Kein Ermittlungsverfahren gegen Jäggi und Göbel
Die Staatsanwaltschaft Zweibrücken hat es abgelehnt, ein Ermittlungsverfahren gegen die ehemaligen Vorstandschefs des 1. FC Kaiserslautern, Göbel und Jäggi, wegen Untreue einzuleiten.
Der Vorwurf von zwei FCK-Mitgliedern, die beiden hätten 2003 angeblich eine zu hohe Steuernachforderung des Finanzamtes vin 8,9 Millionen Euro akzeptiert, sei nicht haltbar, so die Ermittler.
Das Finanzamt hatte Nachzahlungen gefordert, weil der FCK zuvor Spielergehälter nicht versteuert hatte. Anfangs waren rund 13 Millionen Euro im Gespräch.
Quelle: SWR-Text
Weitere Links zum Thema:
- Anzeige gegen Jäggi und Göbel (11 Freunde, vom 12. März 2008)
- Anzeige: Eilantrag wegen Befangenheit (11 Freunde, vom 14. März 2008)
- Untreuevorwurf gegen Jäggi und Göbel vom Tisch (Rheinpfalz vom 4. Juni 2008, auf fanini.de)