Dank Sanierungskonzept: FCK erwirtschaftet Gewinn
Der 1. FC Kaiserslautern hat im Geschäftsjahr 2002/03 einen Überschuss vor Steuern von 2,73 Millionen Euro erwirtschaftet. Ohne die Umsetzung des Sanierungskonzeptes hätte es ein Minus von 17,5 Millionen Euro gegeben, teilte der Klub mit. Damit sei die Insolvenz unabwendbar gewesen.
Durch den Verkauf des Fritz-Walter-Stadions und des Sportparks "Rote Teufel" nahm der FCK 20,2 Millionen Euro ein. Der Gesamtumsatz des Vereins lag bei knapp 40 Millionen Euro, sieben Millionen Euro weniger als in der Vorsaison. Um erneute finanzielle Engpässe zu vermeiden, will der Klub die Gehälter drastisch reduzieren. Der Lohn bei zukünftigen Verträgen werde um 30 bis 35 Prozent unter dem jetzigen Niveau liegen, so der Vorstandsvorsitzende René C. Jäggi.
Quelle: Der Betze brennt