Neues vom Betzenberg

Trainer Kurz freut sich auf Weihnachten mit der Familie

Noch einmal nach Bremen und einmal nach Koblenz, dann hat Marco Kurz, der Trainer des 1. FC Kaiserslautern seine erste Halbserie als Bundesligatrainer beendet. Wie Kurz diese letztlich bewerten wird, hängt vom Abschneiden im letzten Spiel gegen Werder ab. „Wir wollen natürlich auch in Bremen versuchen, die Zwanzigermarke zu überspringen und wollen dort einen positiven Abschluss haben. In jedem Fall können wir auf eine Hinserie blicken, die unter dem Strich ordentlich war. Wir sind schnell und gut in der Liga angekommen.“ Schon mit den bisher erreichten 18 Punkten liegt der FCK besser, als von vielen vor der Saison prophezeit.

Dem 40-Jährigen ist anzusehen, dass er die Bundesliga genießt. „Das ist eine andere Hausnummer mit vollen Stadien und fantastischen Gegnern. Wir hatten wirklich tolle Partien“, schwärmt der Fußball-Lehrer und nennt als Beispiele unter anderem die Siege gegen Bayern (2:0) und Schalke (5:0). „Ärgerlich“ fand er dagegen die Spiele gegen Freiburg, Hamburg und Leverkusen, „wo wir Spiele gut gestaltet, aber nichts Zählbares mitgenommen haben. Aber unter dem Strich überwiegt klar das Positive“.

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Quelle und kompletter Text: Allgemeine Zeitung

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