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Am kommenden Sonntag empfängt der FCK Braunschweig auf dem Betzenberg. Norbert Meier will die Herausforderung hochmotiviert angehen. Ein Trio bereitet allerdings Sorgen.
Zweimal war Jacques Zoua in der zurückliegenden Länderspielpause für Kamerun im Einsatz. Entsprechend erschöpft kehrte der Angreifer am vergangenen Mittwoch zum 1. FC Kaiserslautern zurück. "Den jungen Mann müssen wir noch ein bisschen schonend behandeln", betont Norbert Meier. Gleiches gilt auch für Naser Aliji, der im Länderspiel zwischen Albanien und Bosnien einen Pferdekuss abbekommen hat und das Training beim FCK unter der Woche abbrechen musste.
Zudem kämpfte Patrick Ziegler in den vergangenen Tagen mit muskulären Problemen. "Da müssen wir sehen, ob eine Möglichkeit besteht", erklärt Meier mit Blick auf die anstehende Partie gegen Eintracht Braunschweig. Abgesehen von den beiden länger Verletzten Mensur Mujdza (Knieverletzung) und Kacper Przybylko (Fußverletzung) steht dem Cheftrainer ansonsten das volle Personal zur Verfügung.
Meier: "Was gibt es Schöneres?"
Vor dem anstehenden Heimspiel im Fritz-Walter-Stadion setzt Meier derweil auf volle Motivation seines Team. "Normalerweise musst du morgens um vier Uhr aufstehen und dreimal um's Hotel laufen, weil du so heiß bist auf das Spiel", sagt der 58-jährige Trainerroutinier, der sich auch nicht von Braunschweigs bislang starker Saisonleistung beeindrucken lassen will. "Da muss keiner ängstlich sein, stattdessen müssen wir uns darauf freuen. Was gibt es Schöneres?"
Für die Partie am Sonntag hat der FCK bislang 20.003 Tickets verkauft. Davon gingen 850 an Anhänger von Eintracht Braunschweig. Schiedsrichter der Partie ist der 30-jährige Arzt Dr. Matthias Jöllenbeck vom SV Weilertal (Südbaden).
Alle Informationen vor der Partie gegen Eintracht Braunschweig gibt es morgen auf einen Blick in unserem Vorbericht.
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Übersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern
