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Zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig sind nach 45 Minuten noch keine Tore gefallen. Den Roten Teufeln fehlt es noch an klaren Chancen, einmal muss das Aluminium helfen.
Über 10.000 Fans sorgen im Fritz-Walter-Stadion für eine stimmungsvolle Athmosphäre. Marco Antwerpen schickte seine Roten Teufel in einem flexiblen 4-2-3-1-System auf das Feld, wobei bei eigenem Ballbesitz immer wieder auch ein 3-4-3 daraus wird. Nach einem druckvollen Beginn hatte der FCK in der 10. Spielminute aber Glück, als Braunschweig einen Konter schnell ausspielte und Martin Kobylanski nur den Pfosten traf. In der Folge verloren die Hausherren etwas ihre Linie. Die beste Chance ergab sich in der 40. Minute, als Elias Huth einen Kopfball nach einer Ecke knapp über das Tor setzte. Bitter: In der 32. Minute musste der FCK bereits verletzungsbedingt wechseln, Philipp Hercher konnte nicht weiter machen, für ihn kam Dominik Schad nach neun Monaten zu seinem Comeback.
Quelle: Der Betze brennt
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