Neues vom Betzenberg

Müller bildet mit Reinert die "Schokoladenseite"

Viertes Heimspiel, vierter Sieg? Solange der 1.FCK auswärts (nur ein Remis in drei Partien) den eigenen Ansprüchen hinterher hinkt, bleibt die optimale Punktausbeute vor eigenem Publikum Pflicht.

"Wir wollen immer gewinnen", meint Sven Müller zur Mentalität der Mannschaft. Dass der Vorsatz bislang allein auf dem Betzenberg in die Tat umgesetzt werden konnte, hat Gründe. Müller zum größten Manko, das schon gegen Aue abgestellt werden soll: "Wir müssen kaltschnäuziger werden."

Das gilt für alle Mannschaftsteile, wie das Torverhältnis von 8:8 schonungslos aufdeckt. "Wir müssen uns in der Defensive verbessern, in der Offensive durchschlagskräftiger zeigen." Der 26-Jährige erwartet am Sonntag einen deutlichen Fortschritt im Entwicklungsprozess des Teams. Mit dem sieht sich Müller insgesamt auf dem richtigen Weg: "Für einen derart großen Umbruch im Kader harmoniert unsere junge Elf schon überraschend gut." Daran hat Lauterns offensivste Kraft in der Defensive ihren Anteil. Von der rechten Verteidigerposition aus schiebt er nach vorne mit an, bildet er mit Vordermann Sebastian Reinert augenblicklich die "Schokoladenseite" des Pfälzer Spiels.

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Quelle und kompletter Text: Kicker

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