FCK will Schadensersatz von Friedrich und Herzog

Die vermeintliche Mißwirtschaft in ihrer FCK-Zeit wird möglicherweise Folgen für Jürgen Friedrich und Gerhard Herzog haben: Der 1. FC Kaiserslautern will gegen die ehemaligen Vorstände Schadensersatzansprüche geltend machen.
Zunächst soll es hierbei um die 1,5 Millionen Euro gehen, welche für die Vermarktungsrechte von Taribo West gezahlt wurden.

Gleichzeitig laufen noch die Kündigungsschutz-Klagen von Friedrich und Herzog gegen den FCK, von denen es allerdings noch keine Ergebnisse zu vermelden gibt.

Quelle: Der Betze brennt

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