring begonnen hat - im übrigen in einer ähnlich fatalen Situation wie jetzt (2007 /2008).
Ich zähle mich ganz sicher nicht zu den "Kuntz-Jüngern", aber bei dem Bruch mit Layenberger seh ich ihn bei weitem nicht als den schuldigen. Das hat auch einen ganz einfachen Grund. Herr layenberger hätte ihn trotz Freundschaft niemals zum Leitperd seiner Werbung gemacht, wenn SK der Grund der Trennung gewesen wäre. Ich glaube nach den schwachen Sponsoringgelder der letzten 2 Jahre sogar eher, das Kuntz dafür gesorgt hat, das Layenberger sich wieder an den Verein angenähert hat.Ke07111978 hat geschrieben: Wie mein Vorgänger schrieb, wäre es schön, wenn sich auch die ewigen gestrigen mal damit abfinden könnten, dass ihr allseits beleibter Sündenbock doch ein paar Dinge richtig gemacht hat - und damit deutlich mehr als seine Nachfolger.
Klar ist es dasFW 1920 hat geschrieben: Das ist doch alles Wunschdenken!
Das Einzige, was passieren sollte ist, dass endlich ein paar gute Juristen beim DFB arbeiten, die auf die Einhaltung der 50+1 Regel pochen und alles Gedöns, was dagegen verstößt, die Lizenz entzieht.WernerL hat geschrieben: Der FCK kann den RB-Weg garnicht gehen. Alle Mitglieder müssten freiwillig austreten, damit ein Investor seine Leute wie bei RB einsetzt die dann ebenso agieren.
Ich habe ja gesagt, 50+1 blockiert die Entwicklung unseres eigenen Clubs, der aber anders kaum zu sanieren sein wird.
Vor allem das Fans 50+1 auch noch befürworten, auch Großteile unserer eigenen und damit dem eigenen Cluib die Möglichkeiten rauben.
Diese Zusammenhänge sind schon ziemlich pervers!
Es sei denn der FCK findet einen eigenen Weg, die Richtlinie ist voll von Löchern und Lücken, da sollte für jeden Juristen eigentlich was zu machen sein
Dann solltest du dir nur etwas Zeit nehmen und zuhören, dann wirst erkennen, dass der DFB nicht in der Lage ist 50+1 in irgendeiner Form zu schützen, es im Übrigen auch nie war und vor allem nie sein wird:eye of the tiger hat geschrieben: Das Einzige, was passieren sollte ist, dass endlich ein paar gute Juristen beim DFB arbeiten, die auf die Einhaltung der 50+1 Regel pochen und alles Gedöns, was dagegen verstößt, die Lizenz entzieht.
Ich werde niemals gegen 50+1 stimmen... Deine schwachsinnige Arroganz kannste im Übrigen stecken lassen.
Es wird gerne vergessen, dass es ausschließlich des Auftretens und Verhaltens von Stefan Kuntz und Fritzchen Grünewalt zu verdanken ist, dass die DVAG ihr Sponsoring komplett eingestellt hat!Ke07111978 hat geschrieben:Es wird gerne vergessen, dass es ausschließlich der persönlichen Beziehung von Stefan Kuntz und Harald Layenberger zu verdanken ist, dass man Seitens Layenberger überhaupt mit dem Sponsoring begonnen hat - im übrigen in einer ähnlich fatalen Situation wie jetzt (2007 /2008).
Das Thema war seitens des Vereins sicherlich bescheiden gemanget - daraus allerdings nun einen solchen Elefanten zu machen ist Quatsch. Unsere Profis in Marketing und Finanzen, haben den Verein keinen Meter nach vorne gebracht - und gleichzeitig ein sportliches Volldesaster zu verantworten.
Wie mein Vorgänger schrieb, wäre es schön, wenn sich auch die ewigen gestrigen mal damit abfinden könnten, dass ihr allseits beleibter Sündenbock doch ein paar Dinge richtig gemacht hat - und damit deutlich mehr als seine Nachfolger.
Betze-Amok hat geschrieben:Aber Herr Kuntz und sein Finanzverdreher wollten lieber allein die Finanzkanäle bedienen...
Diese Liste würde sehr kurz werden aber man könnte ja mal fragen, wem man eigentlich zu verdanken hat, dass diese Erfolgstruppe überhaupt in die Verantwortung kam. Das ist doch als Frage wesentlich interessanter.dimi73 hat geschrieben: ...
Aber da es hier bei dem Thema um Gries gehen sollte, kann man ja mal anfangen aufzulisten, was wir ihm positives zu verdanken haben. Und was er alles besser gemacht hat als sein Vorgänger.
Ich glaube das kam hier auf den bisherigen 8 Seiten zu kurz...
Das siehst Du falsch - die Westkurve und die Ultras wollten schon vor 10 Jahren, das sich die DVAG massiv am FCK beteiligt. Die Positionspapiere der einschlägigen Truppen, inklusive der Perspektive FCK, die ja jetzt sogar im AR sitzt, haben dass immer ganz dick unterstrichen. De Stöffaan und de Fritz haben sich immer mit Händen und Füssen gegen die Ausgliederung gewehrt.Troglauer hat geschrieben: Ich denke, dass der FC Bayern schon längst in der 3. Liga wäre, wenn dort die Südkurve maßgeblichen Einfluss auf die Vereinsführung nehmen könnte.