
Ich verstehe deinen Ansatz, er ist für mich aber aktuell nicht ausschlaggebend.SEAN hat geschrieben: Siehste, hast meinen Post nicht verstanden. Die offensiven Zimmer und Zuck (der auch nie in unserer Jugend gespielt hat) haben es zu nicht mehr geschafft als ein Einwechselspieler in Liga 2 zu sein,
Du meinst sicher den BOCK zum GÄRTNER machen, JK vom alten AR- dem stimme ich voll zu. Man denke doch bei dieser Aussage über die alte Arbeitsweise des AR, alles mit getragen. Nun gut bitte nur kurz befristet und dann schnell wieder zurück zum AR. Für mich kommt nur Dr. Merk als Person in Betracht.de79esche hat geschrieben:Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Und dann immernoch "der FCK liegt mir so am Herzen". Lächerlich!!! Und jetzt den Bock zum Gärtner gemacht, zumindest vorübergehend. Da sind noch zu viele Alte, die zu viel Machtinteresse haben und unseren Verein zerstümmeln mit Habgier und Naivität.
Der einzige, dem ich das in den letzten zehn Jahre abkaufe, war Stefan. Aber der war ja angeblich untreu und musste durch die Blender ersetzt werden. Allen voran unser toller Ex-AR Vorsitzender.
Jetzt haben wir Wirtschaftsleute, Marketingexperten (vom Pressesprecher will ich gar nicht wieder anfangen), aber keiner hat Ahnung vom Fußballgeschäft.
Selbst bei Holstein Kiel arbeitet mehr Fußballsachverstand.
Da kannst du nur noch beten!
Für welche Top- Firmen in Deutschland ist Kaiserslautern interessant?? In welcher Traumwelt leben hier einige noch immer!!!Wilhelmi13 hat geschrieben:Wir brauchen keine Marketingleute!!! Wir benötigen Leute aus der Wirtschaft, die Kontakte zu den Top-Firmen in Deutschland haben und dort Termine bei dem Inhaber oder Geschäftsführer bekommen weil sie dem FCK-Vorstand auf Augenhöhe begegnen und sich auch bereits kennen.
Wie hoch seine Kompetenzen sind, kann wohl kaum jemand beantworten, ich würde aber behaupten, es ist bedeutend mehr im Sektor Sport als bei Gries und Klatt.Betze_FUX hat geschrieben:Hat merk echt Kernkompetenzen in Sport? Und wie sieht denn sein langfristiges und tragbare Konzept aus das er haben soll? Ich kenne keins!
Richtig, ohne Geld kannst du noch nicht mal gute Talente halten geschweige denn überhaupt zum FCK lotsen, weil diese dann lieber gleich in ein besser ausgestattetes NLZ eines Konkurrenten gehen. Es sei denn der junge Spieler ist total HeimatverbundenWernerL hat geschrieben:
Ich habe beim FCK immer das Gefühl alles müsste ohne Geld gehen, man müsse nur bisschen taktisch besser trainieren und schon sprießen die Bundesliga-Spieler nur so aus dem NLZ.
Der FCK hat kein Geld, aber auf die Idee zu kommen hier endlich etwas entscheidendes zu tun lehnt man immer noch ab.
Wir können ohne Geld kein einziges Talent halten, das geht nicht.
Absolut richtig es ist eigentlich ganz einfach. Was man dazu nur noch braucht sind fähige Menschen in der Führung die das große Ganze sehen und zusammenhalten (einer wie Rangnick etwa oder Heidel oder oder oder)WernerL hat geschrieben:
Fussball ist doch eigentlich ein ganz simples Geschäft:
Man bildet und kauft Spieler ein und hält diejenigen die sich durchsetzen.
Verliert man Spieler weil diese nicht gehalten werden können geht der Schritt von vorne los.
Je nachdem wie ich mit Geld ausgestattet bin kann ich entsprechende Spieler verschiedener Qualitätskategorien kaufen.
Kann ein Erfolgsfaktor sein, muss aber nicht. Es ist nicht immer gesichert das ehemalige Spieler an die Leistung anknüpfen mit der sie gegangen sind. Da gibt es auch viele Beispiele zu. Aber es ist sicher nicht der schlechteste Weg.WernerL hat geschrieben: Bin ich ganz oben angelangt wie unser Monopol-Rekordmeister muss ich nahezu keinen Spieler mehr abgeben und halte alle bis zur Rente wie Robbery aktuell und bin Dauermeister weil ich unendlich Qualität kaufen kann.
Bin ich Etatmäßig weiter unten hole ich immer wieder auch Spieler zurück weil die sich ja bereits durchgesetzt hatten.
Der BVB ist hier das beste Beispiel, man hat in den letzten Jahren viele viele Spieler wieder zurück geholt die man verloren hatte, Kagawa, Sahin, Götze, jetzt vielleicht Mkhitaryan.
Das ist ein Erfolgsfaktor, deswegen wird das auch so gemacht!
