Neues vom Betzenberg

FCK lehnt Schiri Kemmling in Zukunft ab

In einem Schreiben an Volker Roth, den Vorsitzenden des Schiedsrichter-Ausschusses beim DFB, hat der 1. FC Kaiserslautern nach dem Mönchengladbach-Spiel seine Kritik an Schiedsrichter Uwe Kemmling (Burgwedel) formuliert.

In dem Schreiben heißt es unter anderem:"Der 1. FCK mit Vorstand, Aufsichtsrat, Management, sportlicher Leitung, Mannschaft und Fans ist empört über die Leistung von Schiedsrichter Kemmling und dessen Verhalten im Zusammenhang mit dem Spiel."

Weiter heißt es: "Da sich der 1. FCK bereits in der Vergangenheit von Schiedsrichter Kemmling benachteiligt gesehen hat, ... lehnt der 1. FCK zukünftig eine Spielleitung durch Herrn Kemmling betreffend seiner Spiele in der Bundesliga ab. Als einzigem Schiedsrichter der Bundesliga sieht der 1. FCK bei Herrn Kemmling eine ordnungsgemäße und fehlerfreie Leitung seiner Spiele nicht mehr gewährleistet."

Die Unterzeichner dieses Briefes, die Vorstände René C. Jäggi und Erwin Göbel, werfen Kemmling vor allem vor, nach den Protesten der FCK-Spieler den Spieler Neuville nicht wegen seines Handspiels befragt zu haben. Zitat: "Eine solche Reaktion hätte auch den Vorschriften und den Anweisungen für den Schiedsrichter entsprochen."

Quelle: Der Betze brennt

Kommentare Kommentare | Empfehlen Artikel weiter empfehlen | Drucken Artikel drucken