Europameisterin Nadine Keßler: Briefe an Pavel Kuka
Schon als Kind besuchte Europameisterin Nadine Keßler jedes Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern. Westkurve, Block 8, hinter dem Tor, alle zwei Wochen für 90 Minuten. Heute schafft sie es nicht mehr so oft auf den Betzenberg. Doch mit dem FCK verbindet sie eine Liebe, die nie vergehen wird. Auch wenn sie heute keine Briefe mehr an ihre Helden schreibt.
Wenn es nach ihrem Patenonkel gegangen wäre, würde es diese Geschichte gar nicht geben. Denn dann wäre Nadine Keßler heute glühender Fan des FC Bayern München. Als Kind nahm ihr Onkel sie mit ins Olympiastadion, Südkurve, zu den ganz besonders Treuen. "Ich stand da und dachte: Nein, das ist es nicht für mich", sagt Keßler. Kurz zuvor schon war sie mit ihrer Familie auf dem Betzenberg gewesen. Sie war sechs Jahre alt - und hatte ihr Herz an den 1. FC Kaiserslautern verloren.
(...)Quelle und kompletter Text: DFB