7 Marian Hristov

Der bulgarische Nationalspieler Marian Hristov kam 1997 von Levski Sofia zum 1. FC Kaiserslautern, wo er sich gleich beim ersten Bundesligaspiel in München schwer verletzte. Erst zum Ende der Hinrunde wurde er wieder fit und verhalf dem FCK mit wichtigen Toren zur Deutschen Meisterschaft. 2004 verließ Hristov als letzter verbliebener, durchgängig auf dem Betzenberg aktiver Meisterspieler von 1998 den Verein und heuerte beim VfL Wolfsburg an. Der FCK erhielt eine Million Euro Ablöse und Hristov in der VW-Stadt dasselbe Gehalt wie zuvor, was bei einer vorzeitigen Vertragsverlängerung in Kaiserslautern nicht mehr möglich gewesen wäre.