Schadensersatzforderung gegen frühere Vereinsführung

Zwei Wochen Zeit hat die frühere Vereinsführung des 1. FC Kaiserslautern, bestehend aus Jürgen Friedrich, Gerhard Herzog und Dr. Robert Wieschemann Wieschemann, um Verhandlungen mit dem FCK zum Ausgleich des entstandenen Millionenschadens zu beginnen. Wie der Verein mitteilt, wurde den Betroffenen diese Frist in einem Schreiben mit Datum vom 20. März 2003 angekündigt.

Bereits vor rund vier Wochen wurde der Saarbrücker Rechtsanwalt Prof. Dr. Egon Müller mit der Prüfung beauftragt, gegen welche ehemaligen Verantwortlichen des FCK in Zusammenhang mit lohnsteuerlichen Nachforderungen von Seiten des Finanzamts Kaiserslautern und sonstigen Untreuehandlungen Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden können.

Wird keine Einigung erzielt, hat Anwalt Müller Klagen angekündigt.

Quelle: Der Betze brennt

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