Neues vom Betzenberg

Teamcheck: Rote Teufel hoffen auf die Rückrunde

Der 1. FC Kaiserslautern war in der Hinrunde nur Defensiv stabil. Nach dem Trainer-Chaos vor Weihnachten hoffen die Roten Teufel auf mehr Tore - Neu-Trainer Norbert Meier ist optimistisch.

So lief es bis zur Winterpause

Es war eine Total-Operation. Die größte Umstrukturierung in der Geschichte des 1. FC Kaiserslautern: neuer Vorstand, neuer Sportdirektor, neuer Trainer und 15 neue Spieler im Kader. Und der 1. FC Kaiserslautern kam schwer in die Saison: Pokal-Aus in der ersten Runde beim Drittligisten Halle, in der Liga war der FCK nach fünf Spieltagen sieglos Tabellenletzter. Regelmäßig schlug sich die Mannschaft durch krasse Abwehrfehler selbst. Tayfun Korkut, der neue Trainer reagierte, baute sich eine komplett neue Abwehr um den Brasilianer Ewerton, mit Spielern, die ein halbes Jahr zuvor noch kaum einer kannte: Julian Pollersbeck, Robin Koch, Naser Aliji und Philipp Mwene. Diese Abwehr wurde schnell zur besten Defensive der Liga, ließ in 9 von 17 Spielen keinen Gegentreffer zu.

Kaiserslauterns Problem liegt im Angriff, nur elf Treffer, rechnet man die beiden 3:0 Siege gegen Dresden und Bochum heraus, dann waren es nur 5 Tore in 15 Spielen, die Bilanz eines Abstiegskandidaten. Auch ein Grund dafür: immer wieder waren Spieler aus dem Offensiv-Bereich nicht fit.

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Quelle und kompletter Text: SWR

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