Neues vom Betzenberg

Löwe: "BVB als Dosenöffner"

Linksverteidiger Chris Löwe kam als Deutscher Meister zum 1. FC Kaiserslautern, um öfter zu spielen. Im Interview spricht der 24-Jährige über seine Entwicklung bei den Roten Teufeln, seine Schwachstellen, Trainer Kosta Runjaic, den Aufstieg und seinen Ex-Klub Borussia Dortmund.

kicker: Herr Löwe, Sie sind jetzt seit einem Jahr beim FCK und dort Stammspieler. In der kicker-Rangliste belegen Sie Platz 1. Rundum zufrieden?

Chris Löwe (24): Nein, nicht ganz, da wir im Sommer nicht aufgestiegen sind. Das war das Hauptziel, und das haben wir leider verpasst. Mit meiner persönlichen Entwicklung, vor allem seit der neue Trainer da ist, bin ich aber recht zufrieden. Seitdem spiele ich konstant auf gutem Niveau. Aber verbessern kann man immer etwas.

kicker: Sie haben den neuen Trainer Kosta Runjaic angesprochen. Was macht er anders als sein Vorgänger Franco Foda, der Sie nach Lautern geholt hatte?

Löwe: Sein Spielsystem kommt mir sehr entgegen. Die Außenverteidiger stehen sehr hoch und haben dadurch kürzere Wege und viel mehr Aktionen nach vorne, können insgesamt viel auffälliger spielen. Außerdem darf ich jetzt auch Standards schießen. Ecken und Freistöße - ich habe die ganze Zeit schon gesagt, dass ich die gefährlich reinbringen kann. Ich glaube, das Vertrauen in mich als Standardschützen bisher zurückgezahlt zu haben.

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Quelle und kompletter Text: Kicker

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