Neues vom Betzenberg

Amedick: „Dürfen uns nicht blenden lassen“

Nach einer überragenden Hinrunde startet der 1. FC Kaiserslautern bei der SpVgg Greuther Fürth in die Rückserie. Bester Mannschaftsteil des souveränen Herbstmeisters ist die Abwehr. Das liegt auch an Martin Amedick. Der Mannschaftskapitän ist in der Defensive der Pfälzer Chef, Organisator und Motivator für seine Mitspieler.

Im Interview mit FUSSBALL.DE erzählt Amedick über die Testspiele in der Vorbereitung, die Neuzugänge sowie seine Saisonziele mit den Roten Teufeln.

FUSSBALL.DE: Herr Amedick, gegen Hoffenheim gab es ein 1:2, die Generalprobe gegen den FSV Mainz 05 endete 2:2. Wo steht der FCK knapp fünf Tage vor dem Rückrundenbeginn?

Martin Amedick: Wir hatten mit Hoffenheim und Mainz hochkarätige Testgegner, das hat der Verein gut organisiert. Wir wissen jetzt, dass die Form stimmt, aber auch, dass wir weiter arbeiten müssen. Im Großen und Ganzen stimmen die Abläufe, an den Feinheiten sind wir dran. Gerade gegen Mainz hat man gesehen, dass wir gut drauf sind. Am Ende hatten wir ja noch einige Chancen, das Spiel für uns zu entscheiden.

FUSSBALL.DE: Wie ist die Stimmung im Team so kurz vor dem Rückrundenstart?

Amedick: Die Stimmung im Team ist gut, wir freuen uns, dass es wieder losgeht. Die Pause war ja dieses Jahr auch nur sehr kurz.

FUSSBALL.DE: Sie sprechen es an: Die Winterpause dauerte für Sie nicht mal vier Wochen. Wie bewerten Sie die veränderte Vorbereitung?

Amedick: Nun gut, wir hatten ja auch noch das letzte Montags-Spiel vor Weihnachten, dadurch ist die Pause ja nochmals etwas kürzer als wenn wir Freitagabend gespielt hätten. Aber wir müssen es nehmen, wie es kommt. Wir haben gut gearbeitet und müssen nicht groß unseren Rhythmus finden, weil wir ihn nie richtig verloren hatten. Das ist natürlich massiv anders als früher, als sich die Winterpause teilweise bis zum letzten Januar-Wochenende erstreckte.

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Quelle und kompletter Text: fussball.de

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