108 Tore in der Bundesliga, dazu 20 Treffer in nationalen und internationalen Pokalspielen: Klaus Toppmöller ist der erfolgreichste Stürmer des 1. FC Kaiserslautern seit Fritz und Ottmar Walter. Am Donnerstag feiert er seinen 70. Geburtstag.
In seinem Heimatdorf Rivenich hat Der Betze brennt sich zum Interview des Monats mit Klaus Toppmöller getroffen. Der langjährige Bundesliga-Spieler und -Trainer hat sich mittlerweile von der großen Fußballbühne zurückgezogen, verfolgt den Sport und das Geschäft aber immer noch ganz genau - nicht zuletzt, weil sein Sohn Dino mittendrin ist und gerade Co-Trainer von Bayern München geworden ist. Toppmöller stand als Spieler beim 7:4 gegen die Bayern auf dem Platz, erreichte als Trainer das Champions-League-Finale, seine Zeit im Profifußball neigte sich als Opfer des Hoyzer-Skandals dem Ende zu. Im DBB-Interview blickt er auf unzählige Geschichten und Anekdoten aus seiner Karriere zurück. Im Fritz-Walter-Stadion war "Toppi" zwar schon seit einigen Jahren nicht mehr, aber er sagt: "Ich schaue immer noch jedes Spiel live im Fernsehen, wenn ich es irgendwie einrichten kann. Der FCK ist mein Verein, nach wie vor. Ich bin nach dem Ende meiner Spielerkarriere weiter Mitglied geblieben, und daran wird sich auch niemals etwas ändern."
Die kompletten zwei Teile des großen DBB-Interviews finden sich unter folgenden Links, wobei Teil 2 am morgigen Donnerstag online geht:
» Teil 1 des Interviews: "Gegen Bayern wusste ich: Das muss mein Spiel sein!"
» Teil 2 des Interviews: "Der 1. FC Kaiserslautern ist mein Verein, nach wie vor"
Quelle: Der Betze brennt