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Langzeitverletzte des FCK brauchen noch Geduld

Langzeitverletzte des FCK brauchen noch Geduld


Nach der Niederlage einer ersatzgeschwächten FCK-Elf in Aue hat sich die Personal­situation bei den Roten Teufeln wieder entspannt. Die nun noch verbliebenen Verletzten werden allerdings noch Zeit brauchen, für einige ist die Saison sogar schon jetzt beendet.

Die zuletzt fehlenden Brandon Borrello, Ruben Jenssen und Phillipp Mwene stehen dem 1. FC Kaiserslautern zum Freitagsspiel (18:30 Uhr) gegen Union Berlin wieder zur Verfügung. Aber wie sieht es mit den schon länger verletzten Spielern aus? Laut FCK-Trainer Michael Frontzeck besteht bei Giuliano Modica die Hoffnung, dass er in absehbarer Zeit wieder eingreifen kann. Der Innenverteidiger befindet sich nach seinem im Wintertrainingslager erlittenen schweren Muskelfaserriss weiter im individuellen Aufbautraining. Bei Stürmer Kacper Przybylko (Fußverletzung) und Youngster Patrick Salata (Außenbandriss) werde es hingegen "für diese Saison schwer", so Frontzeck. Diese beiden Langzeitverletzten werden somit ebenso wie Kapitän Daniel Halfar (Hüft-OP) in dieser Spielzeit voraussichtlich keine Alternative mehr darstellen.

Mads Albaek soll behutsam herangeführt werden

Währenddessen absolviert Mittelfeldspieler Mads Albaek nach seiner Schambein-OP und anschließender Reha schon längere Zeit Übungen im Mannschaftskreis. Frontzeck: "Mads hatte eine unangenehme Verletzung und macht derzeit ein integratives Training. In den nächsten Tagen und Wochen könnte er ganz zu uns stoßen." Der Däne soll nach seiner langen und komplizierten Verletzungspause behutsam aufgebaut werden. Ob Albaek seiner Mannschaft im Saisonendspurt beim Unternehmen Klassenerhalt noch helfen kann, ließ Frontzeck deshalb lieber noch offen.

Spielszene des FCK gegen Fürth, u.a. mit Giuliano Modica

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Übersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern

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