Neues vom Betzenberg

Rechenschieber raus: Der FCK und die Abstiegsränge

Freud und Leid liegen bekanntlich nah beinander. Das weiß der Fußballer manchmal mehr als jeder andere. Was der 1. FC Kaiserslautern in dieser Saison im Ganzen und in den vergangenen Wochen im Speziellen erlebt, ist Beweis dafür, wie viel im Fußball möglich ist. Plötzlich ist das rettende Ufer für das Schlusslicht der Zweiten Liga wieder erreichbar. Mit einem Sieg am Freitagabend (18.30 Uhr) könnte Platz 15 nur noch drei Punkte entfernt sein. Vor zwei Wochen waren es noch elf Zähler. Bedenkt man dann noch das Nachholspiel der Pfälzer in Darmstadt (Mittwoch, 18.30 Uhr) könnte der FCK bereits nächste Woche über dem Strich stehen. Freud und Leid liegen eben nah beinander.

Dennoch bleibt der Kampf um den Klassenerhalt ein schmaler Grat. Kaiserslautern hat zuletzt lediglich den Großteil der Lücke geschlossen, die sie in der Hinrunde selbst verschuldet haben. Um den Sprung zu schaffen, muss die Siegesserie von zwei Partien zunächst einmal weiterwachsen. Auch danach dürfte sich der FCK kein weiteres Formtief leisten, um nicht abermals abgehängt zu werden.

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Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

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