Brehmes bittere Tränen an Völlers Brust
13. Teil der "Welt"-Serie: Als Andy Brehme nach dem ersten Abstieg seines 1. FC Kaiserslautern in Tränen aufgelöst im TV-Studio stand und von Leverkusens Kapitän Rudi Völler getröstet wurde.
Sein Freund zuckt mit dem Kopf ein wenig nach hinten, als hätte er Schluckauf. Einmal, zweimal. Ein paar Sekunden später lässt er seinen Kopf an Rudi Völlers linke Schulter sinken und weint. Die Fernsehkameras im kleinen Studio des Senders, der damals noch Premiere heißt, sind an. Die Fußballnation schaut zu, sie schaut auf ihn: Andreas Brehme. "Nicht so nah am Wasser gebaut", sei er, hat er mal über sich gesagt. Aber nun kann er nicht anders, die Trauer über den ersten Abstieg seines 1. FC Kaiserslautern aus der Fußball-Bundesliga übermannt ihn.
(...)Quelle und kompletter Text: Die Welt