FCK will Rassismus-Vorfälle verfolgen lassen
Die Klubführung von Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern will die rassistischen und antisemitischen Vorfälle beim Training am Sonntag im Fritz-Walter-Stadion von den Behörden verfolgen lassen. „Wir haben die Ordnungsbehörden und die Polizei gebeten, den Vorfällen mit aller Schärfe nachzugehen und sie strafrechtlich auszuwerten. Möglicherweise ist der Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt“, sagte FCK-Sprecher Christian Gruber dem Sport-Informations-Dienst (SID).
(...)Quelle und kompletter Text: Focus Online