Bugera kritisiert: „Kollektiv ist auseinander gebrochen“

In der SWR-Sendung „Flutlicht“ hat FCK-Profi Alexander Bugera deutliche Worte zur Lage beim 1. FC Kaiserslautern gefunden und dabei auch vereinsinterne Probleme angedeutet: „Es sind einige Fehler passiert. Zur Winterpause hat es noch nicht so schlecht ausgesehen, das muss man auch mal klar ansprechen. In der Hinrunde konnten wir mit den meisten Mannschaften mithalten, aber in der Rückrunde ist das verpufft.“

Im Januar hatte der FCK fünf neue Spieler verpflichtet, acht mussten gehen. Bugera als dienstältester Profi in der Pfalz kritisierte im Interview das neue Mannschaftsgefüge: „Dieser Zusammenhalt, dieses Kollektiv ist in diesem Jahr so ein bisschen auseinander gebrochen. Die Gemeinschaft war früher sehr, sehr stark. Ich finde es schade, dass das auseinander gebrochen ist.“ In der Rückrunde habe man nicht mehr als Mannschaft agiert, so der Linksverteidiger weiter.

Alexander Bugera ist seit 2007 für den FCK FCK aktiv, gemeinsam mit Tobias Sippel erlebte er als einziger Spieler das „Herzblut-Finale“ 2008 mit. Sein Vertrag läuft im Sommer aus, beinhaltet aber eine Option auf ein weiteres Jahr.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Video: Das komplette Kurz-Interview mit Alexander Bugera (SWR)

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