Neues vom Betzenberg

Suche nach der guten Form

Als Christian Tiffert vor der Saison vom MSV Duisburg zum Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern auf den Betzenberg wechselte, hatten die meisten eine feste Vorstellung von dem 28-Jährigen im Kopf. Diese war einerseits geprägt von den sogenannten „Jungen Wilden“, denen auch Tiffert angehörte und die zu Beginn der 2000er-Jahre unter Felix Magath und Mathias Sammer beim VfB Stuttgart deutschlandweit für Furore sorgten. Später eilte dem Mittelfeldmann, der in der Folge über RB Salzburg nach Duisburg kam, der Ruf voraus, sein großes Potenzial nie wirklich ausgeschöpft zu haben. So erwartete der FCK einen soliden Spieler, der in der überaus jungen Mannschaft den nötigen Schuss Erfahrung beisteuern sollte - nicht mehr und nicht weniger.

Doch FCK-Vorstandschef Stefan Kuntz bewies einmal mehr sein außerordentliches „Näschen“ bei Neuverpflichtungen und kaufte mit Tiffert den besten Torvorbereiter der Liga ein. In der Hinrunde führten neun Vorlagen des zentralen Spielers, der gerne auch mal über rechts kommt, zu ebensovielen Toren für den FCK.

(...)

Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

Kommentare 27 Kommentare | Empfehlen Artikel weiter empfehlen | Drucken Artikel drucken