Absolut richtig, es dreht sich immer alles ums Stadion und die immensen Kosten die der Verein damit hat (der Verein investiert ja auch Jährlich in Instandhaltung und Modernisierung obwohl nicht sein Eigentum....für mich ein Unding). Finde ich hier eine Lösung kann ich eventuell auch in Liga 2 Gesunden weil ich mehr Luft zum atmen habe. Finde ich keine Lösung braucht der FCK einen Großinvestor der dann eben auch das Mitspracherecht will. Wie gesagt wir sind halt nicht in der sportlichen Lage um Investoren nur eine Minderheit an Mitsprache anzubieten. Würden wir 1.Liga spielen sähe das vielleicht anders aus. Dann hat der Investor einen anderen Image und Werbeeffekt mit dem Invest. So aber muss er ein hohes Risiko gehen welches er sich sehr wahrscheinlich mit mehr Mitsprache absichern will. Denn wenn der Investor heute 40 Millionen in den Club steckt mit dem Ziel 1.Buli in 4 Jahren, dann hat er falls das nicht klappt und das Geld verbraten ist keine Mehrheit um eventuell Veränderungen in seinem Sinne vorzunehmen. Sein Geld verpufft dann für Ihn, denn der Verein hat ja die letzten 10 Jahre nicht bewiesen das er es kann....also ordenlich wirtschaften und sportlichen erfolg haben. Das ist die Crux daran. Daher glaube ich auch nicht das sich mit dem aktuellen Ausgliederungskonzept ein geeigneter Investor finden lässt.WernerL hat geschrieben: Nein! Unser Hauptproblem ist das Stadion, das muss gelöst werden, hierfür müssen Lösungen erarbeitet werden, erst dann kommen deine genannten Schritte.
Der deutsche Fussball (die Masse, der echten Fans?) geht mir mit seinem Traditionsgefasel nur noch auf den Keks.potto hat geschrieben: Was hat das jetzt mit Deutschen zu tun?
Mit Verlaub, aber dieser Schwachsinn toppt die bisherigen Beiträge sogar noch.
Ist wohl nicht unwahrscheinlich das es früher oder später so kommen wird. Was mir bei der ganzen Sache immer zu kurz kommt ist der Fakt, das es ja auch gerade die englischen Traditionsvereine sind, die komplett verkauft haben. Ich denk da nur an Liverpool oder ManU. Haben die denn keine Fans? Haben die keine Ultras? Warum haben die die Tradition verkauft? Oder waren die nur weitsichtiger als die deutschen Traditionsvereine? Dort sind doch die Stadien trotz dieser Investorenverhältnisse auch voll. Oder haben die einfach nur bestmöglich Tradition und Moderne verknüpft?WernerL hat geschrieben: Machen wir uns nichts vor, es wird in Deutschland, irgendwann, exakt genauso sein wie in England!
Nur zeitverzögert, nur Jahre zurück und Zeit-verplempend.
Clubs mit Besitzern und Investoren, es kann und wird nicht anders sein.
Die ganze Entwicklung läuft dahin, noch langsam und überschaubar, ja, deswegen fällt es nicht so auf, aber es wird kommen und ist nur eine Frage der Zeit.
Mittlerweile ist fast niemand mehr ein reiner e. V. sondern Kapitalgesellschaften.
Noch trauen sich viele nicht den ganzen Laden zu verkaufen, der Fans wegen.
Einige haben sich abgewendet und einen eigenen - gar nicht mal so erfolglosen - Verein gegründet. Mittlerweile mit eigenem Stadionks_969 hat geschrieben:Ist wohl nicht unwahrscheinlich das es früher oder später so kommen wird. Was mir bei der ganzen Sache immer zu kurz kommt ist der Fakt, das es ja auch gerade die englischen Traditionsvereine sind, die komplett verkauft haben. Ich denk da nur an Liverpool oder ManU. Haben die denn keine Fans? Haben die keine Ultras? Warum haben die die Tradition verkauft? Oder waren die nur weitsichtiger als die deutschen Traditionsvereine? Dort sind doch die Stadien trotz dieser Investorenverhältnisse auch voll. Oder haben die einfach nur bestmöglich Tradition und Moderne verknüpft?
Je länger der FCK "unten" ist, umso mehr merk ich, dass ich den Glitzerfußball gar nicht brauch, dass ich eine andere Sichtweise auf den "Spitzenfußball" entwickle.WernerL hat geschrieben:Der deutsche Fussball (die Masse, der echten Fans?) geht mir mit seinem Traditionsgefasel nur noch auf den Keks.
Weil es seit Jahrzehnten so war darf nichts geändert werden.
Dabei fragen viele nicht mal ob es Jahrzehnte einfach nur scheisse damit gelaufen ist.
Erfolge haben wir keine mehr zu verzeichnen, selbst Bayern München trägt nicht so viel dazu bei. Früher wurden alle 3-4 Jahre immer mal Titel gewonnen, mittlerweile kommt da garnichts mehr.
