Neues vom Betzenberg

Kriminalpolizei durchsucht FCK-Geschäftsstelle

Am heutigen Nachmittag, wenige Stunden nach der Präsentation von René C. Jäggi und Erik Gerets, wurde die Geschäftsstelle des 1. FC Kaiserslautern von der Kriminalpolizei durchsucht. Des Weiteren wurden Noch-Vorstandsmitglied Gerhard Herzog sowie Finanzchef Erwin Göbel von den Beamten befragt.

Grund hierfür ist die Unterstellung von "Unregelmäßigkeiten in der Geschäftsführung und mafiöses Verhalten" gegen die alte FCK-Führung um Jürgen Friedrich und Robert Wieschemann. Diese Vorwürfe stammen vom "Unser FCK"-Oppositionsführer Dr. Andreas Kirsch. Zur Anzeige gebracht wurden sie kurioserweise jedoch nicht von Kirsch, sondern von Ministerpräsident Kurt Beck.

Nun wird also die Staatsanwaltschaft prüfen, ob Kirsch nur leere Sprüche gemacht hat, um Stimmung zu erzeugen, oder ob an den Vorwürfen wirklich etwas dran ist. Sollten die Anschuldigungen aus der Luft gegriffen sein könne sich Kirsch auf eine Anzeige wegen Rufmordes einstellen, verlautete aus Kreisen des FCK-Vorstandes.

Quelle: Der Betze brennt

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