Die letzte Halbfinalteilnahme in der Euroleague ist 8 Jahre her![]()
Spätestens wenn die DFL merkt, dass der deutsche Fussball international nicht mehr Konkurrenzfähig ist wird 50+1 schneller fallen als wir in die 3. Liga abgestiegen sind.
Das wird dann ganz schnörkellos verkündet, und mit dem verlorenen Wettbewerb begründet.
Und in der 5-Jahreswertung werden wir gerade pulverisiert, von Nationen die längst andere Wege gehen:
http://www.5-jahres-wertung.de/APD/Online/5JW.php
Noch 2-3 weitere Jahre so und 50+1 ist Geschichte.
Wird dann der FCK immer noch diskutieren was man machen möchte?
Machen wir uns nichts vor, es wird in Deutschland, irgendwann, exakt genauso sein wie in England!
Nur zeitverzögert, nur Jahre zurück und Zeit-verplempend.
Clubs mit Besitzern und Investoren, es kann und wird nicht anders sein.
Die ganze Entwicklung läuft dahin, noch langsam und überschaubar, ja, deswegen fällt es nicht so auf, aber es wird kommen und ist nur eine Frage der Zeit.
Mittlerweile ist fast niemand mehr ein reiner e. V. sondern Kapitalgesellschaften.
Noch trauen sich viele nicht den ganzen Laden zu verkaufen, der Fans wegen.
Diejenigen Clubs die diesen Schritt bereits vollzogen haben wie Wolfsburg, Hoffenheim oder RB sind spielend an allen anderen vorbeigezogen und haben die Plätze in der 1. Liga besetzt.
Die muss man erst einmal wieder verdrängen, selbst mit viel Geld wird dies sehr schwierig.
Gut es soll auch Leute geben die freuen sich auf Regionalliga. Jedem das seine. Wobei Regionalliga nichts mit der Tradition des FCK zu tun hat. Wir sind Gründungsmitglied der Bundesliga und waren fast 40 Jahre dort vertreten. Das ist die Tradition des Clubs. Keine dritte Liga oder RL. Wenn ich auf RL geil bin kann ich ja einen anderen Club Supporten. Ich finde auch nicht das ich als Fan und Mitglied eines traditionsreichen Fußballvereins überzogene Ansprüche habe wenn ich sage ich will wieder mit dem FCK in die erste Liga. Ich rede hier nicht von Meisterschaften oder internationalen Wettbewerben. Und mir fehlt der Bundesliga-Fußball sehr wohl hier in KL. Das was da oben gespielt wird hat mit Fußball im Jahr 2018 nicht viel zu tun.Südpälzer hat geschrieben: Je länger der FCK "unten" ist, umso mehr merk ich, dass ich den Glitzerfußball gar nicht brauch, dass ich eine andere Sichtweise auf den "Spitzenfußball" entwickle.
Was hab ich als FCK-Fan davon, wenn die Bayern eine runde weiter sind oder nicht?
Müssen "wir" - sprich als FCK-Fan eh andere - überhaupt international konkurrenzfähig sein?
Natürlich lässt sich das Rad nicht zurückdrehen. Aber hätte ich die Wahl, wäre mir eine Bundesliga zusammengesetzt wie diese https://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fb ... ga_1985/86 aber "dreckig", mit Laufbahnen, sportlich schlecht und international überhaupt nicht konkurrenzfähig deutlich lieber, als der sterile Hochglanzfußball mit seinen Hoffenheims, Leipzigs etc. heutzutage.
Natürlich will ich nicht, dass wir absteigen und den folgenden Satz werden viele nicht verstehen.
Aber sollten wir in die RL durchgereicht werden, werd ich die Auswärtsspiele in Kassel, Degerloch, Homburg oder Ulm genießen.
So viel teuerer sind die Karten nicht, sie haben aber mehr Spiele. Natürlich spielt auch noch die Währung eine Rolle. Schaue dir mal was zB Dauerkarte bei Real oder Mailand kostet, PSG als Beispiel ist auch ganz gut geeignet (über 2500€). Wenn du die Ligen mal durchgehst, wirst du dich wundern wie hoch die Preise tatsächlich sind. Selbst in der Bundesliga sind die billigsten Dauerkarten bei ca. 200€ und die teuersten ohne VIP bei 900. Ich denke auch, wären wir mehr erfolgreich und das Stadion wäre öfters ausverkauft, würde man auch bei uns die Preise erhöhen.diago hat geschrieben:
Seitdem kann sich in England ein normaler Zuschauer einen Stadionbesuch kaum noch leisten und eine Dauerkarte erst recht nicht.
Es ist auch eine Variante 3 möglich. Was ist wenn die Fernsehanstalten die Gelder nicht mehr zahlen können und mal so ne "nette" Ölkrise kommt? Dann kann die Blase auch schnell mal platzen, und unser System in Deutschland ist der Gewinner.Hephaistos hat geschrieben:MMn kann man das auf Dauer nicht verhindern.
Entweder verschwindet De bald aus der Top10 oder die 50+1 wird auch offiziell fallen. Ich tendiere zu der 2. Variante, weil es halt mittlerweile überall so ist.